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Politische Moral und Frieden ohne Diplomatie- Der Krieg in der Ukraine und ein Konflikt in der Welt

Es wäre wünschenswert, dass in der breiten Öffentlichkeit, besteht sie auch gleich aus welcher Partei; ob privat, gesellschaftlich, verstaatlicht, und gleich auf welcher Weltbühne sie auch stehen möge, in Zeiten wie diesen der Wahrheit in ihrer Detailreiche noch tatsächlich gefolgt würde, also ohne starr einer falschen Subjektivität an einzelnen Kriegshandlungen zu folgen; die aus objektiven Kriterien der Subjektivität ihrer eigentlichen objektiven Begründetheit niemals genügten, also ohne die Prinzipien von Demokratie in den Gründen von staatlicher Integrität dabei noch länger aus den Augen zu verlieren.

Es gab und es gibt gewiss auch Anhaltspunkte, wonach eine diplomatische Lösung im Konflikt, respektive im Krieg um die Ukraine niemals als völlig ausgeschlossen anzusehen gewesen wäre, ohne den gesamtheitlich gesehenen Kontext dabei nicht länger aus den Augen zu verlieren. Gründe, die teilweise unabhängig von der territorialen Integrität anderer Staaten, respektive einer völkerrechtlichen Wesensstruktur gelegen haben würden. Von Staaten, die sich ein Ziel im gemeinschaftlichen Handeln, ohne eine außerordentlich subjektive Umsetzbarkeit nicht erst nur äußerst schwerlich vorgestellt haben würden.

Dessen Voraussetzungen oftmals in innerstaatlichen Strukturen gelegen haben, die eine Übereinstimmung in einer völkerstaatlichen Integrität nur sofern offenbaren ließen, wonach ferner jener Beschränktheit auch an einer Lösung ohne einen Krieg offenkundig nicht gearbeitet werden bräuchte, ohne den Konflikt in seinen anteilsmäßigen Ausgangspunkten, und damit einen Frieden nicht grundsätzlich aus falscher Staatenfreiheit aus den Augen zu verlieren. Sodass auch der Krieg in der Ukraine, unabhängig von einer außerordentlich geführten Staatsintegrität, aufgrund von vorwiegend äußerlich fälschlichen Identitätseinflüssen, tatsächlich noch beendet werden könnte. Denn dabei ist der Krieg von heute, der nächste Krieg von morgen, und sein Potenzial wie der Konflikt ist verbreitet in der Welt.

Es betrifft alle Menschen, und ihre Zukunft, über die sie sonst nicht richtig entschieden haben. Sofern der Grundgedanke nicht auf die Gründe von Friedfertigkeit zurück zu führen gewesen sein sollte, solange er nicht die Zeiten überdauerte, die es für Menschen von Natur aus gelte zu leben. Wissenschaftlich belegbare Notwendigkeiten hinsichtlich des Klimawandels, der an sich die Zukunft der Menschheit entscheidend mitgestalten wird. Welche sich Versuch um Versuch bereits zu hauf bestätigen lassen haben, werden vielmehr vorsätzlich nicht eingehalten, stattdessen der Abhängigkeit von einer in die anderen absoluten Diktatur gefolgt.

Es gibt innerhalb eines Staates, eines Staatswesen, der Gesellschaft, in Abhängigkeit von tatsächlich verfügbaren Ressourcen, den Fertigkeitsstrukturen, besonders innerhalb der Fach- und Wissenschaftszweige, letztlich eine bestimmte Anzahl an Aufgabenstellungen. Ein offenes, internationales Handlungsvermögen, innerhalb einer Staatengemeinschaft ist dabei gewiss der beste Wegbereiter für ein möglichst großes Potential an Leistungsfähigkeiten der staatlichen Gesellschaft. Niemand soll hier die Vielfältigkeit des Gesellschaftssystem, des demokratischen Staatswesens an sich infrage stellen. Aber gerade zur Aufrechterhaltung gefestigter Strukturen gilt es sich besonders in Bezug auf das politische Handlungsvermögen im Einzelnen auch mit dem Einfachen zu begnügen, anstatt Probleme zu erfinden, und Strukturen zu bilden, die zwangsläufig das Gegenteil von Freiheit und Vielfältigkeit im freien gesellschaftlichen und politischen Handeln bewirken. Und eine Rechtfertigung dafür noch in einer falschen Bedürftigkeit, gerade der einfachen Menschen gesehen wird, restriktiven Regularien zu folgen, um von der eigenen Beschränktheit abzusehen, die sonst eben genau dieser Einfachheit entsprochen haben würde.

