
Die Demokratie – Oder ewiger Krieg ohne eine Gegenwart
Falls der Krieg, womöglich erst noch weiter ausgeartet, irgendwann wieder vorbei sein würde; so ist und bleibt der Grundzustand, der erst einmal dazu geführt haben sollte, sowie es sich prinzipiell entwickelt haben sollte, im gleich bedeutenden Grunde genommen, immer auch der Gleiche. Und die Mechanismen, die wirken, würden es nicht immer prinzipiell die Gleichen sein, als es sich gegenwärtig nicht beinahe schon immer genau so und nicht anders ergeben und verhalten haben sollte.
Obgleich die Verhältnisse, dann tatsächlich noch so wiegen könnten, als würde es einen zumindest in der Moral gesehen, fundierten, sauberen, weil eindeutigen Abschluss im Sinne eines möglichen, soweit voraussichtlichen Kriegsende geben; vorausgesetzt, sofern dieser rein technisch gesehen, also entsprechend für sich zu entscheiden wäre; so ist es mit Hinsicht auf die prinzipiell gleichen Umstände, die dazu geführt haben sollten, bereits jetzt Wiederum als zweifelhaft anzusehen, als ein sich selbst aufhebendes Ergebnis, als ein Krieg ohne Ende.
Es spielt dabei also auch nur bedingt eine Rolle, ob der Krieg, von der Berücksichtigung des Konfliktgeschehen einmal abgesehen, ganz überwiegend nicht selbst begonnen oder später noch so zu beenden sein würde; widerspricht es nicht jedenfalls Wiederum derjenigen Voraussetzung, vom Konfliktgeschehen nicht frei gewesen zu sein, als ein Krieg ja eigentlich erst daraus resultierte. Der Grundzustand enthält dabei alle Abläufe, die, von der geschichtlichen Entwicklung bis in die, sofern vermeintliche Moderne, die mutmaßliche Postmoderne, immer die Gleichen bleiben werden. Kein Staat, sowie im internationalen Geschehen, wäre er nicht gänzlich frei davon gewesen; wäre er nicht gänzlich davor gefeit gewesen, in militärischen, und oder wirtschaftlichen Bündnissen; so kann er sich doch nicht vollkommen frei davon gesprochen haben.
Entscheidend ist vielmehr die politische Handlungsfähigkeit und die politische Eindeutigkeit des Handeln, sowie im völkerrechtlich eindeutigen Sinne; welches, also auf der Grundlage des Volkes als Staatsgewalt, so ergangen sein müsste, abgeschlossen bis hin im Allerkleinsten und Allerletzten, im Einzelnen und andersherum Wiederum definierend, in seinem Ganzen. Welches sich Gesetzt des Falles, beinahe eins zu eins selbst noch darin widerspiegeln müsste, obgleich im Kriegsgeschehen an und für sich gesehen, gegenüber jedem anderen, einem jeden einzelnen Menschen.
Solange, selbst in Deutschland, und gewiss Ähnlichkeiten in den fälschlichen Abhängigkeitsverhältnissen, auch anderswo, der Menschen gegenüber dem Staat bestehen, so wird die Voraussetzung für einen Krieg, über den sich selbst übertragenden Konflikt, immer weiter, aber nicht erst einmal wieder gegeben sein. Daher besteht prinzipiell auch immer die Möglichkeit, darüber einen Einfluss auf das Geschehen nehmen zu können, oder zumindest, was die Verantwortung anginge; wenigstens, insofern frei davon gewesen zu sein, dass es dem entscheidenden Grund sonst nicht genügte, der eigentlich immer schon dazu geführt haben müsste.
Und habe man nicht bereits einen entscheidenden Anteil daran haben wollen, die Verfahrensanhäufung, die sich widersprechenden Verhältnisse, als politische Verfolgung, sprechen sie hier nicht für sich, die daraus erfindliche Schuld, wiegt sie also letztlich nicht umso schwerer oder wenigstens nicht genauso schwer, auch wenn der Krieg, technisch gesehen; ob es wirklich so ist oder nicht, nicht aber selbst begonnen worden wäre; im völkerrechtlich jedenfalls nicht eindeutigen Sinne, aber gewiss im eindeutigen Widerspruch zu seinen Voraussetzungen, sowie in Widerspiegelung der staatlichen Verhältnisse, in einem jeden Einzelfall, in der Gesamtheit, die das Gesamtgeschehen insofern bereits eindeutig widerspiegelten, als es eine gegenüber dem Menschen, und den eigentlichen Voraussetzungen für den Frieden, eindeutige Grundlage gebildet haben sollte.
Hatte man nicht stets die Wahl gehabt, die Möglichkeit, richtig entscheiden zu können, und mit dem, was man gehabt haben sollte, einfach zufrieden gewesen zu sein, mit den Menschen, die alle dementsprechend so wichtigen Leistungen doch noch vielmehr erbracht haben würden, als es sich bei allen sich widersprechenden Verhältnissen jemals so verhalten haben könnte. Und bietet er auch gleich wieder seine Hilfe an, so wird er doch wieder verkannt sein werden, in der Voraussetzung, die der Grundlage eigentlich noch nie nicht genügt haben würde. Bedurfte es doch eigentlich nicht mehr Verantwortung, als diese sich nicht schon aus der Gemeinschaft ergeben haben würde, als eine Demokratie, im tatsächlichen, aber nicht im tatsächlich unechten Sinne.
