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Beiträge, Politik

Die Formen der Demokratie – Und die Weisheit des Politischen

Unterschieden wird nicht weiter zwischen Demokratieformen, die sich in der Kundgabe einer politischen Position, jeweils anders verhielten, grundsätzlich im Verhältnis von Mensch – oder förmlich verstanden, von Bürger gegenüber dem…

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12. Februar 2025
Beiträge

Der eigenen Meinung selbst im Bilde – Oder das Schicksal aller unerwarteter Wendungen

Wurden, bei aller mutmaßlichen Offenheit internationaler Staaten, manche Grenzen des Zumutbaren nicht unlängst überschritten, die Verfahren, besonders über das Aufenthaltsrecht, nicht geraumer bereits angezählt, oder andersherum beschleunigt; was hier sonst…

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6. Februar 2024
Demokratiegedanken

Die Gewohnheit des Krieges – Und die Schwächen des Geistes

Unwissenheit herrscht vor in der Erniedrigung des Geistes, auf die einfache Fragestellung; wie es weiter gehen soll, keine richtige oder aber selbst keine falsche Antwort finden zu können, als das…

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14. März 2024
  • Beiträge

    Rechtsbestimmtheit der Demokratie – Oder die Subjektivität aller Rechtsfolgen

    28. September 2025 /

    Rechtsbestimmtheit erfolgt über den Grund, der in der Präferenz einer jeden möglichen Handlungsfolge, nicht Annahmevoraussetzung der gleichen Rechtsfolge gewesen wäre. Weil sich die Lebenssubjektivität den Voraussetzungen der Rechtsfolge nicht entziehen könnte, oder die Willensbildung nicht frei vom Grund gewesen wäre, der einem allgemeinen Rechtsverständnis entsprochen haben könnte, so, dass es Rechtsbestimmungsgrund gewesen wäre. Die gesetzliche Bestimmtheit, die Rechtsbestimmtheit, liegt sie nicht darin, dass der Tatbestand nach objektiven Voraussetzungen, und innerhalb dessen, nach subjektiven Rechtsfolgen, einem allgemein zugänglichen Verständnis folgte. Weil es am Grund nicht gefehlt haben dürfte, der nicht Rechtsfolge in der gleichen Voraussetzung gewesen wäre, an der ein Rechtsgrund nicht scheiterte. Und das geforderte Unrecht, über die negative Rechtsfolge…

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    Sebastian Moritz

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    Krieg für alle Fälle – Der Ukrainekrieg und seine Gründe

    7. März 2022
  • Methodik und Modellierung

    Segmentierte Geldwerte – Konsistenz und Kapazität

    22. September 2025 /

    Der segmentierte Geldwert ist eine Bewertungsgröße, die den Wert einer Handlung, Transaktion oder Verpflichtung in Abhängigkeit von zeitlichen, kapazitativen und verlustbezogenen Faktoren beschreibt.Er dient dazu, den effektiven Wert eines Nominalbetrages unter realistischen Bedingungen abzubilden. Er umfasst die vier zentrale Komponenten: Es sei; \(G(t) = \) \(V(t)\cdot\Bigl(1-\tfrac{L(t)}{100}\Bigr)\cdot\tfrac{K(t)}{100}\cdot \varphi(\Delta T).\) Der Geldwert wird nicht absolut, sondern für bestimmte Zeit- oder Handlungseinheiten (Segmente) berechnet. Er verändert sich mit Zeit, Kapazität und Verlustfaktoren. Er wird am Konsistenzminimum gespiegelt, das die Grenze zwischen ausreichender und unzureichender Werthaltigkeit markiert. Der segmentierte Geldwert ist derjenige Wert, der sich aus einem Nominalbetrag unter Berücksichtigung von Verlusten, Kapazitäten und zeitlichen Abweichungen ergibt und der in einem bestimmten Segment den…

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    Sebastian Moritz

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    7. September 2025
  • Methodik und Modellierung

    Objektive Handlungsfähigkeit – Und Subjektivität als gegenständlicher Zeitwert

    20. September 2025 /

    Die bisherigen Modelle zur Leistungserwartung (ALE), Fristdeformation und Schuldwerten haben gezeigt, dass sich die Bewertung von Handlungen nicht allein aus subjektiven Präferenzen oder verfahrensökonomischen Erwägungen ableiten lässt. Vielmehr ist eine objektive Handlungsfähigkeit zu bestimmen, die den realen Handlungsspielraum einer Einheit im Verhältnis zu normativen Erwartungen beschreibt. Parallel dazu erlaubt der objektive Wertvergleich, die tatsächliche Erfüllung mit dem normierten Sollwert in ein messbares Verhältnis zu setzen. Objektive Handlungsfähigkeit: Wir definieren die objektive Handlungsfähigkeit \(H_i(t)\) einer Einheit \(i\) zum Zeitpunkt \(t\) als Quotient aus realisierbarer Handlungskapazität und normativ geforderter Handlungskapazität[1]Siehe: Auslastungs-, Produktivitäts- und Solvenzkennzahlen (Kapazität real vs. normativ) : \(H_i(t) = \frac{C_i^{\mathrm{real}}(t)}{C_i^{\mathrm{norm}}(t)}.\) Ein Wert \(H_i(t) \geq 1\) bedeutet, dass die Einheit objektiv…