In den Kreisen, die sich selber dennoch wieder und wieder in einem demokratischen, freien politischen Wirken, oftmals noch im Gegenteil des mutmaßlich eigenen Spiegelbilds innerhalb der politischen Handlungsfähigkeit am Zuge sehen, Recht und Ordnung zu bewahren, ihnen kann sofern längst kein Glaube mehr geschenkt werden. Wonach es dabei entgegen aller nachweislichen Tatsachen nicht um vorwiegend eigene, vielmehr persönliche Belange ginge, sowie sich das eigentlich nur insgesamt gedeckte Bild eines allgemeinen Diktats besonders aus ihren absoluten Machtvorstellungen abgeleitet haben sollte. Aus Gier, Feindseligkeit und Neid, besonders gegenüber Wissenden, Menschen, die ihr Handeln auf Vernunft ergründen, oder einfach im Kleinen schon den größten Beitrag für eine funktionsfähige Gemeinschaft leisten. Gleich, wie viele unschuldige Menschen dabei noch zu schaden kommen, um die Ihringen, die eigenen persönlichen Interessen, gleich mit welchen verwerflichen Mitteln auch immer durchgesetzt haben zu können.

Normalerweise wäre das Handeln in der Politik ein Bestandteil von Notwendigkeit innerhalb des Gemeinwesens, ein demokratisches Konstrukt, aus ihr gegeben. Und angepasst an die ganz wesentlichen Belange der Gemeinschaft, ohne dabei den Boden unter den Füßen zu verlieren, geschweige denn gänzlich von ihm abgehoben zu sein. Doch erscheint es mittlerweile so unglaubwürdig, wonach entgegen jeder Notwendigkeit im gemeinen Handeln dennoch zwanghaft an den eigenen Vorstellungen von Macht festgehalten werden musste. Und dies offenkundig nur noch, weil für sie scheinbar sonst zu befürchten wäre, dass das Lügengerüst, auf dem ihr Handlungsvermögen so zwangsläufig beruhte und begründet worden sein müsste, und damit ihre eigene kleine Welt endgültig zusammenfällt. Das Gemeinwesen, der Staat, sollen, ergründet auf den gemeinsamen Interessen und Belangen der Gemeinschaft, den Menschen und ihrem Wohlergehen dienen, aber niemals umgekehrt, die Menschen, der Staat mit seinen Mitteln, den falschen Belangen einiger weniger, die sich darüber gestellt sehen. Über die gemeinen Belange, über den Menschen.

Dabei glauben sie immer weiter so machen zu können, dabei werden die Auswirkungen als Folge ihres Handeln immer dramatischer, entsprechend ihrer eigenen Voraussetzungen, im Grunde genommen selbst schon nichts mehr geleistet haben zu können, dass dem Allgemeinwohl seit jeher eigentlich noch einmal gedient haben würde. Es gibt einfach Personen, die sich ferner jeder Vernunft und jeder Erkenntnis der Realität entziehen, und möge diese eigentlich auch noch so offensichtlich erschienen sein. Ferner, um eine Schlussfolgerung daraus abzuleiten, anstatt sich dem Offensichtlichen nicht immer wieder und wieder zu widersetzen, als es einem allgemeinen Scheitern sonst nicht entsprochen haben würde. Es liegt im Grunde genommen dasselbe Unverständnis vor, dass sich bereits so überdeutlich dadurch nährte, Menschen für nichts als eine ausgereifte menschliche Abwertung, bei allem Maße an Willkür für nichts und wieder nichts in den Tod zu schicken.

