
Der Konflikt der Wirklichkeit – Oder das Verbrechen am Menschen
In Wirklichkeit dauert der Konflikt, der beinahe auch schon jedem Krieg zugrunde gelegen haben sollte, der gesellschaftlich und menschlich gesehen, eigentlich auch keiner gewesen sein müsste, schon viel länger als subjektiv noch erst einmal wieder anzunehmen; beinahe schon so lange, dass die Wahrscheinlichkeit, dass es bei allen mutmaßlichen Feinheiten oder Unterscheidungen, im Ganzen auch kein Konflikt gewesen sein müsste, als umso größer anzusehen gewesen sein müsste.
Hat sich auch Deutschland in Wirklichkeit an Kriegen nicht unlängst schon beteiligt, an militärischen Einsätzen, mehr oder weniger zutreffend, im mutmaßlichen Leitgedanken einer allgemeinen Werteordnung, die dennoch als umstritten im Gesamtbild, eines ansonsten auch nicht gesellschaftlich verankerten Konflikts, oder innerhalb eines Kriegsgeschehen, sonst nicht als stetig gegeben, anzusehen gewesen wäre, als selbst auch nicht wieder davon abgelassen zu haben und blieben diese letztlich auch ohne ein echtes Ergebnis, im Sinne des Konfliktes aber bestimmt nicht folgenlos.
Dafür spricht auch im Gegenteil; wäre das daraus resultierende Gegenargument nicht als widerspruchsfrei anzunehmen; dass der Konflikt insgesamt, sei es durch abgesonderte Formen von allerlei terroristischen Aktivitäten, von Gruppierungen, die auch weiter national zu belangen gewesen wären; die von bürgerkriegsähnlichen Zuständen, andersherum, abgeleitet wurden; im Verhältnis selbst gegenüber vereinzelten oder gar bestimmten Kriegshandlungen, nicht als gegeben anzusehen gewesen wären; die, der gesetzlichen Grundlage einer Werteordnung, aber nicht widersprechen sollten, einer Werteordnung, die gesellschaftlich gesehen aber stets vorhanden gewesen sein sollte.
Die, jedoch, bei aller Bestimmtheit, insgesamt gesehen, im Einklang dazu gestanden haben müsste; selbst freigesprochen davon gewesen zu sein; anderseits als Konflikt, der sonst keiner gewesen wäre, um auch nicht in einen Krieg überzugehen; der sich auf die territoriale Integrität also auch nicht beschränkt haben dürfte, eigentlich, schon nur für ein jedes Land gesehen, gesellschaftlich und besonders menschlich.
So läge es also auch nicht besonders daran, dass der Integrität pro Forma schon widersprochen worden sein sollte, jedenfalls, soweit ein echtes Meinungsbild nicht besonders unumgänglich erschien. Welches als ein rechtes oder radikales Gedankengut aber auch nicht unecht erschienen wäre, aber vorherrschen sollte, als entspricht es nicht der Voraussetzung des Konfliktes, wohl aber eines ansonsten bestimmten Krieges, anhand des realen Zustands gesehen.
Dies, obwohl es gesellschaftlich und menschlich gesehen, keinen Einfluss darauf gegeben haben sollte, der, noch über diese Fragen hinausgegangen sein könnte; die, ja ansonsten auch nicht immer auch menschlich zu verstehen oder zu beantworten gewesen wären, sondern, förmlich, nach einer Bestimmtheit, die im Zweifelsfall bei allen Unterscheidungen die Grenzen demgegenüber aufgezeigt haben müssten, durch heranziehen von entsprechenden Regelungen, im Sinne des Gesetzes. Die im Verhältnis zu einer gemeinsamen Werteordnung, keinen Widerspruch zugelassen haben würden, jedenfalls, bei allen nur scheinbar äußeren Einflüssen, im Verhältnis von Außenpolitik zum innerstaatlichen Leben, jedoch nicht gesellschaftlich gesehen.
Doch ist es so, obwohl es im Sinne der Gemeinschaft, international, besonders menschlich gesehen, niemals soweit gekommen sein dürfte. Entspricht es nicht einem allgemeinen Zustand, von einem einzelnen Krieg, der durch einen Staat gerade erst einmal wieder geführt würde, nicht nur prinzipiell, eigentlich, ja auch im Sinne des gesellschaftlichen und menschlichen Zusammenhalts, gesehen, nicht unabhängig gewesen zu sein; jedenfalls von allen formellen Grenzen, die unbestimmt niemals gewesen sein dürften, jedenfalls, insofern der Krieg als reiner Zustand keine innerstaatlichen Schranken kennen dürfte, die es im Sinne des Konfliktes, der ja auch keiner gewesen sein bräuchte, auch keine gewesen sein müssten.
