
Politisch motivierte Gründe – Alles oder nichts eine Streitfrage der Zeit
Selbst die eigentliche Politik, liegt ihr Wesensgrund nicht letztlich stets im gegenwärtigen Handeln, dass es, selbst jener Gegenwart, der Zukunft des Menschen sonst weiter auch nicht entspricht. Und das eigentlich politische Geschehen, das an sich auch nicht im Vergangenen gelegen haben kann, als gäbe es nicht immer noch so viel mehr zu sehen. Umgeben, von all den Dingen, der Mensch, nicht in der Welt; von allem Leben, um überhaupt noch etwas entdecken zu können, dass alles andere, dass andere Gründe, Grenzen und Inhalte, selber nicht enthielte, verdeckt, eigentlich nur vor aller Augen, als sei es die Wahrheit selber nicht behüte, die über einen jeden Anschein noch erginge.
Die Grenzen, nicht ferner jeder Gegenwart, nicht aller Gründe, und alles Unheil, das immer schon so groß gewesen sein müsste, als wäre es nicht bereits geschehen. Ausgeführt, das Leben, nicht wie ein jedes Wort, das selbst ihm nicht entsprach, in jeder sachlichen Auseinandersetzung, die Dinge, ansonsten erst im Sinne eines sinngemäßen Streits anzusehen. Die Dinge, erst mit anderen Augen zu sehen, etwas zu betrachten, um politisch darüber diskutieren zu können, selber etwas zu erkennen, was selbst bei allem Unheil eigentlich noch niemals nicht verkannt gewesen sein dürfte. Würden sie selber nicht, bereits weitläufig überschritten worden sein, wie manche Grenzen, als jene Gründe, als wären sie selbst nicht im Voraus zu nehmen, als schreite die Zeit an sich auch weiter nicht voran. Nicht wie jede Vorstellung, die eigentlich noch immer der eigenen Zukunft galt, nicht noch einmal weiter zurückliegend, nicht aber erst in der Gegenwart, abhanden gekommen, so wäre es das Leben, in der Zeit, als wäre es im eigenen Leben nicht erst gewesen, wäre das Leben nicht geschehen; die so in der Vergangenheit, wie das Leben selbst nicht weiter verginge, weil, es ja eigentlich gelte, nur einmal selbst zu leben.
Und so wäre es auch bei allem Gewöhnlichen, nicht als besonders schade anzusehen, weil, nicht nur ein wichtiges Gut der Demokratie dadurch verlorengegangen ist, als wäre es so nicht immer noch mehr, als ein besonderer Teil, eigentlich bereits so geringfügig erschienen, wie er es selbst eigentlich niemals gewesen wäre. Der, bei allen eigentlich so bedeutend, so bereits verlorengegangenen Streitfragen, zeitgemäß, selbst bereits weitläufig abhanden gekommen ist. So sollte sich bei all den gegenwärtigen Umständen, der Gegenwart, selbst die Frage gestellt werden, wo es gewisse Grenzen, eigentlich doch stets einzuhalten galt. Die nicht ferner jeder Gegenwart, in jedem Grund bereits schon so verschieden waren, als entspräche es dem Dasein nicht. Lagen sie nicht dort, als wäre das Geschehen in der Welt, nicht bereits allzu offensichtlich erschienen, oder, die Dinge sonst nicht besonders leicht zu verstehen.
Eine gegenteilige Begründung, hier nur hinter allen falschen Rechtsvorstellungen, läge sie hier nicht auf der Hand, die eigene Hand dabei stets noch am mutmaßlich selbst längeren Hebel, aller erdachter Gründe, wer auch immer die eigene Frage nicht selbst beantwortet haben würde, völlig grundlos, die Welt und die Menschen am allermeisten selbst noch als verhalten anzusehen. So, als sei es im Einzelnen nicht immer noch einmal verziehen, als wöge die Gleichnis, aber nicht über jedem Grunde; die Umstände, nicht alleine, gleich, nur im Allgemeinen, so zu verstehen, so wäre es insgesamt schon nicht so schwer. Um die Demokratie, ginge es dabei nicht, um den Streit, über jene Gründe, unter jeder Voraussetzung, um doch noch mit ehrlichen Mitteln etwas gewinnen zu können, als fehlte es nicht an so viel mehr, was anderen, bei allen anderen Gründen, also schon nicht wichtiger gewesen wäre, oder ein jeder Grund es selbst nicht gewesen wäre. Unter Ausnutzung der Verhältnisse, als wäre es nicht alles fast schon so leicht gemacht gewesen oder wenigstens so erschienen, unterstellt, der Mensch selber nicht befähigt, als selbst gewesen zu sein, ein eigenes Wesen, im Sinne der Demokratie. Wo auch auch immer man es selber nicht erwartete, oder dachte, oder dachte man es selbst auch nicht, bei immer auch gleichwertigen Handlungen, gewahrt, vorausgesetzt, im Sinne des Gesetzes.
Wobei sonst nicht weiter davon auszugehen gewesen wäre, wollte man den Menschen und sein Wesen selber nicht verkannt haben. Ginge es nicht um eine eigene Leistung, ehrlicherweise, die über die eigenen Verhältnisse; die, die Menschen stets erbracht haben, nicht selbst erginge, um einen jeden Grund nur einmal selbst zu verstehen, als selber etwas ehrlich verdienen zu können und diente es dem Menschen selbst auch weiter nicht, als eine Leistung, die eine Gemeinschaft selber nicht erhalten könnte[1]Vgl. Referenzbeitrag „Eine undenkbare Norm – Und die Würde des Menschen“. Doch andere, kehrten sie das Bildnis dieser Gegenwart, selbst nicht wieder von sich ab, als weiter ging nicht die Vergangenheit, als die Gegenwart nicht unvergänglich wart, über alle besonderen Umstände, über alle diese Gründe, unerklärlich, wie alles Leben, es selbst geblieben sein müsste. Die Ernsthaftigkeit, manch eines Sachverhaltes, so wäre sie bereits verloren, so, wie die Rechte, die dem eigentlich zugrunde gelegen haben. Und entschieden, wären diese auch nicht selbst, insofern nur mutmaßlich, entsprechend aller gewöhnlichen Handlungen und deren eigentlichen Folgen, vorausgesetzt, wo funde nicht gewahr, die Wahrheit selber nicht; über Wahrheiten, über Gründe, für die sie selbst nicht länger verantwortlich gewesen waren.
