
Die demokratisch politische Grundlage – Und der Puls der Zeit
Verrinnen würde die Zeit niemals so schnell, als wäre tatsächlich demokratisch politisches Vorgehen, welches durch Sacharbeit nachvollziehbar als notwendig erachtet werden müsste, nicht beinahe schon vollkommen unmöglich erschienen, jedenfalls zu einem Maß, zu dem es, was die Problemstellungen angeht, noch viel mehr notwendig und aller Voraussicht nach auch niemals nicht unmöglich erschienen wäre, als es überhaupt jemals durch ehrliche Leistungen erbracht werden könnte.
Müsste die Gesellschaft, der Staat, die Gesamtsituation dabei nicht betrachtet worden sein, welche als der Grundzustand von eigentlichen Werten, so nicht einfach vonstatten gegangen sein dürfte. Und ein Verlust derselbigen, den eigenen Voraussetzungen nach einer Demokratie, einer von Grund auf freien Wahl, schon längst nicht mehr genügte. Hätte man nicht viel weiter gewesen sein können, ohne streiten zu müssen, oder den Streit auch als nicht zwingend anzusehen, oder, um an den Problemstellungen, womöglich doch noch etwas geändert haben zu können. Hätte es jedenfalls nicht, was sonst unter normalen Voraussetzungen zu verstehen gewesen sein sollte, wenigstens, aber bei gemäßigter Achtung entsprechender Rechte und Gesetze, nicht so weit kommen dürfen[1]Vgl. Referenzbeitrag „Die unechte Demokratie – Oder was von der politischen Freiheit und dem Rechtsstaat übrig bleibt“.
Dabei ist es hinterher immer leicht zu sagen, man hätte ohnehin nichts ändern können, nur entspricht es lediglich den Vorstellungen jener Menschen, die die Rechte und Gesetze vor allen anderen missachtet und Probleme aufgrund autoritärer Machtansprüche selbst geschaffen haben, die so nicht vorgelegen haben müssten, davon abgesehen, dass sie die Zusammenhänge nachweislich selbst nicht verstehen[2]Vgl. Referenzbeitrag „Politisch motivierte Gründe – Alles oder nichts eine Streitfrage der Zeit“. Weil, sonst mit Hinsicht auf das dadurch erst ermöglichte Unheil, vielmehr noch verhalten gehandelt worden wäre, als würde es nach jenen Vorstellungen, früher oder später nicht ohnehin so weit gekommen sein, zu spät erschienen, wäre es dabei dennoch lediglich aufgrund dessen, was hier ansonsten auch die Gegenwartsfrage anbelangt haben sollte, die so niemand noch wirklich einmal zu stellen vermochte.
Wäre die Grundlage für die notwendigen Voraussetzungen, ohne, diese nicht selber dadurch gebildet haben zu können, was die Grundfragen der Demokratie betrifft, nicht wenigstens im demokratischen Streit anzusehen. Welcher, eigentlich niemals als unmöglich, oder im demokratischen Sinne als nicht wieder einmal beizulegen anzusehen gewesen sein sollte, als es einer gegenwärtigen Anschauung, anhand von objektiven Voraussetzungen selbst sonst nicht genüge getan haben dürfte, einen echten Hass darin verwirklicht zu sehen. Weil, diese Voraussetzungen, das Abwenden einer Gefahr, ja sonst grundsätzlich, eigentlich für jeden Menschen ermöglicht haben sollte.
Entspricht es dabei selbst nicht noch, im besagten Streitverhältnis, welches, in seinen Gründen weitestgehend miteinander übereinstimmen sollte, einer demokratischen Grundlage, eigentlich nur für jedermann, bei allen rechtlichen Voraussetzungen, die dem eigentlich widersprochen haben müssten. Wonach es nicht soweit gekommen sein könnte, weil, nicht jeder so denken und so handeln wollte, dass es in den grundsätzlichen Voraussetzungen, unter als normal anzusehenden Verhältnissen, nicht unmöglich erschienen sein müsste, obwohl und weshalb es eigentlich auch noch nie unerwünscht, sondern besonders wünschenswert und achtenswert gewesen wäre, für einen jeden Menschen.
