
Die Formen der Demokratie – Und die Weisheit des Politischen
Unterschieden wird nicht weiter zwischen Demokratieformen, die sich in der Kundgabe einer politischen Position, jeweils anders verhielten, grundsätzlich im Verhältnis von Mensch – oder förmlich verstanden, von Bürger gegenüber dem Staat.
Jedes Handeln, mag es selbst noch so einfach, und im politischen Sinne eigentlich selbst noch so belanglos erschienen sein, bildet es nicht die demokratische Mitte, vielleicht nicht parteilich, sondern im demokratisch staatlichen Sinne, in subjektiv erneuerbaren Erhaltungsprozessen innerhalb eines demokratischen Staates. Jedes Handeln, das nicht gleich darauf gerichtet gewesen wäre, politisches Handeln gewesen zu sein, bewirkt es nicht das Politische, stand es nicht im Bilde dessen, gerade darin, von dem Vorwand frei gewesen zu sein, um selbst eigentlich auch nicht unbedingt politisch gehandelt zu haben. Es wohl aber in kleinen, bewussten Schritten gekonnt zu haben, als die Weisheit, die sich dem Grund nach darin nicht widerlegte.
Um an traditionellen Werten festgehalten zu haben. Nach erbrachter Leistung war der wohl verdiente Feierabend, in Genügsamkeit und einfacher Glückseligkeit, bei allen echten Schicksalsgründen bedurfte es dazu niemals mehr, was objektiv nicht verdient worden wäre, um sich in keiner anderen Form eines Vergänglichen; mag es auch noch unscheinbar, beinhahe unerreichbar; bei allen Naturgesetzen und bedingten Fehlleistungen, teilweise sogar unfair erschienen sein, weiterentwickelt zu haben. Und es auf Dauer gesehen, der Beständigkeit entsprochen haben dürfte, um als Gemeinschaft, als Staat zu bestehen, vielleicht nicht in ruhmreichen Siegen, einer unausgesprochen, ganz besonderen Leistung, wohl aber in dem Wissen, ehrlich gelebt zu haben, gleich was auch geschehen möge.
Jede Tätigkeit, die objektiv nicht auf Leistung gerichtet wäre, spiegelte sie sich nicht ausschließlich über den letztlich nur gemeinschaftlich zu erfüllenden Staatszweck, aber ganz besonders im Politischen darin wieder, weil das Politische kein Unterlassen jener Leistung gewesen wäre. Und wird immerzu Teil dessen gewesen sein, was dem Vorwand, politisch gehandelt zu haben, im Spiegelbild der Tätigkeit eigentlich nicht genügt haben würde. So musste man alles, was formell nicht staatlich gewesen wäre, gering geschätzt haben, besonders an allen einfachen Tätigkeiten, und ehrlich erbrachten Leistungen. Die auf eine erreichbare Zukunft gerichtet waren, unter dem Auge eines realistischen Betrachters.
Prozesse, die objektiv nicht aufgehoben, selbst bei subjektiv vermeintlicher Gegensteuerung, bei selbst entwicklungstechnischen Errungenschaften immer weiter fortgeschritten waren. Und wirtschaftlich zur Überteuerung im eigentlichen Verhältnis auf einen subjektiv greifbaren Wert geführt haben, im Sinnbild einer eigentlichen Leistung. Von denen man nicht mehr gewusst haben dürfte, über die letzten zwanzig, dreißig Jahre hinweg, als Ursachenfaktor eines Bildungs- und Fachkräftemangel, im Verhältnis zur zweckgebundenen Bedarfserfüllung. Weil die Tätigkeitsfelder unabhängig davon gering geschätzt, im jeweiligen Verhältnis zum akzeptierten Verhaltenszustand einer eigentlich gewöhnlichen Leistung, eigentlich niemals wirklich echt gewesen waren. Wäre das Bindeglied dazwischen nur nicht wirklich, weil nicht wirklich zu fassen gewesen.
Weil es unbedeutend gewesen wäre, einfach eine Arbeit verrichtet zu haben, mag sie an sich eigentlich auch noch so aufrichtig gewesen sein, ehrenvoll, stets mit Hingabe und Können erledigt worden sein, von der keiner gewusst haben würde. Um eigentlich auch nicht vom Gegenteil ausgegangen zu sein, um das Unscheinbare, dass sich politisch nicht anders ergründen haben ließe, wertgeschätzt zu haben. Das unweigerliche Protestbild der bewussten Verschwendung, des Prunk und der Prahlerei, stünde es selbst in keiner nicht bedingt unechten Verbindung zum Politischen, in der Form der Äußerung nicht dagegen, um selbst nicht, und das Handeln nicht, als politisch eigentlich nicht qualifiziert anzusehen, so sehr es das unter diesen Vorstellungen auch gewesen sein müsste. Eine Ehrlichkeit, die über jeden politischen Vorwand schamlos, hinterhältig, perfide ausgenutzt worden sein sollte. Es spielt also keine Rolle, ob es dabei nicht politisch gewesen sein könnte, oder gewesen sein müsste, wäre es darin aufgespielt, nicht im Gegensatz eines sonst nicht vermeintlich Politischen zu sehen.