Weil, die Demokratie so selbst nicht mehr gewesen sein kann, was es im Sinne des Menschlichen, an nur gegenwärtigen Handlungen, überhaupt noch etwas bedeute, als müsste man es sich nicht eingebildet haben, wenngleich, selbst alle Regeln, aber die Regeln der Demokratie länger nicht gegolten haben. Die, aber zur entsprechenden Situation geführt haben mussten; müssten sie es nicht, sonst noch als einzelner Mensch, der selber sonst noch außerhalb jener streitbaren Verhältnisse gestanden haben würde, als wäre Demokratie nicht eine staatliche Wesensform, die den ein oder anderen Menschen selber nicht einschließe, ferner einer jeden politischen Streitfrage, den Mensch jedoch nicht von vorn herein ausschließe. Und mochte man selber auch nicht ferner jeder Streitfrage gestanden haben, es gut und gerne glauben wollen, was andere nur allzu offensichtlich, eigentlich niemals nicht geglaubt haben. Doch widerspricht es den demokratischen Prinzipien, die ja eigentlich offenkundig, offensichtlich im Sinne der eigenen Lebenserfüllung, eines jeden einzelnen Menschen, so bereits zu Hauf erschienen waren.
Ansonsten ergeht der Anschein nicht, über die im Wesentlichen, bereits übereinstimmenden Gründe, gesellschaftlich, staatlich gesehen, im Grunde des wirtschaftlichen Handelns, das für sich genommen, den Grundstein der Gesellschaft eigentlich dauerhaft legte. Denen, von denen, verfassungsrechtlichen Wesensmerkmalen, der Mensch auch niemals unberührt geblieben wäre, bei allem natürlichen Anschein, der Schönheit der Dinge, nicht ferner, denen dem Grund nach auch niemand zu widersprechen brauchte. Wäre sonst nicht bereits alles schon einmal als von vorn herein wahr anzusehen, oder, ob ein Grund sonst noch vorgelegen haben dürfte, um es selber verboten haben zu können, eine gewisse Leistung jedoch nicht im Sinne der Allgemeinheit zu erbringen, deren Gegenstand der menschlichen Natur selbst nicht entsprungen sein konnte. Das Wesen, in jedem Rechtsgrund, der an und für sich genommen, so eigentlich nur unerklärlich geblieben sein sollte. Keine einzige Frage, auf eine andere Antwort, die so nicht bereits wieder zu erwarten gewesen wäre, beruhte sie auch nicht auf einer falschen Vorausnahme, aus der man sie bei allem Unerklärlichen schon nur noch selber hergeleitet habe. Wonach, die Erkenntnis lediglich selbst hergeleitet wurde, wenngleich unfreiwillig, oder mit einer möglichen Freiheit zumindest nicht unweigerlich übereinstimmend. Würde es demnach nicht so oder so bereits zu Ende gegangen sein, folgend, eigentlich nur aus allen einfachen Erklärungen und Tatsachen, die eigentlich nur natürlich und sinngemäß zugrunde gelegen haben, für die manch selber auch nicht, nicht imstande waren, eine Antwort auf eine Frage nur einmal selber gefunden zu haben.
So ist es die Gleichgültigkeit, nicht welch, oder was für eine Antwort, womöglich noch geliefert werden wollte, ferner jeder Möglichkeit, ferner jeder Gegenwart, als es nicht unergründet geblieben ist und das Gegenständliche der Gegenwart, sonst weiter nicht entspricht. Und jede wirkliche Antwort, folgte sie nicht daraus, ergeht sie auch nicht aus einem falschen Rechtsgefühl. Die Antwort, auf alle Fragen, die, den Wesensursprung in seiner Entwicklung nicht betroffen haben dürfte, sondern, erginge es nicht aus der Frage um die Wirklichkeit, die demnach vorherbestimmt, schon nicht mehr wirklich gewesen ist. Noch war es nicht vorausgesagt, Leichen der Kinder, die im Krieg, in der Seele entblößt, dort gelegen haben. Der Anschein verdirbt sich also in der Realität, die Wunder des Lebens tatsächlich erkannt zu haben. Weiß man selbst nicht weiter mehr, als einmal nur um diese Befähigung, als es ansonsten womöglich zu vermieden gewesen wäre. Und noch wüsste man es nicht, wie selbst noch jede Frage, ferner jeder, jener folgenschwerer Entscheidungen, wie jede folgende, falsche Fehlentscheidung, vollkommen unabhängig, von der eigentlichen Möglichkeit, ob es nicht möglich, oder auch nicht unmöglich gewesen ist.