Und, dass Willkür vorgelegen haben sollte, daran dürfte kein Zweifel. Sonst gingen die Meinungen, die subjektiven Erkennungsmerkmale über mögliche Kriegsgründe nicht immer noch viel zu weit auseinander. Wobei insofern geschehen, dass eine bloße Meinung darüber auch nicht erkannt würde, im Einzelnen aber dennoch danach gehandelt worden wäre, um von der Meinung wie von einem eigenen politischen Handeln nicht abzusehen. Es wäre auch gar nicht so schlimm, es geschehe somit auch immer in einem allgemeineren Namen von Demokratie, das Leid und der Tod der Menschen, gleich wie weit es sich unter welcher Voraussetzung noch weiter verschlimmert; die an sich aber nicht ihrer eigenen Ausgangslage entsprochen haben würde. Wonach auch der neuerliche Krieg in der Ukraine, respektive ein Krieg in Europa sonst eben nicht über Jahre zuvor vorhersehbar gewesen wäre. Und dies sollte an keinen anderen Umständen ausgemacht worden sein. So begriffsstutzig konnte man, insbesondere immerzu dort, wo es um die ordentliche Führung eines Staates, mitsamt seinen Handlungsbereichen im Einzelnen ginge schon nicht mehr gewesen sein, für den man sich selber ja eigentlich freiwillig tätig gesehen haben wollte. Sofern, dass dabei von einer Absicht nicht gesprochen werden könnte. Ganz im Gegenteil, der Zwang muss gleich immer größer gewesen sein, um diesen Zustand überhaupt aufrechterhalten haben zu können. Das Fehlverhalten im Einzelnen gleich so offensichtlich, als es einem bedingten Entschluss sonst nicht genügt haben würde, um von einem planmäßigen Handeln im Einzelnen nicht ausgegangen zu sein.

Wobei es immer auch um den subjektiven Bezug von Freiheit und die Unverletzlichkeit, beziehungsweise die Unversehrtheit von Leben gegangen sein sollte. Gleich ob diese Wertehäufigkeit subjektiv schon nicht mehr umsetzbar, oder objektiv überhaupt noch zu erfüllen gewesen wäre. Nicht an großen Bestandsvoraussetzungen, an internationalen Übereinkünften, sondern im Kleinen, in den normalen Identitätsbereichen des Menschen. Im Grunde genommen auch entsprechend eines jeden Tatbestands, wonach in diesem Sinne auch Täter einer Tat für schuldig befunden würden, ohne, dass es an ihrer Gesetzmäßigkeit aus ihren eigentlichen Werten noch tatsächlich genüge. Man braucht sich wohl nicht weiter großartig zu wundern, dass die Anzahl von mutmaßlichen Täterschaften, derer, die einer Rechtsstaatlichkeit noch tatsächlich genügten, in ihrer Verhältnismäßigkeit zuweilen bereits weitaus überstiegen wurden. Und zwar zum Vorteil der tatsächlichen Unrechtmäßigkeit von folgerichtig anschließenden, respektive anderseits ausschließlichen Straftatbeständen im Sinne eines tatsächlichen Einzelfalls; die sich ohne weitreichende Einflussnahme einer äußeren Wesensnatur, objektiv und subjektiv noch tatsächlich ergründen ließen.

Es bildet eine entscheidende Schnittstelle in Bezug auf die gesellschaftliche Integrität, ferner als Abbild des Staates gegenüber den Menschen. Bedingt, als eine entscheidende Voraussetzungen für eine integrative Verständigung innerhalb der Gesellschaft als die Gesamtheit, um auch über scheinbare Grenzen hinaus einen Austausch stattgefunden lassen zu haben, über die Grenzen eines eigenen Staates, ferner um sich gegenüber einem Diktat überhaupt behaupten zu können.

Insgesamt ergeben sich schon soviel Ungereimtheiten, dass sofern diese von vorn herein ausgeräumt gewesen, respektive nicht entstanden wären, auch ein Krieg vielmehr weniger wahrscheinlich geworden wäre. Sowie es eine Machtstruktur betrifft, die in ihrer Gemeinsamkeit alleine aus dem Verhältnis gegenüber einer unbestimmten Staatsintegrität, respektive gegenüber den einfachen Menschen bestünde; die sie im gleich bedeutenden Grunde genommen schon seit Jahren und Jahrzehnten verraten haben.