Beiträge,  Demokratiegedanken

Politik von heute – Und die Krisen unserer Zeit

Welche Spekulationen sind erlaubt, oder moralisch nicht verwerflich, in jenem Augenblick des Betrachters. Der sich selbst aus seiner Zeit auch nicht herausgenommen sieht, der sich auch nicht in eine gänzlich andere Lage versetzt gesehen haben wollte, als es eben um jene Zukunftsfragen ginge; entfallen, die Zukunft dabei nicht auf unsere Zeit. Die das Schicksal selbst ja nicht erübrigt haben würden. Und die eigentlich nur von Natur aus einem jedem Menschen zustehen. Die, selber aber nicht so unfassbar befremdlich, nicht aber im Krieg und dem Leid, nicht so ungewöhnlich geworden wären, so unerträglich vergänglich und so unnachgiebig, wie das Leben selbst es niemals gewesen sein dürfte. Bemessen, an immer wieder, wiederkehrenden Aussagen, ohne eine wesentliche Änderung der Zustandsgröße.

So sähe man den Konflikt nicht als bereits geschehen, wie er sich in der Welt zuträgt. Der Konflikt, nicht in der Welt, der nicht der Welt zuginge. Der Krieg, währte er nicht immer fort, unterlag man nicht seinen Bedingungen. Noch vor seinem möglichen Ausgang, gesehen, die Dinge, in einem gänzlich anderen Licht, das Leben, in einer anderen Welt. Bedingungen, die, gleich aus welchem Lager, wie die Entscheidungen selbst, nicht schon als Vorkehrungen ergangen waren; wie die Entscheidungen ergangen, jedoch nicht getroffen gewesen sind, als der vorausgesetzte Anfang eigentlich nur für jeden selbst, der sonst nicht unlängst schon unweigerlich nur bevor stand, oder nicht wieder von selbst verginge, aus dem Auge des Betrachters, gestern und so heute.

Es ist die Zeit des Werdegangs, dem sich so auch keiner entzogen haben kann. Und mag die Zeit selbst nach Definitionsgrößen auch Abweichungen gehabt haben, so war ihre Formulierung doch eigentlich noch immer die Gleiche. Die, selbst beim Mittel aller Abweichungen, den selbst präzisesten Eichungen eines jeden nächsten Grades, in einem Fluss fortgedacht sein wollte, als eine grundsätzlich dynamische Größe, wenigstens zwischen einem, oder wenigstens zwischen mehreren Werten, der selbst an jenem Zeitpunkt eigentlich auch in der Vergangenheit gelegen haben könnte, auf dem die Zeit selbst niemals entfallen sein dürfte, als eine eher noch diskontinuierliche Größe, bei allen Zukunftsfragen, die noch immer unbeantwortet geblieben waren.

Wonach, die Gegenwart erst noch erfasst gewesen sein wollte, als zeitkontingente Größe, eigentlich von allem, aber wenigstens aller von sich erdachter Größen, aller von sich eben jener sich ergebenen Augenblicke, gleich, wer die Welt gerade auch noch mit welchen Augen gesehen haben wollte. Der, sonst nicht selbst Betrachter des Geschehens gewesen wäre, denn, sonst wäre jeder errechnete Wert als kategorisch falsch zu verstehen, oder wenigstens der Mensch, der, aufgrund von immer neuen Ausdrucksformen, in der eigenen Endlichkeitsform selbst bereits weiträumig aus seiner Zeit gefallen sein würde, eigentlich nur noch herum irrend, im nahelosen Raum, im zwanghaften Halten jener Zeit, auf dass ein Ziel auch nur einmal erreicht sein wollte.

Die Relativität seines Ausdrucks, lag sie also nicht in einem Ursprung, der seiner Zeit unlängst nicht vorausgegangen wart, mit immer auch fortwährenden Schritten, im selbst aufgebrachten Mut und dem guten Willen, manchmal, vielleicht etwas holprig, manchmal zuversichtlich, doch selber noch immer stets voran geprescht, sich selbst entsprechend, einem wirtschaftlichen Wachstum und aller Lebensfragen, aber wenigstens um die Sicherheit der Menschen, bedacht gewesen zu sein. Gekoppelt, an den erwartungsgemäß erforderten, bei mutmaßlichen Fortschritten, jedenfalls erforderlichen Teil, um für die Zukunft dabei immer noch gefeit gewesen zu sein.

Hier hielte man sie doch selber nicht an, die Zeit, die mit jeder in ihrem Mittel, eigentlich gleich bleibenden Sekunde, mit allen Stunden und Minuten, und würde es auch noch Jahre dauern, eigentlich alles miteinander verband. Nur, um im Verstand selbst noch den Zufall zu umgehen, der einem nochmal neue Dinge schenkte, befreit, der Mensch aus allen erdrückenden Lebenslagen, dass man selbst als Mensch auch niemals zurück gefallen sein dürfte. Weil, bei allem was sonst nie geschehen wäre, jeder noch so kleine Fehler bereits eine unumkehrbare Kettenreaktion auslöste, die, in jedem Gegenwartswert, in der eigenen Zukunft bis an den Moment zurückreichte, an dem es längst nicht geheißen hieße, selber weiter zu gehen oder selbst auf der Stelle zu treten.

Doch Zeit zum Ausruhen, die gab es nicht, bestimmt, wie das Leben, nicht uneinsichtig, beinahe schon über den nächsten Tag hinaus gedacht, so wäre die Zukunft nicht geschehen, aber nicht unverbraucht, ginge es nicht um jene Stunden, um jene Minuten, um eben jene Sekunden, die über das Ende selber nicht befinden würden, als eigentlich nur unerreichte Größen, die selbst damit aber schon unlängst erreicht worden waren. Der Krieg, dauerte er nicht für den einen an, so dauerte er noch Jahre und für alle anderen wäre er nie geschehen, nicht wie sein Anfang, oder sein Kontingent an eigentlicher Größe, nicht aller Lebenszeit, bei allen unausweichlichen Lebensfragen, wäre es wenigstens aber nicht als so unmittelbar nah anzusehen, dass jeder Ausdruck dabei unlängst schon nicht mehr der eigenen Zeit entsprach.

Rückgängig gemacht, so wäre es kein Fehler, jemals gewesen, niemals, die sich nur von selbst ergeben haben; das Leben, wie eigentlich immer nur gewollt, wie aus dem Takt gesprungen, so wäre die Zeit namentlich wenigstens darin gleich, schon nur noch keinen Anfang mehr gefunden haben zu können und wollte man es doch eigentlich auch noch so sehr. Morgen ist schließlich ein neuer Tag, und heute ist nicht gestern, und dauerte das Ende auch nicht stetig weiter fort, eigentlich, nur in kleinen Problemen, von denen keines jemals so klein gewesen wäre, nicht, wie das Ende, das Ende nicht aller Tage und kein Tag das Ende gewesen wäre. Doch heute, da lebte man noch weiter fort.