Es gibt in diesem Sinne einfach kein gutes Ende, wo auch ein nur bedingt falsches Fehlverhalten also noch einmal verziehen worden wäre, als pauschale Selbstbefreiung, eine falsche Befriedigung, vor jedem Rechtsgrund, der selber bereits bewusst vernachlässigt wurde. So entspricht die Gleichgültigkeit, nur der eigenen Gegenwart, selbst noch einmal mehr, als alles wie bisher, was ansonsten allgemeine Umstände noch betroffen haben dürfte, aber nicht geglaubt sein würde, und niemals erlaubt gewesen wäre. Die es so eigentlich selber nicht weiter anbelangte, oder, ob man diesen selber nicht bereits gefolgt sein würde, allen Gründen, die sich nicht ständig selbst sonst noch einmal widersprochen haben dürften. Demnach, also aus jeder falschen Hinsicht, und jeder Grund demnach also ohnehin schon zu verneinen gewesen ist, als mutmaßlich selber für die Folgen verantwortlich gewesen zu sein, was hier eine jede diesbezügliche Gutgläubigkeit im wahren Handeln sonst noch wieder einmal untermauerte, um, die Umstände, in einem jeden Grund vorausgeschickt haben zu können, sei es im wie auch immer ergründeten Kampf für die Freiheit, im gegenwärtigen Geschehen, für keinen Menschen, der selbst nicht unverantwortlich, den Tatsachen entsprechend, dem Ende entgegen geblickt haben würde.
Wollte man selbst den Grund auch nicht gefunden haben, dem allzu widersprüchlich, allgemein, dem womöglich etwas anderes entgegenzustellen gewesen sein würde, festgehalten, an Gründen, im allzu guten Glauben, in dem das eigene Handeln, das mach selbst bereits vorausgesetzt habe, schon immer festgestanden haben müsste. Beinahe, wie jede einzelne Tat, die sonst allgemeinen bereits als vergangen erschienen wäre, ungeschehen, als im eigentlichen Grund, in einem jedem Urteil, das bereits darüber hinausgegangen wäre, über alle guten Gründe. Sofern es nicht seinen Voraussetzungen, nicht weiter wieder widerspricht, jemals nach gegenwärtigen Voraussetzungen gehandelt zu haben, ohne selbst dabei nicht freigesprochen davon gewesen zu sein[2]Als gegensätzliche Zweckbestimmung des Urteils, das über nachträgliche Verhandlungen bei schwerwiegendem Tatgeschehen gelte, aber nicht im Gegenwartsgeschehen.
Glaubte man es selbst nicht noch einmal ernsthaft, als sollte man so nicht selber weiter davon abgesehen haben, oder eigentlich, nur nach einfachen Regeln, es zu vermieden gewusst haben, lagen diese selber nicht, über die Jahre des Geschehens, um Jahre und Jahrzehnte zurück, bei allen eigentlich nur noch vollkommen unverhohlenen Dingen, die schon einmal vergangen waren. Denn, so müsste man also auch jede noch so vermeintlich fälschliche Absprache, selbst im Gegensatz zur eigentlichen Schöpfung, vorausgesehen haben, doch entscheiden tat hierüber alleine die Realität. Galten sonst auch alle nicht angenommenen Vorurteile, als läge die Wahrheit nicht dazwischen, oder wenigstens nicht aber darin, selber nicht darüber gestanden, oder nicht von vorn herein falsch entschieden zu haben, eigentlich nur im Verhältnis zur jeder einfachen Streitfrage, so, als wäre sie eigentlich nur allzu alltäglich erschienen. Würde nicht ein jeder Mensch, wahrscheinlich doch noch dafür kämpfen wollen, doch schienen andere, so nur noch in der eigenen Sinnlosigkeit verharren wollen. So erscheint es nicht allzu klar, was jedem anderen noch widerfahren sein müsste, ferner jeder Realität, welche an sich schon als ergeben erschienen sein müsste, um selbst nicht handelnder Teil gewesen zu sein, wo auch immer der Mensch es sonst auch selbst nicht erfahren haben würde.
Das Konfliktpotential, dem eigenen Dasein nicht entnommen, als Menschen in der Wirklichkeit, selbst nicht unterlegen gewesen zu sein, allem, was nicht darüber einher erginge, wäre es nicht, alleine an sich selbst gesehen, auch nicht besonders verwerflich erschienen. Doch die Dinge, erschienen waren sie so nicht, befremdlich, und jedes Wort galt es so nicht lediglich noch jedem Unbehagen, gleich, als nur allzu offensichtlich, wollte man auch selbst nicht mutmaßlich verantwortlich dafür gewesen sein, bei allen vorgefertigten Verfahrensweisen, die, ferner eines eigenen Wesensanspruch, ohne wirklichen Rechtsgrund, eigentlich nur noch aus fälschlich staatlich vorherbestimmten Gründen so und nicht anders ergangen waren. Ruhte man sich selbst auch nicht weiter darauf aus, ginge es nicht eigentlich um immer größere, bedeutende Rechtsfragen, die ja im Grunde des Geschehens schlichtweg zu klären waren, eigentlich nur im Sinne eines redlichen Wettbewerbs, so sollte es wohl anzunehmen gewesen sein. Wer es selbst nicht könnte, der hätte es selbst auch nicht verdient; er hätte sich dem staatlichen Willen, der ja eigentlich der Allgemeinheit entsprochen haben müsste, eigentlich nur als ein allzu guter Demokrat, einfach nicht gefügt. Doch hieß es sich nicht gefügt zu haben, sondern, lediglich, die gemeinsamen Aufgaben erkannt, und sich diesen tatsächlich gestellt zu haben[3]Die wie oben bereits angeführt, auch höchstrichterlich priorisiert werden, hier zum neuesten Urteil des Bundesverfassungsgerichts zur Sachlage. Der hiesige Vortrag, sowie er aus den Umständen … Continue reading. Liegen auch alle Gründe, doch auch wieder ganz anders, als selbst nicht einfach schon nur noch radikal, im Sinne der Gesinnungsformen, gehandelt zu haben, selbst schon nicht in der eigenen Gegenwart, oder wäre diese darin nicht unlängst vorausgesagt gewesen, was sich alles durch Absprachen, stets im inneren Kreise, eigentlich nur schon selbst widersprochen haben sollte. Rechts, wären es nicht immer die anderen gewesen, woraus sich alle anderen Gruppierungen erst gebildet haben, um alle Problemstellungen, alleine darauf abgestellt zu haben; diesen vor allem aber selber nicht entsprochen zu haben, auch wenn das Zustande kommen bereits alleine darauf beruhte. Aus Scham, als Mensch, selbst eigentlich nicht bedürftig gewesen zu sein. Wonach es sonst keine Schande gewesen wäre, wollte man es nicht gleich bis hin über alle Maße mit allem übertrieben haben. Noch vor allen anderen Staaten, selbst ganz besonders vorbildlich, im Sinne der Demokratie, ein für sich selbst politisch handelnder Teil gewesen sein.