Weil man nicht immer noch lauter davon gesprochen haben dürfte, um seiner Meinung kund getan zu haben, selbst in radikalen Formäußerungsverhältnissen von eigentlich gegenwärtigen Darbietungen. Damit ist das oft bewusst negierte Untermauern einer nicht schon enthaltenen Teilnahme an politischen Entscheidungsprozessen, im Sinnbild des politischen Handeln von jeder Leistung also eigentlich unabhängig, jedenfalls nicht die Veränderungsform einer als gehoben zu betrachteten inhaltlichen Entscheidungsrelevanz, über einen wirklich politischen Grund, der einer Entscheidung zugrunde gelegen haben dürfte, um, sofern es diesem nicht genügte, nicht Teilnehmer am politischen Entscheidungsprozess gewesen zu sein.
Unterschieden wird im Maß, innerhalb einer davon nicht unabhängigen Entscheidungsgrundlage, jedenfalls in der Voraussetzung, am politischen Prozess mitgewirkt zu haben, direkt, oder mehr oder weniger unecht, plebiszitär als Äußerungsform inhaltlicher Entscheidungsfragen, als eine nicht koordinierte Entscheidungsform eines sonst nicht unmöglichen, weil subjektiv möglichen Meinungsbild. Damit ist die Form des Kundgabe, aber nicht die Formveräußerung der Entscheidungsfrage, über die ein demokratisches Entscheidungsverhältnis erging. Die es sich inhaltlich über den politischen Grund; weil am Prozess über eine Entscheidung vielleicht nicht direkt, oder nur indirekt beteiligt, jedenfalls von der subjektiven Kundgabe nicht weiter unabhängig, nur im Sinnbild der Entscheidungsform weiter zu stellen gelte.
Damit ist jede überhebliche Form der politischen Veräußerung, auch nicht selbst einer Entscheidungsgrundlage. Die eine Leistung im tatsächlichen Sinne einer politischen Entscheidung, als eigentlich nicht gegeben, politisch inhaltlich mit einschließt, bezogen auf den Formäußerungsvorwand, als diese nicht auf die politische Relevanz zu beziehen, nach der sich eine Unterscheidungsform in der Grundlage herausbildete. Weil die Demokratie nicht echt wäre, wäre es gewiss keine Leistung, jede nicht gegebene Leistung, müsste sie nicht als politische Entscheidung über den Ursachengrund der politischen Fragestellungen verstanden worden sein, der sonst aber einer nicht gegebenen Entscheidungsfähigkeit entsprochen haben müsste, um nicht unbedingt, oder gezwungenermaßen Teilnehmer am politischen Entscheidungsprozess gewesen zu sein; dem das eigene Meinungsbild niemals verwehrt worden wäre.
Das selbst plebiszitäre Merkmal, in der nicht uneigentlichen Unterscheidungsform, einer politischen Teilnahme, wäre selbst in einer echten Leistung also nicht darin verschieden gewesen, ob nun als echte oder unechte Form, im Formverhältnis eigentlich einer Demokratie, wäre sie allgemeinen Voraussetzungen nicht geläufig. Müsste so, bei allen nicht schon nur noch unechten Unterscheidungsformen, bei allen vermeintlichen Versuchen die demokratischen Verhältnisse über das mutmaßliche Vorhandensein einer demokratischen Staatsform zu erklären, nicht immerzu vom Gegenteil ausgegangen worden sein, um eine Leistung, das Politische einer Demokratie zu begründen, wäre es nur nicht antidemokratisch, aber selbst darin nicht verschieden, die eigene Meinung tatsächlich geteilt haben zu können.
Die in der Meinungsform keinen anderen, als den falschen Vorwand mehr fand, in dem das Sinnbild einer Demokratie längst schon nicht mehr vorhanden gewesen war, worin die Verhältnisse nicht weiter auseinander gingen, im individualisierten, formveränderlichen Gegenteil der Leistungsannahme, die der politischen Voraussetzung, selbst in der Teilnahme nicht entsprach. Nachdem die Leistungen dennoch erbracht worden waren, im nunmehr hervor gegangenen Teuerungsverhältnis, im Verhältnis zum eigentlichen Ausgangswert[1]Vgl. Im Verhältnis zum Ausgleichswert einer echten Wertefähigkeit: „Der Staatszweck der Demokratie – Und die Werte dieser Welt“, einer eigentlich bereits realisierten Leistungserwartung.
Der politische Grund, wäre es nicht immer der Gleiche, in veränderten Formen subrealer Wahrnehmungen, vom Schrecken mutmaßlich vergangener Zeiten, in der deutschen Geschichte, und der eigentlichen nur Gegenwart gewesen sein musste, um im Relevanzverhältnis des politischen Verständnis, vermeintlich nicht das Gegenteil zu verstehen, dennoch ist es nur geläufig. Dennoch soll es trotz mutmaßlicher Demokratieverhältnisse immer weiter so geblieben sein, und das eigentlich nicht reale Ebenbild dieser Voraussetzungen stets zum Vorschein kommen, unter dem Sinnbild von wenigstens einer nicht unechten, weil eigentlich nur gegebenen Demokratie.
Dabei war klar, dass sich die politischen Verhältnisse immer weiter verschlechtert haben, sich selbst auf jeden eigentlich sachlichen Rechtsgrund, förmlich zugespitzt haben, als das Veräußerungsverhältnis einer Staatsform, die man sonst vielleicht nicht gewesen war, aber unter den eigentlichen Interessen selbst nicht gewesen sein wollte, über den wirtschaftlichen Anteil, der einer eigenen Leistung sonst nicht entsprochen haben dürfte. Aber im Sinnbild der eigenen, radikalen Ideologie, die im Verhältnis dazu nicht echt gewesen wäre.
References
↑1 | Vgl. Im Verhältnis zum Ausgleichswert einer echten Wertefähigkeit: „Der Staatszweck der Demokratie – Und die Werte dieser Welt“ |
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