Die daraus ersichtliche Schuld, besonders wirtschaftlich gesehen, bürgte sie nicht immer noch umso mehr, für alle anderen, aber eigentlich unabhängig von anderen Staaten, denen man auf dieser Grundlage selbst eigentlich auch nicht explizit eine Alleinschuld daran gegeben haben könnte, gegenüber dem einzelnen Menschen gesehen, soweit es nicht unlängst bereits gesellschaftlich verankert gewesen sein sollte.
Beruhten dabei die einerseits und anderseits darin vertretenen Gruppierungen, nicht meist noch auf Hinterlassenschaften von Stellvertreterkriegen, unter allen falschen Vorwänden, aufgrund von falschen Verdächtigungen und Vorurteilen, die sich letztlich, bei allem Beharren auf die Formlosigkeit auch durch die Gesellschaft gezogen haben sollten; die Teil eines größeren Konfliktes gewesen sein sollten, woraus dann beliebig im eigenen Interesse, eine Schuld für andere abgeleitet werden konnte.
Wäre es nicht in einem jedem Land so gewesen, dass sich durch gewisse Hinterlassenschaften selbst eine Anschauung darin aufteilte, auch nicht souverän gewesen zu sein, so wären es erstmals kleinere Gruppierungen, denen auf territorialer Grundlage aber keine direkten Verbindungen zu einem nachgebildeten Staat nachgesagt werden sollten, würden sie auch gegenseitig unterstützt worden sein, wie andere Gruppierungen, von Wiederum anderen Staaten, als ein Gesamtbild, dass eigentlich keine andere Anschauung mehr kannte, als selbst nicht souverän im Sinne eines anderen Stellvertreters gewesen zu sein.
So hatte jeder Staat darin im Einzelnen, immer auch schon seinen eigenen kleinen Krieg, ohne sich selbst die Finger schmutzig gemacht zu haben, mutmaßlich auch nicht gleich in einem wirklichen Interessenkonflikt, gegenüber anderen, auf der Grundlage von ansonsten wirklich noch eigenen Interessen, oder zumindest den Interessen, mutmaßlich anderer Menschen, als handelte es sich nicht um weniger als um Bauernopfer bei allen Beteiligten auf allen Seiten, denen aber immer auch selbst noch eine eigene Schuld angelastet werden könnte, um zumindest den Anschein zu bewahren, die eigene Souveränität und nicht die anderer Staaten und den Menschen selbst darin auch nicht gleich verkannt zu haben, gesellschaftlich und menschlich gesehen.
Wären es rechtlich gesehen, gegenüber anderen, nicht immer auch die ersten Schuldigen gewesen, bei jedem auch noch so unbestimmten Scheinverdacht, im Sinne des wirklichen Konflikts, den jeder Staat so beinahe schon nur für sich selbst ausgetragen habe, im mutmaßlichen Gesamtbild des Geschehens, auch innerstaatlich, wären andere Bereiche, bei allem eigentlichen Wohlstand längst nicht mehr so ausschlaggebend gewesen, wie die mutmaßlich eigenen Interessen auf jenen Grundlagen, um den Anschein darüber zu bewahren.
Die auch international davon zeugen sollten, beim vorherrschen eines jeden Konflikts, jener internationaler Beschränkungen restriktiver Staatspolitik, eigentlich nur noch gegenüber eines jeden Menschen, national, um diesen auch auf die eigene Gesellschaft übertragen haben zu können, als der Kernbereich dieser mutmaßlichen Werteordnung, die jeder Kriegshandlung ja noch zugrunde gelegen haben müsste.
Neben, den ohnehin als bedingt zulässigen Beschuldigungen, im Sinne von mutmaßlicher Diplomatie; bei allen bedingt zulässigen Anklagen, seien es also nicht auch immer diejenigen Punkte gewesen, die einer mutmaßlichen Vertretung vorausgegangen wären; was den Konflikt selbst, oder einen sonst schon vielmehr nicht eigentlich einen Krieg anbelangte, die an und für sich genommen; was hier das Recht sonst weiter nichts anbelangte, nicht bereits besonders unerheblich erschienen wären; als träfe es nicht immer auch unschuldige Menschen, die dem nicht entgangen sein könnten, oder sollten; als ein vielmehr unechter Vorwand, besonders dafür, eigentlich schon wieder andere Menschen dafür bestrafen zu können. Und mag die Tat im Einzelnen auch besonders unrichtig und falsch gewesen sein, nur rechtlich nicht bestimmend, nur im eigenen Interesse, im völkerrechtlichen Sinne, dass es die eigene Souveränität niemals infrage gestellt haben würde, dennoch insgesamt nicht unbestimmt darin gewesen zu sein.