Eigentlich schon alles, einfach so gegeben, jede Leistung, wäre sie nicht eigentlich wieder bereits erbracht gewesen. Durch ehrliche Arbeit, in der Form so sehr, beinahe sich selbst ergeben, nur eben nicht aus Selbstständigkeit, oder nicht gemäß eines ehrlichen Verdienstes, einer tatsächlichen, wirtschaftlichen Leistung noch entsprechend. So minderte sich jeder tatsächliche Anspruch, an eine wirkliche Leistung, letztlich auch Sinne der Wissenschaft, der Demokratie selbst und jedem Menschen, der, den scheinbaren Anforderungen einfach selber nicht genügte, bliebe er wie der Grund über das Geschehen, selber schon nicht weiter aus, vorenthalten, das Leben, aus politisch rechtsmotivierten Gründen. Um sich im eigenen, fälschlichen Handeln, selbst zu bemächtigen, als es eine Eigeninitiative dazu sonst nicht länger gegeben haben dürfte, bestünde die Selbstständigkeit auch nicht weiter fort, so bliebe der Grund jedoch bestehen. Eine willkürliche Verfahrensweise, in denen die Voraussetzungen dafür von sich aus bereits selbst geschaffen worden waren, von dem Bedarf im Einzelnen weitaus abgeleitet, als alles allzu gutes Sein, um selbst entsprechend gehandelt zu haben, wo immer es tatsächlich auch darauf ankommt oder wäre es womöglich niemals so gewesen, als es der Realität nicht vorausgegangen sein könnte, oder die Voraussicht der Absicht nicht widersetzte. Wäre es im Geschehen auch nicht alles tatsächlich und wahrheitsgemäß darzulegen gewesen, was ansonsten unter Anführung der Einzelfälle, die Lösung in der Sache selbst nicht bereits erübrigt haben würde, als läge sie nicht bereits auf der Hand, geöffnet, wie sonst selbst das eigene Sein, eigentlich ja nur für jedermann. So wäre eine jede Tat selber eigentlich bereits ungeschehen, eine Maßnahme, würde sie auch nicht ergriffen worden sein, als Bestätigung jener Voraussetzungen, zumindest aber zuwider jeder Voraussetzung, dass auch das Risiko des Krieges noch minimiert gewesen sein würde.
So stünde auch nicht der ganze Staat, mit all seiner Macht, gegen den Einzelnen, im umgekehrten Prinzip des eigentlich demokratischen Staatsstrukturprinzip an, als den Staat nicht im Gegenüber des einzelnen Menschen zu sehen, als nicht ein eigenständiger, aber wohlbehalten, ein Teil von stattdessen gewesen zu sein. Gab es sonst auch keine andere Möglichkeit, selbst noch einmal politisch gehandelt zu haben, als dürfte man es eigentlich nicht selbst an sich herangelassen haben, oder, was als Grund nicht längst als selbstverständlich fortbestanden haben würde. Wollte man also auch selber nicht, eigentlich nur alles, nur das Leben nicht, und die Freiheit, die Würde des Menschen, nicht selbst geschützt haben. Und würde man demnach auch selbst nicht verantwortlich gewesen sein, über die Gründe, einer jenen Wahrheit, die es als eigene Form eines Daseins eigentlich nicht zu widerlegen gelte. Die man nicht wahr gehabt haben wollte, die jedoch ferner jeder Gegenwart, im Wesensgrund jener Ursprünge, der Verfassung, der Demokratie, dem Menschlichen, ergeben gewesen sein würde. Gelte es auch bei allen Widersprüchen, bei allen scheinbar unerklärlichen Gründen, auch nicht in einem jeden Einzelnen, einen echten, wenngleich auch nicht unbedingt, einen bedingt unechten Grund zu sehen. Die Gründe, sollten sie sich in Übereinkunft der gestörten Verhältnisse auch grundsätzlich nicht widersprochen haben, als wären sie nicht dennoch nur allzu geläufig und ansonsten nicht aber besonders sinngemäß erschienen, als es ja eigentlich jedem gegenwärtigen Handeln und jeder eigentlich noch so guten Absicht folgte. So wären auch all die Verbindungen, nicht gleich einfach schon als gegeben anzusehen gewesen, ließe es sich nicht vermutlich sogar an einer Hand abzählen, über welche Voraussetzungen, jegliche Ansprüche nicht selber ergingen.
