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Die Souveränität eines demokratischen Staates – Oder kein Krieg ohne einen echten Grund

Wäre, der auf ein unbestimmtes Kriegsgeschehen, nachgebildete Staat[1]Siehe Beitrag „Der Konflikt der Wirklichkeit – Oder das Verbrechen am Menschen“, auch nicht gleich als ein unechter Staat anzusehen, im Sinne seiner eigentlichen Entstehung und Erhaltung; die grundsätzlich also auch nicht im Widerspruch zur staatlichen Integrität gestanden haben müsste, oder jemals so verstanden sein wollte, jedenfalls, solange die Gründe, die im Sinne des Konfliktes nicht gesellschaftlich verankert sein dürften, aufgrund dessen, auch nicht gleich überwiegen würden.

So, als wäre selbst die Voraussetzung, die Stellung der Volksvertretung innezuhaben, als nicht unabhängig davon anzusehen, oder bestimmt, durch das Volk, durch freie Wahlen. Worauf sich die eigentliche Verfassungsgrundlage auch als nicht selbstverständlich, im Sinne jeder zu erbringenden Leistung des Menschen neuerlich bildete, so, als lägen dem nicht jene Konflikte zugrunde, die als Kriege nicht schon unbestimmt gewesen waren.

Wonach es überhaupt einen bedingt echten Grund gegeben haben könnte, oder ein echter allgemeiner Zustand daraus resultieren würde. Der dem Widerspruch alleine nicht genügte, als selber nicht dem falschen Vorwand zu dienen, entsprechend einer falschen Stellvertretung, aufgrund eines nur äußerlich, nachgebildeten Staates, der eigentlich noch nie wirklich souverän gewesen sein konnte; als ein bedingt echter Grund, welcher dem Protest, dagegen, sonst auch weiter nicht widerspäche, oder bei allen übereinstimmenden Umständen, zumindest keine unechten radikalen Formen daraus resultieren würden. Die, im Sinne einer gespaltenen Gesellschaft, in welcher der Konflikt verankert sein müsste, niemals einfach so entstanden wären.

Das Mittel, noch etwas dagegen getan haben zu können, läge es nicht in der Täuschung, dass es ja dennoch, bei allen übereinstimmenden Umständen, die keinem Konflikt zugrunde gelegen haben dürften, ja eigentlich auch nicht so gewesen sein müsste, oder, die Echtheit der Demokratie niemals in Frage zu stellen gewesen wäre, um deren Echtheit eigentlich schon immer garantiert haben zu können, als die letzte verbleibende Verteidigungslinie, gegenüber jedem, der schon etwas anderes behauptet haben wollte, und seien es auch andere Staaten gewesen.

Wenngleich, soweit es einem allgemeinen Gesamtbild schon nicht genügte, weil der Glaube selber längst nicht mehr darin gesehen worden sein sollte; alleine aus einer im Grunde genommen nur freien Überzeugung könnte ein demokratischer Staat gegeben sein, die Menschen, im Wohlergehen leben können, als wiege die bestmögliche Sicherheit bei allen Ungewissheiten und Zweifeln sonst nicht immer noch viel mehr, so würde es auch niemals aufgegeben worden sein, auf Grundlage dieser Überzeugungen, tatsächlich noch etwas erreicht haben zu können, was dieser friedlichen Einstellung sonst auch weiter nicht genügte.

Und wären die echten Gründe auch als vermeintlich kleinlicher angesehen worden, differenziert wurde dazwischen weiter auch nicht mehr, nicht im Recht oder der Bestimmtheit eines Gesetzes. Letztlich, wollte man die Konflikte auch selbst mit geschaffen haben, durch die Beteiligung an Kriegen, sowie jede falsche Annahme nicht darauf beruhen sollte, auf dieser Grundlage überhaupt noch Recht sprechen zu können, dass es nicht ohnehin im Sinne der eigentlichen Verfassungsgrundlage nicht gänzlich falsch gewesen sein müsste.

Mag es im Einzelnen auch noch zu differenzieren gewesen sein, so wäre das Gesamtbild kein anderes mehr, als es selber auch keine Gegenannahme, wenngleich es auch keine gegenteilige Anteilnahme zuließe, die eine Wahrheit überliefern könnte[2]Vgl. „Die Gleichnis existenzieller Gegenwart – Und Dasselbe eines existentiell Gegenständlichen“. Welche im Sinne eines echten Protestes, eher noch auf beiden Seiten, sonst nicht falsch gewesen wäre, als läge der Grund nicht darin, weshalb ein rechtes, oder unechtes Meinungsbild, mag es sonst auch nicht unecht gewesen sein, nicht bloß bedingt vorherrschen sollte; wenngleich längst nicht alle radikale Ansichten gehabt haben sollten, soweit diese nicht auf echten Gründen beruhten, oder, jedem Geschwafel tatsächlich mehr Glaube geschenkt werden müsste, als ließe eine jede tatsächliche Annahme es überhaupt zu, dass es dem Grunde nach nicht falsch gewesen sein könnte, wenigstens aber nicht so veranschaulicht worden wäre.

Waren es nicht eigentlich die Menschen, die die Souveränität des Staates; der sich demokratisch nennen wollte, ausmachten, in einer stetigen, aber nicht selbstverständlichen Erneuerung, durch die Leistungen der Menschen und durch freie Wahlen, aus freien Überzeugungen. Wonach niemals ganz bewusst vom Gegenteil auszugehen gewesen wäre; wonach der Staat einfach unabhängig davon, als einfach gegeben anzusehen wäre, beruhend auf alten Vorbehalten, sowie das einmal für sich beanspruchte Territorium vielmehr auf blutigen Kämpfen ergründet gewesen sein sollte. Wovon man als Staat so aber niemals losgesagt sein könnte; wonach sich auch jeder Krieg danach richten müsste, was sonst zumindest sinngemäß die territorialen Verschiebungen anbelangte, die ja implizit vorausgesetzt worden sein sollten, als stellvertretende Gruppierungen, selbst bei mutmaßlich kleineren Konflikten oder einem großen Kriegsgeschehen.

Eine mehr durch Gott gegebene Nationalität, als durch womöglich erstmals verdiente Ansprüche, um sich davon losgesagt haben zu können, was durch jeden Krieg niemals genüge getan werden könnte, als immer nur noch mehr und mehr gehabt haben zu wollen. Entspräche es nicht der gegenteiligen Anschauung, wenn schon nicht der Anteilnahme, als bei jedem überzogenem Verdacht besonders an die eigene Religion geglaubt zu haben, die dem Verständnis alles und jedem widersagten, was dem Konflikt, noch in der Gesellschaft selbst ergründet, sonst nicht zugrunde gelegen haben würde.