Wurden die Jahre nicht bereits verschenkt, die eine Friedensgrundlage gebildet haben könnten und noch andauern sollten in die Jahre hinein. Machte es bei allem Konfliktgeschehen, wenn nicht gleich Kriegsgeschehen, unlängst auch schon keinen Sinn, wenngleich auch keinen Unterschied mehr, als nicht selbst bereits gesagt zu haben, dieses oder jenes Land, habe es am Krieg nicht die alleinige Schuld zu tragen, selbst, wenn es unter Berücksichtigung aller Umstände, bei allem, was sonst nicht dazu geführt haben müsste, tatsächlich so gewesen wäre. Noch könnte man es nicht abschließend gesagt haben, als nicht dennoch vom Gegenteil auszugehen, wollte man die Voraussetzung, nicht einmal wieder angenommen haben, um einen tragbaren Zustand erst wieder schaffen zu können, der sonst keiner anderen Schuld genügt haben würde. Gleich, wie viele Waffen, Soldaten und Menschleben man auch noch dafür einsetzen, oder, die man selber; wären es selbst die Menschen nicht gewesen, auch nicht dazu gezwungen haben wollte.
Die Voraussetzungen für einen friedlichen Zustand, wären sie „nach dem Krieg“ nicht Wiederum als schlechter anzusehen, so würden es bei all den Opfern, bei allem Leid, nicht jedoch die Gleichen gewesen sein. Mag es im Einzelnen auch nicht zu verhindern gewesen sein, aber nicht jedoch in seinem Ganzen gesehen; so wäre selbst die Wahrscheinlichkeit dazu auch nicht gleich geringer; müsste nicht beinahe in allen Einzelfällen bewusst falsch entschieden worden sein, um nicht eigentlich nur schon immer alle Voraussetzungen nicht erfüllt haben zu können, dass die Verhältnisse so dermaßen vorliegen sollten und der Einzelfall ein Einzelfall, ja niemals gewesen wäre. Eine bewusste Grenze, eine Mauer eines falschen Staates, aufgerichtet, gegenüber den Menschen.
So erginge dieser Zustand selbst noch ohne Rücksicht auf Verluste, der kommenden Generationen, als ginge man dabei nicht selbst noch am meisten noch davon aus, es ginge immer irgendwie so weiter. So stünde auch niemals eine Gemeinschaft gegen den Krieg an, sondern, vorgeführt, würden es alleine die Menschen. Und selbst im falschen Glauben, dass sie selber nichts dagegen getan haben könnten, als man selber ja niemals so unschuldig gewesen wäre, oder, weil man selber nichts dagegen getan oder zumindest nicht alles unterlassen haben könnte, dass es nicht eigentlich nur der vermeintlich, eigenen Sicherheit entsprochen haben würde, die man ja so, wenngleich auch mutmaßlichst, aber geschützt haben wollte.
Wäre man selber nicht schon am allermeisten die personifizierte Form eines dergleichen Staates gewesen, bei aller nicht eigentlicher Bestimmtheit der Gesetze, bei allen nicht eigentlichen Rechtsvoraussetzungen, in einer Demokratie, dass man es eigentlich niemals ausgenutzt haben könnte. Weil, das Wissen, eigentlich für niemanden auszunutzen, oder ein Mensch und selbst im Allerkleinsten nicht einfach so zu ersetzen gewesen wäre, als bedürfe es nicht eigentlich seiner Leistungen, der Leistung, eines jeden Menschen, seinem eigenen Schaffen, dass es keinem Unrecht gleichgekommen sein dürfte. Der Voraussetzung nach, wäre das Unrecht daraus nur noch selber entnommen, und doch eigentlich noch immer davon unberührt, um ein Urteil noch einmal sprechen zu können, als Mensch, der ja selbst aber niemals betroffen davon wäre. Und niemand anderes, wäre er jemals noch in der Lage dazu gewesen, noch etwas dagegen ausgerichtet haben zu können, es zu erklären, es zu begründen, es sagen zu können; es müsse nicht so gewesen sein.
Und, was wurde nicht gebrandschatzt, gerade, in den letzten Jahren, als wäre nicht sowieso jeder und alles zu verdächtigen und zu bestrafen gewesen, obwohl, es bei allem Verständnis von Recht und Gesetz, von Demokratie eigentlich niemals so gekommen sein dürfte. Denn niemals dürfte das Leid so verallgemeinert, selbst in Notlagen, als ein eigener Naturzustand aufgefasst worden sein, im dem Sinne, es wäre im Sinne des Gesetzes. Und seien es auch nur vermeintliche Kleinigkeiten gewesen, die letzte, fehlende Pflegekraft, oder Fachkraft, weil ja ohnehin alle eigentlich schon nur noch zu dumm für eine entsprechende Bildung gewesen wären, oder, um die Arbeit verrichten zu können, die dennoch nicht anständig zu entlohnen gewesen wäre, als das letzte Mittel, das sonst ja immer noch gefehlt haben sollte, dass tatsächlich alle eine wenngleich auch nicht weniger geringfügige Leistung erbracht haben würden, und sei es auch im Sinne einer ansonsten sozial gerechtfertigten Täuschung.