So spricht ein jedes plumpe Wort, bereits für jedes Unrecht, das anderen, tausendfach zugefügt würde, wie alle Gründe sich nur ergeben haben dürften, als ginge es nicht um so viel mehr, als um „den Moment, in dem man als einziger dachte, es wäre gerade nichts passiert“. Die Wirklichkeit, ginge sie darin nicht bereits verloren, und die Wahrheit, mit all den Umständen, mit all den wirklichen Gründen, die anders nicht so häufig, die auch nicht wirklich erschienen waren. Wie könnte man die Schönheit der Wissenschaft, einfach nicht vermittelt gewusst haben, als wollte man hier selber nicht, ferner jeder Sache, eigentlich nur noch selbst für sich gehandelt haben. Das Gute, das Wichtige darin überhaupt noch erkannt haben, oder eine jede Aufgabe, diente sie nicht eigentlich nur dem Menschen. Und so widerspricht sich auch nicht, eine jede andere Behauptung, dass auch alle gegenteiligen Verfahrensumstände, sonst nicht gleich falsch gewesen wären, was sonst alle Tatsachen anbelangt haben würde, die so nicht bereits vorangegangenen wären. Dennoch, so bliebe es noch abzuwarten, als wäre es nicht bereits geschehen, was sich nicht einfach in einem gewichtigen, oder hinreichenden Maß tatsächlich noch habe einmal noch hat verneinen ließe, aller politisch motivierten Gründe, oder entsprechend jeder subjektiv richtigen Ausgangslage, als man nicht einmal richtig gehandelt haben würde, eigentlich nur im Sinne aller Menschen[4]Fußnote 9 in Referenzbeitrag: „Die unechte Demokratie – Oder was von der politischen Freiheit und dem Rechtsstaat übrig bleibt“. Weil, mutmaßliche Entscheidungsträger grundsätzlich auch nicht nicht, oder schlicht und einfach bereits rechts gewesen sind.
Wurde dabei nicht eigentlich schon die ganze Zeit über behauptet, man wollte das jüdisches Leben besonders geschützt haben, bei allem, was würde man sonst nicht alles noch gewusst haben, aus Gründen, die eigentlich bereits schon geraumer der Zeit, nicht der Tage, nicht entgangen, oder besonders vergänglich vorgelegen haben. Die, eigentlich nur allzu offensichtlich aus der geschichtlichen Verantwortung, nicht erst wieder entstanden waren, bei allen, eigentlich vermeintlich politischen Hindernissen, oder, ohne nicht von einer politisch motivierten Verfolgung auszugehen, eigentlich unabhängig von einem jeden Einzelfall, den zugrunde liegenden Tatsachen, von möglichen Verbindungen, im Einzelnen, über einen jeden Sachgrund hinaus, von allen Rechtsgründen, einmal gänzlich abgesehen, im Grunde von rechten Gesinnungsformen, so tief und fest verankert, dass es niemals etwas anderes gegeben haben dürfte. Es überwiegt hier jedenfalls dann zu einem nicht unerheblichen, oder gewichtigen Maß, wenn die Absicht, es auch nicht anders erklärt haben zu wollen, nicht tatsächlich aus allen anderen, die folgerichtige Ausgangslage betreffend, ersichtlichen Gründen, nicht tatsächlich und gegenwarts bedeutend hervorgegangen ist. Habe man selbst auch weiter keine Vorstellung davon gehabt haben wollten, wie viele Verfahren davon eigentlich noch betroffen sein könnten, entspricht es nicht schon einer Verfahrensanhäufung, einfach aus rechten Gesinnungsformen, bei allen sonst ohnehin schon vielmehr nur noch unbestimmten Gründen. Es wäre also eigentlich nur normal, oder, was einen jeden Einzelfall betroffen haben sollte, als widerspricht sich selbst die Annahme, die Voraussetzung der Gründe aber nicht, glaubte man es auch selber nicht, oder wenigstens nicht den eigentlich von allem schon nur noch so weitläufig gesonderten Teil, der, aus allen anderen Gründen sonst nicht hervorgegangen sein würde, ansonsten auch ohne die Absicht, es nicht oder es konkludent nicht selbst erklärt haben zu wollen.
War diese Entwicklung nicht unlängst bereits absehbar gewesen, dürfte es niemals einen politisch motivierten Einfluss auf ein Verfahren geben, als läge der Anlass dazu nicht selbst im hiesigen Grunde, der dem Vorwand nicht selbst gedient haben durfte, so, als würde es die Verfahren nicht, oder im Überfluss nicht aber gegeben haben, als würde man die Gründe dafür nicht kenne, um selber keinem anderen Zweck mehr zu dienen, um diese lediglich noch selbst geschaffen zu haben. Wonach auch das allgemeine Konfliktpotential, ein gänzlich anderes gewesen wäre, unter Voraussetzung der folgerichtigen Ausgangslage, in einem bestmöglichen Sinne, dieses Potential zumindest dem ehrlichen Versuche nach so gering wie möglich gehalten zu haben. So entsprach es sofern auch nicht lediglich den Umständen, die ohnehin schon angenommen worden waren, also auf welchen Tatsachen, diese nunmehr nicht selbst weiter noch beruhten. Die, nunmehr umso mehr eine Bedeutung erfahren haben sollten, entsprechend des internationalen, aber auch innerstaatlichen Geschehens, ansonsten auch die Arbeiten der Polizei als Staatsgewalt eine Demokratie betreffend.
Unabhängig davon, ob das Verhalten im Einzelfall überhaupt falsch gewesen sein konnte, bei allem, was nicht zuvor vorher bestimmt sein würde, oder eben auch nicht, worüber es sonst womöglich nicht mehr einfach zu entscheiden gelte. Wäre es ohne diese Einflussnahme, die unter einem politischen Vorwand gesehen werden musste, nicht überhaupt erst soweit gekommen. Ein politisch motiviertes Verfahren, hätte es überhaupt jemals zustande kommen können, wohingegen keine Anstalten unternommen worden sein sollten, auch wenn es möglich, richtig und besonders wichtig gewesen wäre, im Sinne eines jeden wirklichen Rechtsgrund, wollte man das Recht dabei nicht selbst verkannt haben. Könnte man sich dem selber nicht, unter jedem falschen Vorwand, der Demokratie, selbst auch weiterhin nicht entziehen, die menschliche Würde, dem eigenen Grund immer noch einmal wieder widersetzt haben, als eigene Vorausnahme, der eigentlichen Rechtsgründe, als eine Rechtsannahme, die es so nicht gegeben haben könnte.