So wäre selbst jede extremistische Tat, dennoch unwirklich, im Namen und mutmaßlichen Konfliktbereich, eigentlich eines jeden mutmaßlichen Staates, bei allen mutmaßlich territorialen Verschiebungen; die sich auch nicht selbst vertreten lassen haben würden, als seien es nicht eigenständige Gruppierungen; die den Konflikt, immer auch als unechten Krieg gesehen, nicht selbst ausgetragen haben könnten; wenn nicht zumindest gegen jedermann, aber als ein falscher Vorwand, im Interesse eigentlich aller Staaten, als Staat aber keinesfalls selbst daran beteiligt gewesen zu sein, im Sinne eines echten Vertreters, gesellschaftlich und menschlich gesehen.
Nur, widerspricht sich die Annahme nicht, wonach dieses Vorgehen auch nicht im eigenen Interesse, ganz im Gegenteil, aufginge; so viele Fälle könnte es gar nicht gegeben haben, als wäre selbst das Staatswesen als der äußerlich repräsentative Souverän, selber nicht schon so groß gewesen, ohne nicht selbst daran beteiligt gewesen zu sein, eigenständig, am Konflikt und Kriegsgeschehen, um die eigene Souveränität aber sehr wohl darauf zu veräußern, wer es bei allen eigentlichen und nicht eigentlichen Stellvertretern, weiter auch nicht selbst gewesen sein wollte.
Nicht, im gesellschaftlichen Interesse, im Interesse der Menschen, nicht im Interesse einer Werteordnung, oder eines demokratischen Staates, als ginge es bei aller Gewohnheit nicht nur noch um Langeweile, einiger weniger, die sich darauf etwas eingebildet haben wollten, als selbst nicht die dümmsten Menschen in der Weltgeschichte gewesen zu sein, entsprechend, aller mutmaßlichen Debatten, die so einseitig geworden sein müssten, seit Jahren und Jahrzehnten im Grunde genommen nur noch ohne echte politische Ergebnisse, als es dem Konflikt selber nicht entspräche, als die Scheingeister jener Stellvertretung, die bei allem Anschein, die Gemeinsamkeit alleine darin sehen wollten, noch dümmer gewesen zu sein; als es einer möglichen Lösung sonst nicht entspräche, als täte man nicht alles für ein bisschen Anerkennung, für einen mutmaßlich, echten Verdienst, eigentlich im Namen der Demokratie, des eigenen Landes, der eigenen Person, oder zumindest für ein bisschen Geld.
Alles, es muss zumindest auch gespielt worden sein, aber unbedingt so täuschend echt gewirkt haben, wie jede vermeintliche Suche nach einer noch wirklichen, ernsthaften Rechtsfrage, worauf sich die sogenannte Demokratie sonst noch stützten könnte, würde auch kein Mensch in Wirklichkeit noch gewählt haben, als an die mögliche Täuschung nicht immer noch einmal geglaubt zu haben, im sozial gerechtfertigten Sinne und sei es letztlich auch bitterer Ernst, ein Wahn, der selbst im Krieg nie anders zu verstehen gewesen sein dürfte, und wäre es erst nur einmal in Wirklichkeit soweit.
Die allgemeine Gleichgültigkeit, läge sie nicht alleine darin, würde es nicht um den Menschen selbst gegangen sein; die Kinder, die Jugend, die kommenden Generationen, die Zukunft; die sie damit aber zerstört gewusst haben wollten, als wäre der Schutz nicht mutmaßlich noch immer einmal größer, als ginge er nicht besonders von ihnen selbst aus, nur unwirklich, im Sinne eines jeden Anscheins, der so echt erscheinen sein sollte, so sehr, dass sie es selbst glauben wollten, es müsste so gewesen sein. Der Krieg, entspräche er so nicht noch der Wahrheit, die so nicht noch am meisten selbst ersehnt worden wäre, alles, nur keine Lüge, als täusche man sich nicht immer noch selber.