Wären die Voraussetzungen nicht stets aus allgemeinen Prinzipien abzuleiten gewesen, wären es nicht immer dieselben Gründe, die sonst nicht dazu geführt haben würden, es eben auch nicht gewusst haben zu dürfen, als beinahe alles Wissen, aber wenigstens der Mensch, niemals auszunutzen gewesen wäre. Wie hätte man nur einen einzigen Einzelfall, tatsächlich richtig entscheiden können, wenngleich alle anderen nicht schon immer falsch entschieden worden wären, als das Sinnbild des eigentlichen Unrechts, seiner Negativbedingungen als ansonsten ohnehin normgerecht strafbare Voraussetzung; es selber eigentlich niemals geglaubt haben zu müssen, dass es solch eine Dummheit überhaupt einmal gegeben haben könnte, dass es noch als richtig vorauszusetzen gewesen wäre, dass die Wahrheit, nicht aber zu erkennen gewesen wäre, eigentlich nur ganz eindeutig. Und doch scheine man es nicht immer noch mehr geglaubt zu haben, es wäre so, es müsse ja eigentlich schon immer so gewesen sein, obwohl es der Realität, bei allem Verständnis, die sich nicht anders offenbarte, ja eigentlich widerspricht.
Hatte es grundsätzlich auch nichts mit einem Parlament, mit Politik an und für sich nichts weiter zu tun, wäre es nur nicht die Demokratie selbst oder gäbe es diesen Begriff oder deren Ähnlichkeit auch nicht wirklich, zumindest, im Gemeinschaftssinn des Volkes, nach Recht und Gesetz, grundlegend verankert; so gäbe es noch Volksvertreter, ohne den einen oder den anderen Menschen, der beinahe schon für immer als ganz besonders präsentiert dafür anzusehen gewesen wäre, oder eben auch nicht, oder zumindest, nicht so besonders, als sollten es nicht allesamt eigentlich nur ganz normale Menschen gewesen sein, die eine Verantwortung noch tatsächlich übernommen haben könnten.
So ginge auch nicht darum zu sagen; man bräuchte einfach neue Politiker, wie es sich aus den vorherbestimmten, vermeintlich demokratisch und politisch ergründeten Streitverhältnissen, und Gesellschaftsgrundlagen, untereinander ergeben haben, und es nicht auch für alle anderen gelten sollte. Noch, würde es sich aus dem Verhältnissen einer freien und ehrlichen politischen Entscheidungsfindung, die in den Grundzügen für jedermann gelten sollte, tatsächlich demokratisch ergeben haben, galt es so nicht einfach zu regieren, anstatt vermeintlich zu reagieren, auf die Problemstellungen, die sich dadurch sonst nicht von selbst erübrigt haben würden, als wäre Macht zu haben, nicht schon Gewohnheit, und jedes noch so große Problem, die vermeintlich neue Realität[1]In Abgrenzung zur Begrifflichkeit der Normalität Vgl. Referenzbeitrag „Die Gewohnheit des Krieges – Und die Schwächen des Geistes“. Alles, was daraus vermeintlich erst noch wieder, gegenwärtig folgen müsste, wäre es nicht als ein anderes Wort für eine Realpolitik anzusehen, an welcher das Leben und das Handeln der Menschen in keiner anderen Weise angelegt sein müsste.
Denn, anderseits kann sich draus auch nicht gleich ein unfehlbares Problem ergeben haben, dass dennoch so verfestigt gewesen sein müsste; es entspräche einem unlösbaren Konflikt, dem Grundzustand für einen ewig fortdauernden Krieg. Ob das Verhältnis zu einem anderen Staat, dann wieder anders geraten sein müsste, als es gegenwärtig nicht schon der Fall gewesen sein müsste, oder nicht; würde man es nicht erst dann wirklich herausgefunden haben, als wüsste man es eben noch nicht wirklich; erst alles Reden darauf, wäre die Demokratie erst wirklich, ohne, dass jeder andere Grund nicht schon dazu geführt haben müsste.
Es wäre jedenfalls niemals so vorherbestimmt, wenn es tatsächlich noch demokratisch gewesen wäre, als wäre das künstliche Bestehen nicht unlängst auf faulen Ausreden erbaut gewesen, und zurückgeblieben wäre man als Menschen nicht immer noch weiter, als man es selber ja jemals geglaubt haben dürfte, bei allem Verständnis, dass es überhaupt erst einmal soweit gekommen sein und überhaupt geglaubt werden könnte, es müsste so gewesen sein, der Krieg, ginge er so nicht immer noch einmal weiter.
References
↑1 | In Abgrenzung zur Begrifflichkeit der Normalität Vgl. Referenzbeitrag „Die Gewohnheit des Krieges – Und die Schwächen des Geistes“ |
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