Konnte es sich hier auch nicht auf die Belange des Einzelfalls beschränkt worden sein, wonach es sich nicht sogar um einen weitläufigen Rechtsgrund gehandelt haben könnte, ganz im Gegenteil, als wären die nunmehr deutlichen Verhältnisse, nicht bereits andersherum zu sehen, als Beleg dafür, dass nicht richtig gehandelt wurde, sowie der daraus entstandene Nachteil ohnehin schon mit nichts zu rechtfertigen gewesen sein konnte, als es dem Grunde nach allen Voraussetzungen, nicht unlängst bereits wieder widersprach. Waren die Umstände dafür nicht einfach zu allgemeingültig, bereits weit über die Grenzen der subjektiven Wahrnehmung hinaus gegangen, gesehen wie eh und je, wie es sich nunmehr, eigentlich nur wieder gegenwärtig, der eigentlichen Voraussetzung, gezeigt haben sollte. Der Entwicklung im eigentlichen Grund, ferner des Rechtes vorausgegangen, dass es dadurch verlorengegangen sein sollte, oder, ohne es selbst nicht versäumt zu haben, als lägen diese Umstände nicht unlängst bereits vor, eigentlich nur noch völlig am Menschen und am Leben selbst vorbeigegangen. Wären sie selbst auch nicht völlig egal erschienen, die Leben, die Menschen wären sie nicht gleichgültig erschienen, anderer Menschen, als sie nicht einfach bereits wieder mutwillig zerstört gewusst zu haben.
Und stünden diese tatsächlichen Abgründe, auch nicht im Sinne jener Gründe, in die andere, vermeintlich noch nicht hineingezogen werden könnten, allzu gegenwärtig, nicht aber unlängst bereits verantwortlich, unter Würdigung aller tatsächlichen, und sachrelevanten Umstände, wenngleich es klar gewesen – sein sollte, dass es so und nicht anders gekommen sein müsste, als würde man sich dabei nicht immer weiter noch am meisten, eigentlich nur auf die armseligen Verhältnisse in den eigenen Reihen berufen haben. Bei allen vermeintlichen Zwischenperioden aller öffentlich falscher Gründe, eines nur allzu gutgläubigen Anscheins, als es den Anschein selbst auch nicht bewahre, als würde die Lage nicht immer weiter eskalieren, so, wie es bisher ja stets der Fall gewesen sein musste, über die Jahre, aber bereits im Voraus geschehen.
Das Vorgehen gegen militante Gruppierungen im Einzelnen, wäre es an der richtigen Stelle auch nicht als grundsätzlich falsch anzusehen gewesen, besonders, in Form von ansonsten nur noch vielmehr überzogenen, und im eigentlichen Grund, vielmehr nur noch unbestimmten, vermeintlichen Präventivschlägen, oder nichtmals gesonderten, sondern bewussten Angriffsformen, von denen den Grund niemand mehr zu erkennen vermochte. Deren Ursache im Verhältnis dazu auch nicht weiter zu internationalen Konflikten zu sehen gewesen wären, die, jedoch im Zuge der gegenwärtigen Entwicklung, unter der Gesamtwürdigung der Umstände, die also selbst aus der politischen Vormachtstellung bereits abgesprochen erschienen waren, respektive es müssten, obwohl sie es eigentlich aber nicht mussten, oder, was hier das zeitliche Gefüge anbelangt haben würde, vorschnell und womöglich überzogen, dem Grunde selbst vorangegangen zu sein. Und zwar zu einem jedem Ausmaß, zu dem ein entsprechendes Vorgehen auch vorher schon nicht weiter gemäßigt erschienen sein sollte, gegen andere Gruppen, oder aus allgemeinen Verdächtigungen und noch aus anderen Gründen, aus besonders auch eigenen Motiven, gemäß eines Geschehens, das also insgesamt nicht anders aufgefasst werden konnte.
Wäre es sonst auch nicht weiter absehbar gewesen, erfolgte es jedenfalls, was die Tatsachen auch insgesamt anbelangte, auch weiter nicht aus keinem anderen Blickwinkel, anhand der folgerichtigen Ausgangslage gesehen. Wonach das Vorgehen selbst noch in jedem folgenden Einzelfall, die alle ja eigentlich gesondert davon alleine stünden, nicht als einfach sachlich oder als einfach neutral anzusehen gewesen sein konnte. Das Konfliktpotential, so würde es also nur gesteigert, im gesellschaftlichen Kontext noch gegenüber denjenigen, besonders auch jungen Generation, die generationenübergreifend eine Benachteiligung dadurch erfahren haben mussten. Die, ansonsten heimtückisch, ja auch allgemeiner Natur sein könnte, oder, alleine durch die mangelhaften Strukturen des Rechtsstaates, aus allen falschen Vorgaben an entsprechend weitläufigen Gesinnungsformen, als fiel es dann insgesamt auch nicht unter den Vorwand der politischen Inszenierung, selber als am meisten, noch selbst von allen Gründen, als besonders stark dazustehen, auf einem solchen Konflikt zu agieren oder auf den eigentlichen Kriegsgründen überhaupt ergründet, wie es so nur bis ins Letzte ausgenutzt werden konnte, um seine eigene Vormachtstellung als dadurch legitimiert anzusehen. Das eigentliche Beschneiden der Demokratie, spielte es dabei längst keine bedeutende Rolle mehr.
