Philosophie

Die Gleichnis existenzieller Gegenwart – Und Dasselbe eines existentiell Gegenständlichen

Wie könnte man sagen, das Eine, oder eine andere Sache, wären für sich genommen nicht dasselbe, wenn auch andere Sachen, nicht dieselben wären. Welches Merkmal die Unterscheidungsgrundlage bildete, als in seinem Grunde genommen abstrakt gesehener Gegenstandswert der subjektiven Wahrnehmung; beispielsweise, ein Kratzer in einem Auto, als eine negative Bedingungsform, die dadurch zum Ausdruck kommt.

Doch glaubhaft ist es nur, wenn man die Bedeutung eines „Kratzers“ als solche erkannt haben wollte, als eine Negativ-Bedingung dafür, dass ein Unterschied[1]Wobei der Unterschied nur einem unechten Vergleich entspricht, weil es nur eine Mehrzahl an Dingen gibt, der das Eine oder das Andere, frei von seiner Form, weiter auch nicht bedinge, bei der einen oder anderen Sache vorläge, oder eben nicht. Es bildet sich also aus der Anschauung selbst auch keine emotionslose Grundlage einer wesentlichen Deutungsakzeptanz, die über den eigentlichen Wert im Allgemeinen entscheiden könnte, für sich genommen auch nur einmal einmalig gewesen zu sein.

Es ist eigentlich gleichwertig, in der Einzigartigkeit seiner Merkmale; folglich ist, das Eine, nicht vom Anderen, (nicht nicht) Dasselbe[2]Negativ-Positiv Aufhebung als eindeutiger Wahrheitswert der Aussagerelation, im Verhältnis zu mehreren Wahrheitsgehältern. Doch, da es darin Wiederum äquivalent ist, ist es jeweils dasselbe, als ein Widerspruch in seiner Unabänderlichkeit, also einer ursprünglichen Existenzform ohne ein formales Kriterium der eigentlichen Wesentlichkeit seines Merkmals, der zur Gleichheit des Gegenständlichen führte, welches seine Gleichnis ist.

Es ist somit auch nicht nicht ungleich, in der Gleichnis des gegenständlichen Widerspruchswert, folglich, in der gegenteiligen Anteilnahme[3]Die Gleichheit Derselbigen. Wäre es also nicht dasselbe; weil, sowie beide Gegenstände (für sich) einmalige Merkmale haben würden; doch einmalig ist es nur in der gegenteiligen Annahme, dass ein oder andere Merkmal, habe eine vom Wesenswert der Existenz unabänderliche Form, die die Individualität für den jeweils anderen Teil erst bedingte. Doch gleicht es sich alleine darin, bei objektiver, daher in rein sachlicher Gegenstandsnatur, die Existenz für sich genommen, bedeutend. Wobei diese indifferent, zum sonst nächst gelegenen Teil, einer der Form entsprechend objektiven Wahrnehmung sein muss[4]Auch zur Expansion des Universums, im Verhältnis zum objektiv-subjektiven Verhältnis des Relativitätsprinzip. Es käme somit auch nicht darauf an, ob eine Differenz, die zur Indifferenz erst … Continue reading.

Betrachtet man hier die grammatikalische Distribution der Ausdrucksform, erschließt sich daraus das resumptierende Attribut in der gegenteiligen Anteilnahme. Der eigentliche Aussagewert, entspricht dabei also auch nicht der eigentlichen Gegendarstellungsform, ferner im Sinne des eigentlichen Ausdrucks. Der ansonsten besonders in fantastischen und emotional freudigen Vorstellungen aller gefühlsechter Erwartungen, in Wortgewalten, oder im Bildhaften in allen sich in Widerspiegelungen einer Vielzahl befindlichen Objektcharaktären, eine besondere Bedeutung in der Wahrnehmung einnimmt[5]Dabei bedinge das eine Merkmal, in der Wahrnehmung des Menschen zeitlich relativ gesehen, das andere, im Wechselspiel, eigentlich schon nur zu allen anderen. Worauf das Augenmerk zu einem bestimmten … Continue reading. Es bedingt die Schönheit, die das fühlende Wesen von der Existenz also auch nicht trennt. Der Versuch eines natürlichen Ausgleichs, liegt also auch nicht dazwischen, in der unabänderlichen Gegendarstellungsform.