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    Sebastian Moritz

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    19. September 2025

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    Segmentierte Geldwerte – Konsistenz und Kapazität

    22. September 2025
  • Methodik und Modellierung

    Fristdeformation – Und allgemeine Erwartungsleistung

    20. September 2025 /

    Definition: Unter Fristdeformation verstehen wir die Abweichung einer tatsächlich zur Verfügung stehenden oder genutzten Zeitspanne von der normativ vorgesehenen Sollfrist. Sie beschreibt damit die zeitliche Verzerrung, die sowohl in Richtung einer Verkürzung (Säumnis, Zeitdruck) als auch einer Verlängerung (Aufschub, Verzögerung) auftreten kann. Es sei; \(\Delta T_i = Z_i – T_i,\) Vorzeichen; Die Fristdeformation ist ein relatives Maß, das unabhängig von der absoluten Länge der Sollfrist interpretiert werden kann. Sie wirkt als zeitlicher Faktor in allen Modellen der Leistungserwartung und Schuldverhältnisse, kann sowohl deterministisch (z.,B. durch feste Fristverkürzung) als auch stochastisch (z.,B. durch zufällige Verzögerungen) modelliert werden. Bedeutung im Kontext: Die Fristdeformation ist ein zentrales Bindeglied zwischen objektiver Handlungsfähigkeit und objektivem…

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    Sebastian Moritz

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    Allgemeine Leistungserwartung – Und demokratische Selbstregulierung

    19. September 2025
  • Methodik und Modellierung

    Objektiver Wertvergleich – Und normative Rechtsgleichheit

    20. September 2025 /

    Für eine Einheit \(i\) in Periode \(t\) sei \(Leistung_{i,t}>0\) eine geeignete Leistungsgröße und \(Belastung_{i,t}\). Die \(Wertabweichung_{i,t}\) wird definiert als: \( \Delta_{\mathrm{Wert},i,t} = \frac{\text{Belastung}_{i,t}}{\text{Leistung}_{i,t}} – 1 \) \( \Delta Wert=LB​−1=LB−L​\) \(\rightarrow\) Relative Differenz bezogen auf Leistung. Zeichendeutung; Menschliches Empfinden bleibt subjektiv, doch lässt sich anhand von allgemeinen Bedürfnissen eine Aussage ableiten, die im Grunde der Vernunft grundsätzlich gleich für jeden Menschen gelten dürfte. Die menschliche Leistung, die an normative Voraussetzungen geknüpft wird, dient als Maßstab für eine gerechte Belastung. Diese ist im Spannungsverhältnis von allgemeinen Erwartungen, von menschlichen Bedürfnissen einerseits erforderlich, und im objektiven Maßstab als erträglich anzusehen[1]Nicht zuletzt im Zusammenhang dazu, weil übergreifende Ressourcen als endlich anzusehen sind, und der…

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    Sebastian Moritz

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    7. September 2025

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    19. September 2025
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    Allgemeine Leistungserwartung – Und demokratische Selbstregulierung

    19. September 2025 /

    Multi-Dimensionaler Arbeits-Freizeit-Spannungsindex Es sei; \( \Phi_{S} \left( t \right) = \) \( \sum_{(i,j) \in P_{S}} w_{ij} [ \alpha f (A_{ij} (t)) \) \( + \beta g (Q^{qual}_{ij} (t)) + \gamma h (\Lambda_{ij} (t)) ] \) Das Modell fasst Arbeitsbelastung, Qualität und Abweichungen in der Work-Life-Balance zusammen. Es verdeutlicht, dass steigende Abweichungen von Sollstunden zunächst moderat verkraftet werden, langfristig jedoch Spannungen und Effizienzverluste erzeugen. Dabei ist \(\Phi_S(t)\) ist ein sektorspezifischer Aggregatindex (z. B. „Stress / Belastung / Effizienzverlust“) zur Zeit \(t\). Die Kenngrößen \(\alpha, \beta, \gamma\) gewichten die drei Dimensionen (Arbeitsmenge \(A\), Qualität \(Q^{qual}\), Abweichung von Sollstunden \(\Lambda\), \(w_{ij}\) gewichtet einzelne Einheiten \(\left(i,j\right)\) (z. B. Region × Berufsgruppe oder Arbeitsplatztypen) bei…

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    Sebastian Moritz

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  • Beiträge,  Methodik und Modellierung