Das Problem, liegt es also nicht darin, als erschiene es nicht wie von selbst, auch wenn die Sache im Einzelnen, im Einzelfall auch richtig gewesen sein könnte, oder ein Recht, wäre es nicht als überhaupt besonders wichtig erschienen, aus Gründen, die ja sonst nicht vorgelegen haben dürften. Und, die somit schon alleine als bestimmend für das Geschehen anzusehen gewesen wären, als falsch, und wäre es das selbst also auch nicht gewesen, selbst, wenn das Handeln im Einzelnen richtigerweise zu Belangen gewesen wäre, als würden damit geraumer nicht vor allem all die plumpen Klischeebilder einer falschen Politik bedient werden. Es entspricht hier also allen Gründen, und Absichten, aus denen sonst etwas anderes hervorgegangen sein müsste, wollte man die Gesetze, die Rechte, die Verfassung geachtet haben. Und so erscheint es auch nicht gleichgültig, wie viele Beteiligte als mutmaßlich verantwortlich gelten sollten, als machte es keinen Unterschied, die Sache selbst auch nicht wieder besser, sondern nur noch schlimmer, weil sie eigentlich nur allesamt zu dumm für dafür erschienen waren.
Auch wenn fünfzig Millionen Menschen etwas Dummes sagen, bleibt es trotzdem eine Dummheit.
Anatole France (1844 – 1924)
Denn, so entspricht es auch in den tatsächlichen Personenverhältnissen, vielmehr noch eigenen versinnbildlichten „militanten Vorgruppierungen“ selbst, in ihrer Zusammensetzung aber nicht den Strukturen, entsprechend den Regelungen der Demokratie[5]Referenzbeitrag: „Die unechte Demokratie – Oder was von der politischen Freiheit übrig bleibt“. Galt dieses Zitat, etwa zum gleichen Anlass, nicht schon bereits früher, vor Jahren, also im Grunde genommen in keinem anderen Zusammenhang. Die Umstände in der Entwicklung, wären sie heute allerdings nicht bereits weitaus schlimmer, aus einer steigenden Tendenz, die kein Ende mehr findet.
Mag es ursprünglich eine Einzelperson gewesen sein, die mal einen Fehler gemacht habe, der selbst auch nicht so schlimm gewesen sein müsste, würde es nicht wie alles nicht weiter noch Normale, nicht gleich zur Gewohnheit geworden sein. Dann, betreffend eine Aufsichtsperson, eine Behörde, eine Aufsichtsbehörde und wieder eine andere, aber alle, letztlich mit dem gleichen Ziel, nur, dass es längst nicht mehr den eigentlichen Voraussetzungen normaler Lebensbedingungen entsprochen haben konnte, geschweige denn einer Demokratie, oder, in den Voraussetzungen, um die zweckmäßigen Voraussetzungen des demokratischen Rechtsstaates noch erfüllt haben zu können. Hatte doch kein Mensch selbst im Sinne der Demokratie, nicht das Recht, etwas anderes behauptet zu haben, konnte es sich eigentlich niemand für sich selbst erlaubt haben, über geltende Rechte und Gesetze, ferner noch, der eigentlichen Unabhängigkeit, als Staatsgewalt, dennoch im Namen des Volkes entschieden zu haben, als handelte man selbst sonst nicht nur eigenmächtig, antidemokratisch, faschistisch.
Es ist das falsche Verbot, im Sinne der falschen, objektiven Verdächtigung und der vorher erdachten, wenn nicht ausschließlich selbst gedachten Strafbarkeit, im Allgemeinen. Und so widerspräche man sich also eigentlich nur noch wieder selbst, ein jeder, im Sinne der politischen Verfolgung, den Voraussetzungen dafür, als man diesen selber nicht genüge getan haben wollte, so, wie allen Gründen, gemäß der sonst immer noch zugrunde liegenden Umstände, als würden diese sonst nicht dazu geführt haben. Weil, gerade das korrekte Handeln, nicht zu dieser Situation zugeführt haben müsste, wie die zugrunde liegenden Umstände, so aber bereits vorauszusetzen gewesen waren, im Sinne aller Voraussetzungen, die dem sonst nicht bereits widersprochen haben; im Sinne aller, von einzelnen, falschen, weil, letztlich auch nicht allgemeingültigen Verdachtsstrukturen im Einzelnen; dem Frieden in der Gesellschaft und den Voraussetzungen für den Frieden in der Welt, dem Wohle des Menschen noch dienend. Weil, alleine dieser allgemeingültige Verdacht, auch kein Verdacht, kein Verbot gewesen sein müsste, als entspricht es selbst nicht all den Umständen, die es sonst nicht begünstigt haben würde. Ein Verbot, das keines gewesen sein kann, im echten Namen von Demokratie.
