Demokratiegedanken

Die Gewohnheit des Krieges – Und die Schwächen des Geistes

Unwissenheit herrscht vor in der Erniedrigung des Geistes, auf die einfache Fragestellung; wie es weiter gehen soll, keine richtige oder aber selbst keine falsche Antwort finden zu können, als das trügerische Schweigen dieser Tage nicht schon immer die Antwort gewesen wäre.

Der Krieg, bliebe er nicht unverändert in seinem Fortbestehen, ermüdete er nicht den Geist, wäre es nicht Normalität und Gewohnheit zugleich, in allen vermeintlich kleinen und unbedeutenden Abschnitten einer Veränderung. Die, ohne die richtige Frage, um das Ungewöhnliche nicht davon trennen, oder das Wesentliche ihres Ursprungs nicht infrage zu stellen, im Grunde keiner anderen Antwort bedurfte, die aufgrund dessen nicht schon ergangen, oder erst gar nicht infragezustellen gewesen wäre. Fragte man als Mensch selber nicht nach Leben, fragte er nicht nach Zeit.

Doch suchte man nicht nach falschen Antworten, ohne, die richtigen Fragen stellen zu können. Und ratlos schweigen würden niemals jene, die es nicht als normal empfunden haben würden, ohne, eine in ihrem Wesen, erkennbare Veränderung; einen Zustand überhaupt als gewöhnlich hinzunehmen. Denn, so bliebe lediglich die Gewohnheit immer gleich, in dem Verständnis, dass es keine Überwindung des Geistlichen erforderte, wenngleich; erübrigte sich dabei auch nicht der Widerspruch zum eigenen Verständnis, um selber von der Normalität auszugehen.

Und somit auch keine Überlegungen auf jene Fragen dazu geführt haben dürften, von etwas anderem, als von der Normalität des gegenwärtigen Zustands auszugehen. Die Gewohnheit, wäre sie nicht als normal anzusehen, gleich, wie sehr offensichtlich die Folgen auch gewesen sein dürften, um die Augen jedoch vor der Wahrheit selber nicht verschließen zu können. So läge der Geist, nicht in seinem Ursprung, der selbst bei allen Veränderungen, niemals unveränderlich gewesen wäre.

Der Schrecken, zeigte er sich nicht allzu deutlich, doch niemals unvergessen wären seine Folgen, jemals gewesen, mit jedem Tag, im Krieg, dieser Tage, dieser Zeit. Die Gewohnheit, trennte sie nicht die Gegenwart von dem allzu menschlichen Geistlichen, der Schrecken, wäre er nicht gewiss ergangen oder wenigstens so erschienen. Wonach der Veränderung keine andere Normalität vorausgegangen wäre, als selbst die Möglichkeit dazu nur einmal selbst zu erkennen.

Und die Wahrheit, läge sie selber nicht noch immer irgendwo dazwischen, käme der Zustand auch nicht von ungefähr, um die Wahrheit, überhaupt einmal sehen zu können. Das Spiegelbild unserer Wahrnehmungen, in dem die Folgen unserer Handlungen keinen Widerspruch dazu dargestellt haben würden; das Geistliche, wäre nicht unverändert, wie die Veränderungen selbst im Kleinsten sich so nicht gezeigt haben würden, weil die Ermüdung, ohne eine echte Schwäche, keine Erniedrigung gewesen wäre.

Das Verlassen des Geistes, über die Tage, die nicht zuvor vergangen wären, sodass, vergänglich, wären nur die Tage, nicht aber aller Mut, gewiss auch nicht vom Ungefähren, nicht für alles, was noch kommen mag, auch selbst bei allem Glück, von dem die Menschen je geträumt haben dürften, zeigte er sich nicht deutlicher, welch Menschen selbst wir sind, als träumte man nicht täglich vom Glück jener Zeit, nicht vom Vergangenen, von allem, was uns als Menschen bleibt.