So, als wäre selbst der Wert des Menschen, ohne ihn selbst nicht zu verkennen, mutmaßlich nicht immer noch höher, im Streit, noch einmal wieder im Streit, um den Streit im Streit, womöglich erst noch einmal lösen zu können, wenn es auch den rechtlichen Grundsätzen, der demokratischen Voraussetzung und selbst von allen rechtlichen Formalitäten einmal abgesehen, einer gemäßigten Rechtsordnung widersprochen haben müsste[3]Vgl. Referenzbeitrag „Die Schuld die keiner haben will“. Und der vorausgesetzte Widerspruch, die Grundlage des Streits erst bildete, von der reinen Sachprüfung, die einmal zum Fehler geführt haben sollte, einmal abgesehen; überwiegen sollten hier wohl die Verhältnisse unter dem Vorwand, es müsse an die objektiven Problemstellungen gebunden sein. Woraus es aus einer jeweils eigenen Intention folgte, aber nunmehr nicht mehr die Fehlleistung einer einzelnen Person betreffen dürfte, die also ohnehin vermeintlich dafür verantwortlich gewesen sein sollte.
Wonach sich die Einseitigkeit, die bereits angeführt worden sein sollte, nicht daraus ergeben haben müsste; es folgte einem bereits vorhandenen Widerspruch, im Zusammenhang zur beinahe „gleichmäßigen Bestrafung“, in einem jeden Einzelfall, deren Voraussetzung sich aber darin selbst widerspricht, selbst nicht neutral und von Grund auf stets unabhängig gewesen zu sein, um nicht immer wieder einseitig in der Sache an und für sich an jemanden herangetreten zu sein. Zeugte es nicht einfach von den Verhältnissen, die nicht vorgelegen haben würden, aber vorherrschen sollten, wonach die Rechtsordnung, nicht darüber hinaus als gestört angesehen werden müsste.
Denken, tat dabei niemand mehr an andere Menschen, daran, das Unheil, nach den bestmöglichen Voraussetzungen, womöglich noch verhindert haben zu können, als wären es alle anderen, nur man selbst es nicht gewesen, als nicht diejenigen am meisten, denen man aus menschlicher Hinsicht trotzdem Glauben geschenkt haben wollte, die eigentlich ja selber angeben wollten, unzufrieden damit gewesen zu sein, nur nicht mit den tatsächlichen Umständen, die sonst bereits angegangen worden wären. Die ihren eigenen, im Wesentlichen verankerten Grund, eigentlich nur im Menschen inne haben, die zur Besonnenheit, und unter den wirklich demokratischen Voraussetzungen, zur Beständigkeit führen sollten, nicht gleich aus jedem Neuanfang, aber, ohne ein Ende aller Dinge, für einen jeden Menschen selber nicht zu verstehen.
Begründen können täte man es schon längst nicht mehr, als wollte man es halt nicht selber immer noch einmal selber glauben, einfach so gehandelt haben zu müssen, als entspräche es eigentlich nur den Freiheiten für jedermann, auch wenn es unlängst schon keinen Sinn mehr ergeben haben konnte, weil das Ergebnis ja schon immer falsch gewesen sein müsste. Wäre es nicht die Demokratie, weil die Verantwortung bei jemand anderem gelegen haben sollte, jedoch mit dem Unterschied, dass der Mensch es dann aber selbst nicht besser wissen dürfte. Weil, das eigene Ego, die Person selbst sich so verletzt gesehen haben wollte, in dem Stolz, der Autorität, die beinahe schon die ganze Stärke ausgemacht haben sollte, wenn auch vermeintlich wehrhaft, selbst um jeden Feind, mit Blutzoll noch einmal zurück schlagen zu können, wie man ja selbst sonst niemals angegriffen, oder selbst im Angriff, noch einmal wieder in eine Verteidigung übergegangen wäre.