    Allgemeine Leistungserwartung – Und dynamischer Task-Time-Quality-Index

    16. September 2025 /

    Einleitung Der Mensch ist an Leistungen gebunden, um leben, und um überleben zu können. Das subjektive Handeln sollte damit im Einklang zu den objektiven Voraussetzungen stehen, um nach Möglichkeit als Menschen noch lange Zeiten überdauern zu können. Die allgemeine Leistungserwartung, und die tatsächliche Leistungsmöglichkeit wird oftmals in ein wirtschaftliches Spannungsverhältnis gestellt. Dabei widersprechen sich eigentlich nur offenkundig falsche politische Forderungen nach Mehrleistung, grandioser wirtschaftlicher Entwicklung, innerhalb von realen wirtschaftlichen Voraussetzungen, um als Menschen überhaupt noch gemeinsame Ziele erreichen zu können. Durch die Einführung der allgemeinen Leistungserwartung, und des dynamischen Task-Time-Quality-Index soll ein erster Ansatz gesetzt werden, um der Problematik auf den Grund gehen zu können. Allgemeine Leistungserwartung Die Allgemeine Leistungserwartung…

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    Sebastian Moritz

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    Das Relative Gegensatzprinzip – Methodik in relativen Gegensätzen

    7. September 2025 /

    Das Relative Gegensatzprinzip besagt in vereinfachter, und dadurch verhältnismäßig vorausgesetzter Annahme, prinzipiell, dass jedes Phänomen im Verhältnis zu einem Gegenpol verständlich wird. Die darauf beruhende Erkenntnis entsteht durch Kontrast, nicht durch Isolation eines Merkmals, eines auftretenden Phänomens. Weil schon die Unterscheidungsgrundlage, in der Voraussetzung fehlen würde. Es ist somit unweigerlich an das angenommene Vorhandensein, streng genommen sogar an den Existenzbegriff, den Seinszustand im Dasein selbst geknüpft. Es beruht auf Wechselwirkungen, worin das resumptierende Attribut[1]Vgl. Die Gleichnis existenzieller Gegenwart – Und Dasselbe eines existentiell Gegenständlichen gemäß der Interpretationsmöglichkeit, oder eigentlichen Annahmevoraussetzung also entsprechend zum Ausdruck kommen kann. Der Kontrast ist immer auch Grenzraum der Interpretation, an dem sich die Vorstellungen wahrnehmungsbezogen…

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    Sebastian Moritz

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    20. September 2025

    Allgemeine Leistungserwartung – Und demokratische Selbstregulierung

    19. September 2025

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    16. September 2025
  • Beiträge,  Philosophie

    Formindividualität – Und die Indifferenz der Existenz

    27. Juli 2025 /

    Eine formeigene Entfernung, sei diese nicht als existent gegeben, als Widerspruch einer absolut subjektiven Wahrnehmungsvoraussetzung. Die sich im Daseinszustand nicht undendlich oft teilte, weil widersprüchlich Sinnbild des Lebens, und seiner Endlichkeit sein würde[1]Wenn sich etwas im Lebensbild nicht (unendlich oft) teilte, zugehöriger Zustand einer jeden (nächsten) Teilform sein müsste; sei es die Distanz als absoluter Gegensatz zur Eindeutigkeit. Weil, die eindeutige Unteilbarkeit im Unendlichkeitsverhältnis aller möglichen Merkmale, im relativen Kriteriumsverhältnis zur Indifferenz der Existenz, als eine selbst formeigene Größe des Existenten als solchem stünde. Weil, einer selbst nicht unmöglichen Ausgangsgröße entsprungen, deren jeder Teil, unendlich gleicher Größe, in jeder möglichen Konnexion unendlich sein dürfte[2]Eindeutige Unteilbarkeit; alleine die Antizipierung; etwas, das…

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    Sebastian Moritz

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    26. Februar 2025

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    10. November 2023

    Die Rechtsordnung der Demokratie – Oder das Zerwürfnis über menschliche Gründe

    30. April 2024
  • Beiträge,  Philosophie

    Das Sein – Und die Teile des Gleichen

    19. Juli 2025 /

    Das Sein, wie es sich menschlich deuten ließe, sei es nicht etwas greifbares, über das individuelle Bewusstsein für die Dinge, für das Leben. Jedoch verhielt sich dieses Bewusstsein für die Dinge, besonders für das Leben, nicht unendlich, beständig in seinem Überdauern, um etwas zu sein. Geknüpft, an eine Endlichkeitsbedingung, in einem objektiven Daseinszustand, in dem das Dasein; wäre das Bewusstsein nicht eigenständig im eigenen Wesenszustand, das Dasein nicht erkennbar sein ließe. So, wie Leben nicht erfahrbar in seiner Vorstellung wäre, nicht selbst gelebt zu haben, dass das Leben nicht eigenständige Daseinsform gewesen wäre. Sei es nicht die Erfahrung der Erkenntnis, die andere Menschen, als sich selbst, als Teil der eigenen…

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    Sebastian Moritz

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