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Beiträge, Demokratiegedanken

Demokratie im falschen Namen – Und das Normverhältnis eines objektiven Wertvergleichs

Eine Demokratie setzt gewisse Prinzipien im Staatsaufbau voraus, die Rechtsstaatlichkeit ist eines davon. Sie bildet im Grunde der Gewaltenteilung, durch die das Gleichgewicht des Rechtsstaatsprinzips in seinen Teilen des Rechtes…

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8. Juli 2025
Beiträge

Politisches Handeln und das Allgemeinwesen

Jeder einzelne Mensch bildet in einer Gesamtheit das Gemeinwesen, dessen Verwaltung auf mehrheitsbezogenen, dem Allgemeinwohl dienenden Entscheidungen beruhen muss. Dies ist die Politik im Allgemeineren. Sein Wohlergehen geht einher mit…

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14. Oktober 2022
Demokratiegedanken

Zeiten, einer neuen Form – Die Zeitenwende

Von den Hamburger Behörden, respektive ihren Vertretern, nicht zuletzt parteilich gesehen, scheint die rege Vorstellung vielmehr aus einer tieferen Überzeugung heraus auch nicht wieder abzubrechen, eine echte, gegenseitige Anteilnahme, nicht…

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24. Juni 2023
  • Beiträge

    Allgemeine Lebensfragen – Vom technokratisierten Standard der Lebensqualität

    2. November 2024 /

    Der Zustand der Lebensqualität als fälschliche Steigerung einer stetigen Entwicklung in eine billige Moderne, als Übersteigerung von Vorstellungen einer modernen, technokratisierten Gesellschaft. Die einen Lebensstandard eigentlich nicht mehr von der Qualität tatsächlich menschlicher Ansprüche abhängig machte, und sich dadurch von überzogenen Formen, einer im Gegensatz dazu eigentlich nur unerreichbaren, nicht kalkulierbaren Form der eigentlichen Lebensfragen nicht unabhängig machte. Weil, die staatlichen Voraussetzungen, nicht im jetzigen, gegenwärtigen Zeitpunkt verfehlt wurden; dass gleich in welchem Handeln, die Spanne zwischen nicht wieder aufgeholten Rückstanden, im Verhältnis zu vermeintlich modernisierten Strukturen zu einem jeden Zeitpunkt; lägen diese auch tatsächlich in der Vergangenheit[1]Zeitgemäße Nutzung erneuerbarer Energien; die aber nicht wieder auf den gegenwärtigen Zustand subordiniert…

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    Sebastian Moritz

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    Demokratie und Diktatur

    30. Oktober 2020

    Die Souveränität eines demokratischen Staates – Oder kein Krieg ohne einen echten Grund

    11. Februar 2024

    Das Subsidiaritätsprinzip – Und die Verwandschaftsform der Subsidiarität

    24. Februar 2025
  • Beiträge,  Demokratiegedanken

    Demokratie – Der Mensch und die Zeit von heute

    1. August 2024 /

    Demokratie: beinahe schon nicht mehr als ein einzelner Gedanke, als ein Mensch, sein Wissen und sein Reden; wäre er niemals geteilt gewesen; entstanden, nicht wie sein eigenes Denken, wie beinahe alles, was auch gedacht niemals wirklich wäre, das, wohl aber noch immer mit getrieben worden wäre; wie ein Blatt, auf dem alle Gedanken; stünden sie dort niedergeschrieben, zwischen den Strömen unserer Zeit; wäre es nicht gestern, wäre es nicht heute. Wäre seine Meinung, niemals geteilt gewesen, wie sein eigenständiges Denken, nicht fortgetrieben, nicht als Menschen; wäre er nicht aufrechterhalten worden; wo floß auch selbst die Zeit, manchmal schneller als erwartet, und nicht schneller als gewollt; getragen sein Wesen, durch manch…

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    Sebastian Moritz

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    Politische Moral und Frieden ohne Diplomatie- Der Krieg in der Ukraine und ein Konflikt in der Welt

    28. Dezember 2022

    Die neue Realität – Und das Weltbild unserer Zeit

    19. Februar 2025

    Die Verantwortbarkeit des Politischen – Und die Verwahrung vor demokratischer Ordnung

    26. Februar 2025
  • Beiträge

    Über die Sinnlosigkeit des Bekriegens – Und die Lüge über unausgefochtene Feindschaften

    27. Juli 2024 /

    Wenn es einen unbegründeten Krieg, oder die Sinnlosigkeit des Bekriegens unter einer Annahme der eigentlich politischen Handlungsvoraussetzungen, und integrativen Verhandlungsvoraussetzungen gegeben haben sollte, nähme man hier also nicht die Garantien über Sicherheit und Existenz[1]Reduzierung, Abgabe von Atomwaffen, und ein entsprechender Vertrag, eigentlich einem Vertrag, über die Sicherheit für andere, ferner dritte Länder entsprach, verletzte man selbst nicht … Continue reading mit jedem sonst nur noch im Drittverhältnis nicht mutmaßlichen Kriegsgegner als tatsächlich gegeben noch einmal an, den es also nicht gegeben haben sollte. Und man selbst ja eigentlich nicht noch am ehesten gegen den eigentlichen Verhandlungs-, respektive Vertragspartner gekämpft haben wollte, gesehen anhand aller tatsächlichen Voraussetzungen, und einem als selbst eigentlich…

