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Die Verantwortbarkeit des Politischen – Und die Verwahrung vor demokratischer Ordnung

Die Tatsache, als eine designierte Regierung, als Regierende, oder als Regierender alles im Sinnbild der Verfehlung, dem eigentlichen Regierungshandeln vorwegzunehmen, zeugt trotz der gegebenen Möglichkeit nicht nur vor der Angst, nicht regieren zu können, sondern, von der übermäßig interpretierten Möglichkeit, etwas falsch gemacht haben zu können.

Womit alles vorweg genommen worden sein müsste, was zu einem späteren Zeitpunkt nicht mehr falsch zu machen sein könnte, um darunter scheinbar eine Art der Ordnung zu bewahren, die in diesem Verständnis auch nicht wirklich echt gewesen sein müsste[1]Worin die Weisheit , die Besonnenheit eines wirklich politisch Handelnden gelegen haben könnte, um Regierungsverantwortung zu übernehmen. Die im tatsächlichen Sinne der Voraussetzung, um tatsächlich geordnet gehandelt zu haben, aber schon wieder übergangen worden sein sollte, wäre es sonst nicht geringfügig erschienen. Weil dann vielleicht auch etwas falsches gesagt, oder etwas falsch gemacht worden sein könnte, wäre es in dieser Hinsicht, wie die Absicht zum politischen Handeln, selbst nur nicht beabsichtigt, weil politisch tatsächlich zu vertreten gewesen.

Um so über die von vorn herein überspitze Debatte, eine Ordnung zu suggerieren sein, wenngleich diese tatsächlich nicht mehr echt gewesen sein konnte, wie jedes Problem, dessen es sich eigentlich anzunehmen gegolten haben sollte. Es wäre der Machtanspruch eines gehobenen Regierungsverlangen, über Selbstgefälligkeit im eigentlichen Konsens eines bewusst gemeinschaftlichen Versagens, sich aufgrund von eigenem Verlangen, über die Probleme und den Menschen, im selben Grund hinweggesetzt zu haben[2]vgl. insbesondere Fußnote 9 Der Staatszweck der Demokratie – Und die Werte dieser Welt. Worin es sich zu übertrumpfen gelte, um einen Machtanspruch ausgeübt haben zu können, der im tatsächlichen Sinne, über die bloße Möglichkeit, regiert haben zu können, hinausgegangen sein sollte, bliebe es von dem Sachgrund auch unabhängig, der tatsächlich eine Übernahme von Verantwortung bedeutet haben könnte.

Der selbst nicht so leicht von sich zu weisen gewesen sein könnte, als die Tatsache, alles vorweg vor sich her zu werfen, oder im Vorbeigehen alles nur noch mit sich zu schleifen, ohne es eigentlich wirklich registriert haben zu wollen, den Menschen gesehen haben zu wollen. Weil die Verantwortung im demokratischen Sinne eigentlich immer noch zu teilen gewesen wäre, um selbst nicht unentschieden darüber gewesen zu sein, weil es sonst gelte sonst selbst mit Bedacht gehandelt, und Einsicht gezeigt zu haben.

Es wäre gleichwohl vermessen zu sagen, dass es sich nicht auf eine Regierung, einen Regierenden bezogen haben könnte. Um unter diesem Vorwand, sich mutmaßlich nicht mehr selbst gedient, und eine Verantwortung stets von sich gewiesen haben zu können[3]Ein ideologisches Problem, das sich scheinbar und mutwillig wider Erwartens schneller wiederfinden lässt als man es kaum für möglich gehalten haben wollte. Hier insbesondere Fußnote 1 in der … Continue reading. Egal was darunter später wieder fiele, wäre es doch eigentlich die stetige Form der Demokratie, worauf sie die Grundlage dazu bildete. Der falsche Vorbehalt, einer anderen Sache zu dienen, die mutmaßlich nicht die eigene wäre, gingen die Problemstellungen den eigenen Interessen auch nicht voraus, so würde über das falsche Gesamtbild, nicht weiter darüber getäuscht werden können, was politisch überhaupt notwendig gewesen sein dürfte, und was im Sinnbild dieser Vorstellungen eigentlich auch nicht.

Woraus sich der Gegenpart dazu ergeben haben sollte, was nicht vorherzusehen gewesen sein dürfte, um Gegenwärtig von einer Eigenständigkeit, einer eigenen Politik, einer eigenen Entscheidung und Verantwortbarkeit ausgegangen zu sein, wäre es daran nicht zu bemessen gewesen, wäre es darin nicht vermessen erschienen, ehrlichweise nur einmal auf die Grundlagen zurückzukehren, und echte Politik gemacht zu haben, zurück auf das Fundament, auf das sich politische Fragestellungen stützten, ohne an sich gleich falsch gewesen zu sein.

Wonach man eigentlich nur alles richtig gemacht haben könnte, was im Sinnbild von echter Politik auch nicht falsch gewesen sein dürfte, per se, von Amts wegen, wäre es nur nicht im falschen Sinnbild von Demokratie gewesen. Worüber das Rechtsgut Leben verlorengegangen gegangen sein sollte, jetzt, wie nicht zuvor gesehen, an Umständen, die fort gedauert haben sollten. Zu einem jeden Zeitpunkt, der darin nicht unterschieden gewesen wäre, an allem, was man erreicht haben könnte, anhand von ehrlichen Leistungen gesehen . Die eigentliche Verantwortung, ginge sie über diesen Teil nicht längst hinaus, weil Demokratie darin beständig wäre, galt es diese nicht von sich zu weisen, und im falschen Selbstbild die Verantwortung dafür zu erklären.

References

References
1 Worin die Weisheit , die Besonnenheit eines wirklich politisch Handelnden gelegen haben könnte, um Regierungsverantwortung zu übernehmen
2 vgl. insbesondere Fußnote 9 Der Staatszweck der Demokratie – Und die Werte dieser Welt
3 Ein ideologisches Problem, das sich scheinbar und mutwillig wider Erwartens schneller wiederfinden lässt als man es kaum für möglich gehalten haben wollte. Hier insbesondere Fußnote 1 in der tatsächlichen Sinnesbedeutung unter Die Individualität – Die Individualität des Menschen