
Die Widerlegung der Wahrheit – Und Recht als objektive Daseinsform
Die Wahrheit, nicht als intuitive Begrifflichkeit jeglicher Deutungsmöglichkeiten, geleitet, die Erkenntnismöglichkeiten nicht alleine von Gefühlen, eines subjektiven Daseins, in keiner vorweg genommenen Widerlegung einer einfachen Lebenshaltung. Den Weg gegangen, in kleinen Schritten, mit gebotener Vorsicht, bis man gleich so schnell halt gemacht haben könnte, wie man nur nicht schon gerannt sein würde, um tatsächlich an Geschwindigkeit aufzunehmen, um geruht haben zu können. Die selbst beim Unterlassen, über die Gestaltungsmöglichkeiten einer objektiven Meinung immer auch einer offen gehaltenen Fragestellung entsprochen haben dürften. Um durch ein wenig Platz machen, einen objektiv, selbst in der individuellen Auslegung eigener Interessen, gemeinsamen Weg gegangen zu sein.
Die Wahrheit, in einer von jeder perspektivischen Gegenwart selbst verschiedenen Grundannahme, einer eigentlich bereits objektiv geläufigen Wahrheitsform, von Wahrnehmungen, von Deutungen, und von Erläuterungen, erschlossen unter einem immer auch als gemeinschaftlich erachteten Handlungsrahmen, einem gewissen Spielraum, bemessen an objektiver Toleranz, und akzeptierten Bedeutungen, über Regeln, über Recht und Gesetz, über Gewohnheiten.
Das Ermessen liegt also im Handlungsspielraum der eigenen subjektiven Daseinsform, dass es subjektiv immer auch im Widerspruch dazu gestanden haben sollte. Welches es zu erproben, und welches es stets neu zu bewahrheiten gelten dürfte. Geläuterte Formen einer allgemeinen Anerkennung, dürften sie nicht gemeinsam gefunden worden sein, als eine Wahrheit nicht aufzufinden, nicht in Missachtung einer Regelung, sondern einer objektiven Ausgangsform, und einem objektiven Wert. Der sonst niemals festzustellen gewesen sein dürfte, in Überlieferung jeder kleinen Wahrheit, oder auch größeren Unwahrheit, bei selbst kleinen Versäumnissen, Missgeschicken, menschlichen Fehlleistungen, nur in der Fragestellung selbst, niemals nicht unbeantwortet.
So widersprechen wir keiner eigenen Daseinsform, vom eigenständigen Leben, wäre die Nicht-Erhaltung in der Widerlegung der Wahrheit kaum noch zu trennen gewesen, sondern, in einem greifbaren Unrechtsbewusstsein über alles, das nicht bereits schon festgestanden haben würde. Denn von jeder Wahrheit verschieden, wäre das Schicksal nur eine eigene Existenzform, einer neueren Wahrheitsfindung, die, im Verhältniskriterium der individuellen Daseinsform, nicht auf der Grundannahme beruht haben könnte, objektiv greifbar gewesen zu sein.
Wie weit darf eine Täuschung gegangen sein, über Recht, und über Unrecht, unter den objektiven Voraussetzungen, es sprechen zu können. Wenn die Wahrheit nicht darüber hinausgegangen sein dürfte, keinen menschlichen Wert besessen haben würde, der in der Widerlegung nicht schon als selbstverständlich, aber nicht an das Äußerste jeder Formhaltung zu fassen gewesen sein dürfte, im Widerspruch einer eigenständigen Daseinsform. Die sich dem eigenen Handlungsvermögen nicht erschließe, um das Potenzial zu erhalten, das im höheren Dasein nicht übergeordneter Dinge, keinen Nutzen getragen haben könnte, als die Gestaltung der Gegenwart nicht darin zu verstehen.
Die Wahrheit ist damit keine Form einer pflichtgemäßen Anerkennung, von allem, was per se als wahr, oder als falsch anzunehmen gewesen sein müsste, hier widerspricht sich der Gegensatz der Grundannahme, die der Auffindung nicht entgegen gestanden haben würde, um Rechtmäßigkeit überhaupt anzunehmen. Weil es unter dem objektiven Handlungsrahmen zu keinem eigenständigen Handeln geführt haben würde, eine gefundene Wahrheit, anhand von Fakten, von Nachweisen, von Beweiswerten. Und einer Form ihrer Eigenständigkeit, in der eigenen Darstellungsform von einer subjektiv ergriffenen Größe nicht verschieden, um darüber befunden haben zu können, um überhaupt etwas entschieden haben zu können. Eine Regel, wäre sie nicht einzuhalten gewesen, ein Recht verletzt gewesen, das Gesetz gebrochen.
So erschließt sich die Erkenntnis keinen objektiven Wahrheitsformen, eines eigenständigen Bewusstseins, über ein der eigenständigen Gegenwart, nicht übergeordnetes Handeln. Das letztlich nicht auf einfache Rücksichtnahme zurück zu führen gewesen sein dürfte, um die Wahrheit in der Erkenntnis zu fassen. Das eigene Dasein, entspricht es nicht dem Wert, der darüber verlorengegangen sein könnte, der nicht anerkannt worden sein könnte. Im Herzen dieser Erkenntnis, entstand selbst neues Leben.

