
Das relative Gegensatzprinzip – Und das Unendlichkeitsverhältnis individueller Deutungsmöglichkeiten
Das relative Gegensatzprinzip bezieht das Einzelne nicht auf ein Ganzes, dass es einem relativen Teilungsverhältnis selbst im kleinstmöglichen Umkehrverhältnis nicht gleichgekommen sein könnte, über das Unendlichkeitsverhältnis individueller Deutungsmöglichkeiten, von materieller Existenz, von Dingen, und darüber hinaus eines metaphysischen Seins. Vom Menschen selbst und seiner Wahrnehmung.
Es versinnbildlicht die Wirkung der eigenständigen Existenzrelation innerhalb dieser Wahrnehmung. Die über den eigenen Wahrnehmungsraum, der an sich im relativen Teilungsverhältnis; bei einer selbst größtmöglichen Zeitverschiebung; die nicht wahrnehmbar, nicht unendlich gleich gewesen sein könnte; im Sinnbild der eigentlichen Bedeutung zu existieren aufhöre.
Unendlich ist dabei also nicht die Form der zeitlich bedingten Größe, denn Größe ist hierbei verhältnismäßig die nicht uneigentlich abgebildete Form einer objektiv vereinheitlichten Wahrnehmung, einer selbst im kleinsten Verhältnis, nicht unteilbaren Größe, die selbst in keinem anderen Verhältnis dazu stand.
Die jedoch in den Deutungsmöglichkeiten im Kleinsten und im Größten nicht gleich unteilbar gewesen sein könnte, bezogen auf das selbst indifferente Wesensmerkmal der Existenz und ihrer Individualität, in einer zum nächstmöglichen Teil objektiven Gänze[1]Vgl. „Die Individualität des Menschen“.
Das relative Teilungsverhältnis entspricht also umgekehrt, in einer zu einem jeden selbst bedingt möglichen Zeitpunkt, darüber relativ gebildeten Summe der Unteilbarkeitsformen, an nicht uneigentlichen Merkmalen, einer objektiv eigenständigen Daseinsform.
Das Bewusstseinsempfinden des menschlichen Daseins beruht auf der physischen Bedeutung menschlichen Empfindens, in dessen Wahrnehmungsraum die Existenz von Dingen, und von Bewegungen als relativ beständig aufgenommen werden sollte. Damit ist die Lebendigkeit, als Betrachter selbst des Menschen, der im metaphysischen Sinne geistliche Ursprung dieser Wahrnehmung, an selbst relativ erfassten, aber gleich bleibenden Deutungen von Merkmalen der Individualität.
Vieles andere, das sonst nicht die Vielfalt, oder welches nicht objektives Spektrum der individuellen Deutung gewesen wäre, welches man als Unterscheidungsgrundlage angenommen haben wollte, bliebe es im Verhältnis der relativen Deutung nicht das Gleiche, so bliebe es der relative Gegensatz in der eigenständigen Daseinsform des anderen Gleichen, dass es nicht gleich, nicht dasselbe, in der wahren Aussage des Gegensatzes, oder der teilgleichen Gegensätze wäre, auf welche sich das Attribut der gegenteiligen Anteilnahme nicht bezogen haben würde, weil es im Grunde der Bedeutung, der natürlichen Entstehung ungleich, nicht ein und dasselbe gewesen wäre[2]Vgl. „Die Gleichnis existenzieller Gegenwart – Und Dasselbe eines existentiell Gegenständlichen“. Wovon sich der subjektive Gegenstandswert der eigenen Wahrnehmung nicht trennte.
Die relative Deutung, kann sie nicht subjektiver Standpunkt der eigenen Wahrnehmung gewesen sein; die ortsunabhängig von einer Merkmalsform in der individuellen Deutung gewesen wäre. Denn ortsunabhängigkeit ist die teilgleiche Ausgangsform, auf die sich das Kriterium nicht folgern ließe, die den teilweisen Zeitwert der Deutung aber enthielte, um definitionsgemäß an die Form gebunden gewesen zu sein, als Definitionsform des Wertvergleich einer relativen Größenordnung.
Damit ergibt sich der universelle Ausdruck der Formgleichheit, denn formgleich ist die Bedeutung, im Wert der objektiven Größe, auf die sich ein Teilung im Unendlichkeitsverhältnis der individuellen Formen nicht bezogen haben würde. Über die im sinnesgleichen Ausdruck keine Definition gegeben sein könnte. Das Dimensionsverhältnis bemisst sich nicht daran, weil die Wahrnehmung im Bewusstsein nicht geteilt geblieben wäre, um in einem Wert einer subjektiven Ausgangsform definiert geblieben zu sein.
So existiert ein individuelles Ganzes nicht im letztmöglichen Verhältnis relativer Deutungen an nächstmöglichen Wahrscheinlichkeiten. Die Schönheit der Dinge geht über den Anschein der eigenen Wahrnehmung selbst nicht hinaus, dass alles nur vergänglich erscheine, wie das Dasein und alles Gegebene selbst. Vergänglich erscheint es nur, wie nicht selbst das Leben, dass es von der Bedeutung verschieden gewesen wäre.
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