Und so würde es immer leichter sein, eine Schuld in anderen zu suchen, das Wissen auszunutzen, sich alles dennoch zu eigen zu machen, was der Gemeinschaft sonst noch gedient haben könnte. Das sich widersprechende Verhältnis müsste dann nur noch dadurch gelöst werden können, dass man dennoch versuchte, eine Lösung immer noch dazwischen anzunehmen, auch wenn diese, im Ursprung des Geschehens gesehen, schon nur noch falsch gewesen sein konnte. Doch wirklich sagen, dürfte man eigentlich schon nichts mehr, sobald man darüber ein öffentliches Interesse anrege, gelte es als eine Anfeindung des eigens ergründeten, autoritären Staates, dessen Autorität, so Wiederum selbst dadurch infrage gestellt worden sein sollte, dass es seinen grundlegenden Voraussetzungen als Demokratie nicht genügte.
Den Rechtsstaat zu beanspruchen, müsse halt an noch weitaus mehr geknüpft sein, als es sich jemals wirklich verdienen ließe, und der Vorbehalt dem eigenen Vorwand nicht genügte, selbst Gemeinschaftsleistungen, durch ehrliche Leistungen noch zu erbringen. Wonach sich der überhöhte Teil, der sich daraus immer zum Negativen ergeben haben müsste, dennoch die Grundlage bilden sollte, um sich im Krieg befinden zu können, als selbst die wirtschaftliche Schwäche woanders zu sehen, aber in keinster Weise unabhängig davon gewesen zu sein. Und weil man ja, trotz der Offensichtlichkeit eines falschen Ergebnisses, aufgrund falscher Fragen, vermeintlichen Antworten, und Begründungen, sofern es diese auch an sich überhaupt noch gegeben haben sollte, dennoch immer noch besser gewesen sein müsste, bliebe es halt einfach so.
Erwartet würde es halt dennoch wieder, einfach klein bei gegeben zu haben, in jedem Vorlauf jener Umstände, und immer weiter, anstatt die Dinge anzugehen, in Eigenständigkeit, einem eigenen Bewusstsein und mit echtem Wissen, in einer echten Begeisterung für die Dinge noch Demokratie zu machen, und die bestmöglichen Voraussetzungen womöglich doch noch schaffen zu können. Oder, sich eigentlich nur noch für bescheuert halten lassen zu müssen, weil es der Voraussetzung entsprechen sollte, deren Grundlage man damit wieder geschaffen haben könnte, geknüpft, immer auch an die objektiven Problemstellungen, auf die es eigenständig schon nur noch bewusst hinausgelaufen sein sollte. Soweit es dann nicht bereits zu spät ist, so wäre jeder selbst wieder zu dumm dafür gewesen, als wäre es die Gesellschaft selbst, die ihre Probleme nicht gelöst haben könnte, in dem Moment, in dem man noch vermeintlich als einziger dachte, es wäre gerade nichts passiert.
Dabei wäre es eigentlich nur das Gefühl von Ruhe und Frieden, welches darin gelegen haben müsste, wenngleich, auch nie wieder den Herzschlag zu spüren, das Gefühl des nächsten Menschen, einer Gemeinschaftlichkeit, weil der Puls der Zeit bei jeder Gegenwart, die auch im Einfachen schwierig gewesen sein könnte, dürfte, ja sogar manchmal müsste, so nur einmal aus dem Takt gebracht worden ist, als selbst den einfachen Anforderungen nicht zu genügen, die man so niemals geleistet haben könnte, in jedem Maß, das selbst das Kleinste in allen Wesen die Zeiten nicht überdauert haben dürfte. Obwohl es vielmehr mehr zu erkunden und erforschen gäbe, und keine Aufgabe zu klein oder nicht lohnenswert gewesen wäre, um etwas wichtiges geleistet haben zu können.
References
↑1 | Vgl. Referenzbeitrag „Die unechte Demokratie – Oder was von der politischen Freiheit und dem Rechtsstaat übrig bleibt“ |
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↑2 | Vgl. Referenzbeitrag „Politisch motivierte Gründe – Alles oder nichts eine Streitfrage der Zeit“ |
↑3 | Vgl. Referenzbeitrag „Die Schuld die keiner haben will“ |