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    Sebastian Moritz

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    Der Konflikt der Wirklichkeit – Oder das Verbrechen am Menschen

    9. Februar 2024

    Politische Moral und Frieden ohne Diplomatie- Der Krieg in der Ukraine und ein Konflikt in der Welt

    28. Dezember 2022

    Das kalte Schweigen – Staatlich geleiteter Kindesmissbrauch und Kindesmisshandlung

    27. Juli 2020
  • Beiträge

    Die Staatssouveränität – Und die Formel für den Frieden

    23. Juli 2024 /

    Und sich eine Rechnung, niemals einfach formell bemessen ließe. Und jeder Logik widerspräche, die anhand ungeordneter Dinglichkeitszustände, in keinem System gegeben gewesen sein könnte. Das seiner eigenen Natur, aber nicht entsprochen haben würde, um die Dinge in der Welt überhaupt zu verstehen, um etwas zu erkennen, um überhaupt etwas zu deuten, zu fühlen und zu leben. Müsste nicht, eigentlich niemals davon ausgegangen worden sein; ein Konfliktgeschehen, würde es sich nicht unscheinbar nur entwickelt haben, so, als wäre es im falschen Bilde eigentlich nur jeder Selbsttäuschung über die Gründe nicht entstanden, aber eigentlich gar nicht erst geschehen gewesen. Und der daraus resultierende Krieg, wäre dieser aufgrund dessen nicht vielmehr gewöhnlich erschienen[1]Vgl.…

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    Sebastian Moritz

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    Die politische Freiheit in einer Demokratie

    24. Juli 2020

    Ein Schaden der bleibt – Die Cum-Ex Ermittlungen, ein Justizminister und die Unabhängigkeit der Justiz

    29. September 2023

    Allgemeine Lebensfragen – Vom technokratisierten Standard der Lebensqualität

    2. November 2024
  • Beiträge

    Das Verständnis von Politik und Demokratie – Oder die Täuschung über tatsächliche Gründe

    14. Juli 2024 /

    Gehört es nicht immer zum politischen Geschehen, zum demokratischen Diskurs, zum politisch sogar kämpferischen Streit, die Dinge, insbesondere als politische Vertreter; an Weisungen und Aufträge nicht gebunden, als geschuldete Verantwortung eines entgegen gebrachten Vertrauen, stets offen und ehrlich auszusprechen, und anzusprechen, ganz besonders, was so unangenehm erschienen seien möge. Ein im Gegensatz dazu nur noch vorgeschobener Aspekt, hinter vorgehaltener Hand, das Verständnis des Menschen für die Dinge, nicht als Grundlage der möglichen gesellschaftlichen Entwicklung zu sehen; die, viel weiter gewesen sein müsste, als jede mutmaßliche gesellschaftliche Misere anhand immer denselben, faulen Ausreden, vermeintlich noch einmal erklärt haben zu können. Ein Aspekt, der sonst keiner bewusst entgegen gehaltenen Vorstellung, einem werteorientierten…

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    Sebastian Moritz

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    Die Rechtsstellung des Menschen – Und die Freiheit über das Leben

    9. November 2024

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    22. November 2023

    Das Sein – Und die Teile des Gleichen

    19. Juli 2025
  • Beiträge

    Das Geheimnis eines demokratischen Staates – Und der Schutz von Menschenleben

    15. Juni 2024 /

    Das eigentliche Geheimnis, sagen wir, zum Schutz des Staates, der Demokratie, des Menschenleben, sollte es nicht darin gelegen haben, gewusst zu haben, wovon eigentlich niemand gewusst haben könnte. Das eigentliche Wissen, ginge es der Verborgenheit nicht immer auch voran, eigentlich nur vor jedermanns Augen, ohne, die Erkenntnis dabei nicht aus den Augen verloren zu haben, welche, der Sache nichts genützt haben dürfte. Das Hinterfragen, ihren Verlust nicht zu erwidern, oder wettgemacht haben zu können, was niemals zu erwidern gewesen wäre; läge die Unbeholfenheit, nicht in der Unkenntnis über die Unmöglichkeit, das dem zugrunde liegende Recht und die Menschen geschützt zu haben. Wovon jeder, der sich durch sein eigenes Versprechen, entsprechend…

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    Sebastian Moritz

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    Die Widerlegung der Wahrheit – Und Recht als objektive Daseinsform

    8. Februar 2025

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    10. September 2023
  • Beiträge,  Demokratiegedanken