References

References
1 Wobei der Unterschied nur einem unechten Vergleich entspricht, weil es nur eine Mehrzahl an Dingen gibt
2 Negativ-Positiv Aufhebung als eindeutiger Wahrheitswert der Aussagerelation, im Verhältnis zu mehreren Wahrheitsgehältern
3 Die Gleichheit Derselbigen
4 Auch zur Expansion des Universums, im Verhältnis zum objektiv-subjektiven Verhältnis des Relativitätsprinzip. Es käme somit auch nicht darauf an, ob eine Differenz, die zur Indifferenz erst geführt haben müsse, einmal vorhanden, oder als solche erstmals anzunehmen gewesen wäre, sagen wir zu einem Zeitpunkt T, sondern, relativ von einem beliebigen Ort gesehen, der den Gesetzen einer Ausdehnung sonst nicht unterläge, jeweils aber gleich als unendlich anzusehen sein müsste. Womit auch T, im Verhältnis zu beliebigen Orten, als unendlich anzusehen wäre. Die Kraft wirkt also nicht im Verhältnis zu einer jeweiligen Form des Objektes, das sich in stetiger Veränderung der Zustandsgröße relativ zueinander verhält, was sonst einen statischen Abstand beträfe, in diesem Sinne also umgekehrt zum jeweils Gegenwärtigen, dass sich der eigenen Wahrnehmung sonst auch nicht enthielte, als ansonsten differente Konnektivitätsrelation eines objektiv Gegenständlichen, dass es sich der subjektiven Wahrnehmung sonst auch nicht weiter entzieht. Dabei kommt es also nicht darauf an, was der Mensch überhaupt sehen könnte, auf die Optik eines Sehorgans, eines Apparates, auf die Blickwinkelteilung eines jenem oder solchen. Die Gesetze verhielten sie sich nicht gleich zum jeweils nächten Kräfteverhältnis, als wenigstens; so dürfte es ferner einer Lebensvoraussetzung entsprechen, relative Gleichgewichtsvoraussetzung. So käme es also auch nicht drauf an, dass ein Ort vorgelegen haben müsse, von dem die Ausdehnung angenommen, oder von dem sie überhaupt betrachtet werden könnte, ob es sich um das mutmaßlich am weitesten entfernteste, größte, oder kleinste Teilchen, ein „Gottespartikelchen“ handelte, von welchem alles andere im Verhältnis dazu ausginge
5 Dabei bedinge das eine Merkmal, in der Wahrnehmung des Menschen zeitlich relativ gesehen, das andere, im Wechselspiel, eigentlich schon nur zu allen anderen. Worauf das Augenmerk zu einem bestimmten Zeitpunkt auch nicht gefallen sein könnte, als ein dynamischer Prozess, ohne eine tatsächlich statistische Größe, wie das Leben selbst, von seinen Ursprüngen, bis hin zu den Planetenbewegung, schier unendlichen Größen, unfassbaren Kräften, und Energien, in einem relativen Gleichgewicht, bildete selbst das natürliche Chaos eine gewisse Ordnung, mehr, als es sich durch künstliche Prozesse von Regelungen jemals erreichen ließe. Es entspricht selbst gewissermaßen sogar einer Schönheit, seien es auch manche Extreme der Natur, die für den Menschen ungerecht oder sogar bedrohlich erscheinen, so dienen sie dem Gleichgewicht, das sonst, ohne ein natürliches Chaos, womöglich bereits endgültig aus dem Gleichgewicht geraten sein würde. Ein vermeintlich kleinerer Bestandteil von allem, aber eine nicht unbedeutend spezifische Größe, von Kräften, und Energien, die sich nicht abschließend daran bemessen lassen dürfte. Und für den Menschen mit seinen Sinneswahrnehmungen gleichwohl auch bedeutet, sich den Bahnen des Daseins hinzugeben und zu erkennen, selbst ein wenigstens auch nicht größerer Bestandteil von allem gewesen zu sein. Als eine Antwort auf die Frage, wie die Psyche des Menschen hinsichtlich seiner Wahrnehmung funktioniert, greifbares und unerreichbares zu deuten, in der Differenzierung zum abstrakt dinglichen Dasein, der Umwelt und der menschlichen Interaktion, entspricht es nur der Realität, dem natürlichen Wesen, als menschliches Wesen in einen größeren Kreislauf eingereiht zu sein