
Die Bildung einer demokratisch politischen Partei
Eine politische Partei, nicht gleich als eine erweiterte Form eines eigenen Staatsgebilde, im Sinne der Demokratie wohl aber als ständig neu zu bildender Mittelpunkt, von dem sich die Meinungen der Menschen bis in die Welt hinaus reflektieren könnten, um nicht an Grenzen zwischen dem parteilich politischen, und allzu menschlichen unterschieden haben zu müssen, oder an Formen einer gesonderten politischen Struktur – um an Grenzen von Freiheit und Handel nicht gebunden gewesen zu sein. Die selbst den Staatsgedanken, in ihren Voraussetzungen sonst nicht erübrigt haben dürften, sondern, die das Wesen einer Staatsform für alle Menschen gebildet haben könnten.
Nähme man ihre grundlegende Ausgestaltung auch im Sinnbild eines partiellen Staatskonstuktes an, entsprechend staatlicher Teilbereiche, mit geldwerter Verwertbarkeit, nach Relevanz, nach dem Sinnbild mehrheitlicher Entscheidungen, und gemeinwesentlichen Bedeutungen, besonders an menschlichen Leistungen. Wenngleich die parteipolitische Arbeit stets beim Menschen anfinge, ohne parteipolitisch vereebnet in Formen von eingeschränkten Handlungsvoraussetzungen, anstatt individueller Bedeutungen geworden zu sein.
So unterscheidet sich das Politische selbst nicht von Mensch zu Mensch, gleich an welchem Ort, bei allen unterschiedlichen Meinungen, und Möglichkeiten, ebnet es nicht die nicht unter- aber auch nicht übergeordnete Einigkeit, den Grundgedanken von politischen, und individuellen Freiheiten, von Sicherheit. Und bei aller Freiheit, um den Grundgedanken von Ordnung erhalten zu haben, im ständigen Austausch, in einem gemeinschaftlichen Sinnbild von menschlichen Erwartungen. Und der politische Streit, niemals der Eingrenzung, oder einer Ausgrenzung, selbst erweiterter Formen innerhalb der Teilbereiche diente, der verfrühten Form von politisierten, von gewalttätigen Auseinandersetzungen, ohne gewisse Grenzen der Menschlichkeit, und ohne Regeln von ausgeglichenen Rechten. Die keinem Menschen alleine angehörten.
Demokratische Politik braucht keinerlei besonderes bekannte, oder vermeintlich allzu große Gesichter, besonders auffällige Skandale, als eine gesteigerte Form von politischer Selbstinszenierung, eigentlich schon nur noch immer ein und derselben Gesichter, über Jahre und Jahrzehnte hinweg, ohne, dass sich an einer so zuweilen besonders nur noch für sich selbst ernannten, vermeintlich demokratischen, vermeintlichen Politik, noch tatsächlich etwas geändert haben könnte. Eine Form von Politisierung, die Politik längst nicht mehr als ein echtes Meinungsbild für einen jeden Menschen ansieht, sondern als ein vorprogrammiertes Salonspiel, geführt in Eigenregie. Sie braucht das Gesicht stets aller Menschen, nicht mehr und nicht weniger.
Die demokratische Politik braucht Seriösität, sie braucht Verantwortungsbewusstsein, und Integrität, sie braucht Menschen, wie „du und ich“, denen der Mensch wichtiger ist, und immer bleiben wird, als ein eigenes Ansehen es überhaupt jemals gewesen sein könnte. Demokratische Politik braucht kein Rampenlicht, keine roten Teppiche, sie braucht ausgereifte Überlegungen, schmutzig gemachte Hände, sie braucht Lösungen, für im Grunde genommen meist alltägliche Problemstellungen, die keinen Menschen zu mehr oder weniger gemacht haben konnten, als es dieser Überlegung nicht wert gewesen wäre.
Die, jeden Menschen gleich an welchem Ort auf der Welt, im Grundgedanken eines Lebens, miteinander verbinden, in einem Gemeinschaftssinn, der über manche vorgehaltenen Grenzen nationaler Ansichten hinausgegangen ist, der den Menschen als einen Menschen selbst bezeichnet, und darüber hinaus miteinander verbindet. Kein echtes politisches Problem endete je im Fegefeuer von Eitelkeit, auf mutmaßlich immer größere weltpolitische Fragestellungen, dass es nicht auf die Lösungen jener Problemstellungen zurückzuführen gewesen sein dürfte, oder im selben Grunde darüber hinaus gegangen sein dürfte, sollte der Mensch selbst nicht von Grund auf darin verschieden gewesen sein.