    Die Rechtsordnung der Demokratie – Oder das Zerwürfnis über menschliche Gründe

    30. April 2024 /

    Das Rechtswesen, bestünde es nicht aus einer bestimmten Anzahl an Tatbeständen, prinzipiell, gleich aus welchem Rechtszweig, aus ganz wesentlichen Grundvoraussetzungen, wie selbst den Merkmalen der Täterschaft entsprochen, aber in seinen Gründen immer auch den menschlichen Bedürfnissen, die, einerseits nicht erfüllt, oder eben fahrlässig, pflichtwidrig, oder gar vorsätzlich – verletzt worden sein sollten, wären diese dabei nicht allen immer auch als gleich anzusehen. Unterscheide sich dabei manchmal selbst nicht das tatsächlich Böse, von dem eigentlichen Vorsatz, selbst, bei allen tatsächlich guten Absichten, bei allen gemäßigten Rechtsvoraussetzungen; sollten diese nicht realitätsfern, nicht unabhängig, oder in seiner Haltlosigkeit nicht aber gleich maßlos gewesen sein. Die das Rechtserfordernis im Einzelnen, aber nicht erübrigt haben…

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    Sebastian Moritz

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    14. Juli 2024

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    28. Dezember 2022
  • Beiträge,  Demokratiegedanken

    Die Verfassung der Demokratie – Und menschliche Werte als Zustandsgröße

    17. April 2024 /

    Wäre die Frage, was menschlich ist, nicht eine Frage der persönlichen Wahrnehmungen und Werte? Nach Dingen und nach Werten, nach eigentlich immer auch bedingt unfassbaren Zustandsgrößen, selbst im eigenen Bilde, und schlimmstenfalls, nach dem Prinzip Hoffnung[1]“Die Demokratie – Oder ewiger Krieg ohne eine Gegenwart”. Die, ferner eines jeden Augenblicks, selbst jeder Realität noch ferner gelegen haben, dass es beinahe alles schon so leicht erreichbar gewesen sein dürfte. Und seien es auch die kleinen Dinge im Leben erst noch gewesen. Eine Frage nach Entscheidungen, wenngleich, eigentlich nur bedingten Fehlwegen und so manchen fehlerhaften Entscheidungen; bedingte es nicht die Größenordnung eines allumfassenden Geschehen, über die Werteordnung eines menschlichen Zusammenleben. Und so können…

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    Sebastian Moritz

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    10. September 2023

    Das Fundament der Gesellschaft – Oder ein Spiel mit gezinkten Karten

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    Über die Sinnlosigkeit des Bekriegens – Und die Lüge über unausgefochtene Feindschaften

    27. Juli 2024
  • Demokratiegedanken,  Beiträge

    Ein Glaubenskrieg – Und die Unmöglichkeit eines natürlichen Ausgleichs

    14. April 2024 /

    Sowie der Streit im vermeintlich bilateralen Verhältnis[1]Referenzbeitrag “Die demokratisch politische Grundlage – Und der Puls der Zeit”, national und international, im Einzelnen weiter gegangen sein sollte, so musste, anstatt den völkerrechtlichen Grundsatz der Brüderlichkeit allumfassend veranschaulicht haben zu können, über den Menschen mehr noch feige, und hinterhältig signalisiert worden sein, selbst kämpfen zu wollen. Wäre es sonst niemals darum gegangen, es signalisiert zu haben, oder aber, nicht kämpfen zu wollen, respektive, es nicht zu müssen. Sowie das subjektive Streitverhältnis[2]Vgl. Referenzbeitrag “Die Schuld die keiner haben will”, das nur noch bedingt subjektiv gewesen sein konnte, nicht dazu beigetragen haben dürfte, sowie es den Umständen; der gemäßigten Rechtsordnung nicht entsprach[3]Die Verlässlichkeit der…

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    Sebastian Moritz

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    Politisch motivierte Gründe – Alles oder nichts eine Streitfrage der Zeit

    25. November 2023

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    22. November 2023

    Geteilte Vorherrschaft – Eine Macht vor allen anderen

    20. September 2023
  • Beiträge,  Demokratiegedanken

    Die demokratisch politische Grundlage – Und der Puls der Zeit

    2. April 2024 /

    Verrinnen würde die Zeit niemals so schnell, als wäre tatsächlich demokratisch politisches Vorgehen, welches durch Sacharbeit nachvollziehbar als notwendig erachtet werden müsste, nicht beinahe schon vollkommen unmöglich erschienen, jedenfalls zu einem Maß, zu dem es, was die Problemstellungen angeht, noch viel mehr notwendig und aller Voraussicht nach auch niemals nicht unmöglich erschienen wäre, als es überhaupt jemals durch ehrliche Leistungen erbracht werden könnte. Müsste die Gesellschaft, der Staat, die Gesamtsituation dabei nicht betrachtet worden sein, welche als der Grundzustand von eigentlichen Werten, so nicht einfach vonstatten gegangen sein dürfte. Und ein Verlust derselbigen, den eigenen Voraussetzungen nach einer Demokratie, einer von Grund auf freien Wahl, schon längst nicht mehr genügte.…

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    Sebastian Moritz

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    11. Februar 2024
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© 2025 Sebastian Moritz