Der Unterschied, so lag er nicht einfach darin, selbst auch keinen Zwang darin gesehen zu haben, so müsste es eigentlich auch niemand selbst geschaffen haben, und wollte es ja eigentlich auch niemand selbst, wie alles Leid, nicht selbst geschaffen haben, entspricht es nicht der Demokratie, dann entspricht es eben nicht einem selbst. Nichts, müsste es eigentlich nicht immer noch einmal alles so perfekt gelaufen sein, als wären alle nicht immer noch einmal bedeutend bessere Menschen. Doch der objektive, also falsche Verdacht, dürfte niemals dazu geführt haben, dass, der sonst subjektive Verdacht, welcher, also selbst nur aus dem Leben und der subjektiven Wahrnehmung entstanden sein konnte, nicht von vornherein falsch gewesen sein müsste, von vorn herein nicht falsch gewesen sein konnte, eigentlich nur noch aus demselben Grund, einen Verdacht auch nicht gleich in einem anderen Menschen gesehen zu haben. Und so erginge ein jeder falscher Verdacht, eigentlich nur noch auf Teufel komm raus, weshalb man sonst ja selbst nicht, oder niemals, davon ausgegangen sein könnte, als selbst die Umstände nicht erfahren zu haben, um alles und jeden unter Verdacht zu stellen, aus den falschen, objektiven Verhältnissen, nicht mehr nur unbestimmt, nicht im Einzelnen, und ein jeder Verdacht auch falsch vorausgesetzt gewesen sein müsste, bezogen auf das sonst noch positive Rechtsgut. Eine religiöse Welt, den Frieden, die verständige Gesellschaft, das Leben, wäre so nicht alles nur noch über die Rechte und Gesetze gestellt. So müsste man als Mensch auch weiter selbst für Krieg gesorgt haben, besonders hasserfüllt, verachtenswert, für alle erstandenen Gründe, als selbst nicht doch unter allen eigentlich nur freien Überzeugungen, einverstanden darin gewesen sein, selber dafür eingestanden zu haben, noch wären sie das Leben des Menschen nicht mehr wert, als den Menschen nicht selbst noch einmal geliebt, aber sehr wohl verhasst zu haben, den Menschen, sein Leben und seinen eigentlichen Wert.
Vermutlich sollte man wieder beeindruckt davon gewesen sein, dass unter einer schon nur noch gemeinsam anmutenden Aushebelung der Demokratie, mit Hinsicht auf sich gemeinsam entwickelnde Umstände, hier etwa in Israel und auch in Deutschland, unter den entsprechenden, also auch nur falschen Voraussetzungen und Verdachtsmomenten, wenngleich der Grund sonst nicht falsch gewesen wäre, um sich zu verteidigen gewusst zu haben, auf gegenwärtiges Geschehen. Wonach unter den bereits im Voraus genommenen Verhältnissen, nur noch angenommen werden musste, dass womöglich sogar planmäßig vorgegangen werden sollte. So, wie diese objektiven Verhältnisse, gerade dem Konfliktpotential sonst nicht gleich selbst entsprochen haben dürften, oder, das Geschehen eigentlich unabhängig davon gesehen werden müsste, jeder Voraussetzung dabei nicht selbst entsprochen zu haben, um nicht selbst Wiederum von einer fortwährenden Eskalation auszugehen, die eigentlich ja nur andere noch immer weiter zu verantworten haben. Wobei es ja nicht einmal darum gegangen sein sollte, sondern, nur, um die Handlungen, die so oder so nicht dazu geführt haben müsste , die eigentlich unter den menschlichen Größen, den verfassungsrechtlichen Werten, eigentlich nur stets als unabhängig davon anzusehen gewesen wären. Das Konfliktpotential so aber nur selbst ausmachen sollten, womit jedem jener Voraussetzungen, eine eigenständige Mitwirkung dabei zugekommen sein sollte, die nur nicht unabhängig im Sinne der Streitfrage selbst geblieben sein konnte, oder dem Konflikt, sondern als potenziell, oder eigentlich schon immer vollzogen, eigenständige Kriegshandlung gewertet werden musste.
References
↑1 | Vgl. Referenzbeitrag „Eine undenkbare Norm – Und die Würde des Menschen“ |
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↑2 | Als gegensätzliche Zweckbestimmung des Urteils, das über nachträgliche Verhandlungen bei schwerwiegendem Tatgeschehen gelte, aber nicht im Gegenwartsgeschehen |
↑3 | Die wie oben bereits angeführt, auch höchstrichterlich priorisiert werden, hier zum neuesten Urteil des Bundesverfassungsgerichts zur Sachlage. Der hiesige Vortrag, sowie er aus den Umständen nunmehr hervorgegangen sein sollte, und daher gewissermaßen bereits vor Jahren festgestanden haben sollte, nunmehr mit dem erlangten Beweis, über den Konflikt in der Gesellschaft, respektive international ergangen sein. Des weiteren, das sollte von besonderer Bedeutung sein, ansonsten auch hinsichtlich eines möglichen, näher wahrscheinlichen Kriegsgeschehen, bei entsprechend insgesamt vorliegenden Gründen, ansonsten im Sinne einer jeden schweren Tat, die aber im Wesentlichen trotz, oder wegen aller möglichen Belange, die nicht fortbestehen dürften, besonders auf die Gegenwart der Dinge beschränkt sein sollten, hier zum neuesten Urteil des Bundesverfassungsgerichts, das gleich miteinbezogen worden sein sollte. Insoweit die Polizei nicht schon zuvor nebenbei darauf hingewiesen worden sein sollte, sich womöglich nicht darauf fokussieren zu müssen, bei entsprechend gleichwertigen Fällen, im Sinne der ökonomischen Kräfteverteilung. Es dient, so muss es gesehen werden, also auch Präventionsgründen, sofern man die Zusammenhänge richtig verstanden haben wollte. Es beinhaltet einen Auftrag, besonders an die Gegenwartsdarstellung der eigentlichen Rechtsgründe, eines Geschehens im „Hier und Jetzt“ und den daraus in der Realität zu erreichenden Rechtsfrieden, insgesamt, wonach vorherbestimmte Gründe dem widersprechen mussten. Der Vortrag, mag er in der Weitsicht darüber auch hinsichtlich dessen selbstständig bereits ergangen sein, ergeht somit zudem im Sinne der Verfassungsauslegung und der richtigen Rechtsbestimmung |
↑4 | Fußnote 9 in Referenzbeitrag: „Die unechte Demokratie – Oder was von der politischen Freiheit und dem Rechtsstaat übrig bleibt“ |
↑5 | Referenzbeitrag: „Die unechte Demokratie – Oder was von der politischen Freiheit übrig bleibt“ |

