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Eine undenkbare Norm – Und die Würde des Menschen

Das eigentliche Schicksal des Menschen, berührte es tatsächlich auch nicht viele, wären nicht alle Menschen als Teil einer Gemeinschaft zu verstehen; innerhalb einer Gesellschaft, eines Staates und den Staaten untereinander.

Liegt die Repression eines missglückten Staates, der sich den Strukturen der Diktatur zugeneigte[1]Vgl. Referenzbeitrag „Rote Linien – Und wonach sie gezogen werden“ doch alleine in der Repression gegenüber einem jeden einzelnen Menschen. Der selbst in seinem natürlichen Verhältnis gegenüber allen anderen, entsprechend seiner tatsächlichen Wahrnehmung, innerhalb der Gesellschaft und dem Staat, an Grundwerten verankert sein müsste. Und in seiner Brüderlichkeit jedwede Grenzen dem Zusammenhalt, bei aller Größe und Bedeutung, eines jeden Menschen selbst eröffneten, dass sie noch so schwindend klein seien mögen. Definiert, bei mutmaßlich noch so hoher Bestimmtheit all jener Gesellschaftsteile, die sein Wesen eigentlich so lebhaft, das Leben eigentlich noch so lebenswert erscheinen lassen haben; über die Menschlichkeit, innerhalb von einseitig unbestimmten Personenverhältnissen, als Voraussetzung der objektiven Repressionsstruktur, die jeden Teilbereich durchdrang. Die, eine jede tatsächliche Leistung unkenntlich, ja den Menschen und seine Würde selbst unbeachtlich erscheinen lassen sollte [2]Vgl. Referenzbeitrag „Die Schuld die keiner haben will“, hier auch als subjektive Zusammenhangsvoraussetzung – Es sollten hinsichtlich des Flusses von EU Fördergeldern, bei gleich … Continue reading.

Spielten mutmaßlich große Reden bei gleich noch so hoch getriebener Eigenverschwendung[3]Überzogene Staatsausgaben zu persönlichen Zwecken, Steuergeldverschwendung, Steuerbetrug, Steuerhinterziehung, namentlich Cum-Ex Geschäfte – Es erscheint nur ganz klar und deutlich, dass man … Continue reading nicht immer noch auf eine noch so hoch gelobte Leistung, ja eigentlich eines jeden einzelnen Menschen an, seinen wesentlichen Wert als solchen, zu bemessen als Äquivalent, aber nur noch an einem Schaden, der selbst immer gleich viel höher anzusetzen gewesen sein müsste. Der sich aus einer wirksamen Überzogenheit der falschen Vorstellung, diese Leistung würde ohnehin erbracht; hinsichtlich des Menschlichen, frei in seinem Schaffen, frei und selbst der Mensch zu sein, in seiner menschlichen Natur aber tatsächlich nicht mehr ausgleichen lassen konnte. Eine Wertschätzung, dürfte sie damit nicht gleich viel höher anzusetzen gewesen sein, doch an einem Grundwert nichts verloren haben.

Ein Schaden, der darauf abzielen musste, einen jeden Konflikt, und ginge es ganz besonders auch um einen geistigen Wert[4]Referenzbeitrag: „Zeiten, einer neuen Form – Die Zeitenwende“, tatsächlich zu schüren. Und jedes mutmaßliche Mittel und jede Sanktion als vorgeschobenen Grund, als Vorwand darüber hinaus sogar in der eigenen Nationalität anzunehmen, einen Krieg, und möge eine eigene Teilnahme als eigentlich noch so undenkbar angepriesen worden sein, auf dieser Grundlage, auf der Grundlage von Gesinnungen; bei aller Unwahrscheinlichkeit die demnach sonst vorgelegen haben müsste, womöglich doch noch vollziehen zu können.

Denn wäre selbst nicht davon auszugehen gewesen, dass der besagte „tatsächliche Schaden“ also vorher schon weitaus größer gewesen sein müsste, im Verhältnis zu einem, anhand des natürlichen Ausgleichs, sonst noch annehmbaren Schaden, oder einem positiven Wert. Wonach dieser in der Differenz, eigentlich unabhängig von einer jeden möglichen Sanktionierung, jedenfalls als verhältnismäßig klein anzusehen gewesen wäre, im Verhältnis zur Sanktionierung als solche. Hier trennt sich sonst selbst der gewöhnliche Wirtschaftskreislauf, als objektiv unabhängige Ausgleichsform im Verhältnis zu einem Konfliktgeschehen, oder im Bilde einer Kriegswirtschaft; die einen anhand des objektiven Wertes gesehen, unbegrenzten Verbrauch, einen unendlich großen Schaden nach sich gezogen haben müsste. Weil diese objektiv nicht vorher schon vorgelegen haben, oder als bereits gegeben anzusehen gewesen sein könnte, entsprechend einer grundlegenden wirtschaftlichen Ausrichtung, die mit der Verteidigungsfähigkeit, den dazu aufgebrachten Mitteln nichts zu tun gehabt haben könnte, wollte man nicht selbst davon ausgegangen sein.

Und weil es vorher nicht schon so gewesen sein müsste, wäre er nunmehr gleich umso größer, als Negativwert, nur weiter darüber hinausgehend. Es liegt neben den Ressourcen, den Absatzmärkten, gewiss also auch an einer eigenen wirtschaftlichen Schwäche, die im Verhältnis zum „tatsächlichen Schaden“ schon vorher vorgelegen haben musste, aus besagten, vorgeschobenen Gründen, innerhalb unabgeschlossener Strukturen, was es lediglich zu erkennen galt. Und offensichtlich nur deswegen nicht erkannt werden konnte, weil es der Mensch verachtet wurde. Der in der Voraussetzung dafür, dass es so und nicht anders gekommen sein musste, die Leistung unabhängig davon erbracht haben konnte, und bei allem gewöhnlichen Verständnis auch tatsächlich wollte, mehr als es sich im Einzelnen sonst steuern ließe, oder eine Regelung, welches dies miteinbeziehe, tatsächlich zum Gegenteil geführt haben könnte.

Sofern der besagte Schaden also vorher schon größer gewesen wäre, in besagter Relation, bei objektiv weitestgehend unerreichter Fruchtlosigkeit der Sanktionen als gleich noch bedeutend größer anzusehen sein sollte, dann müsste geglaubt werden, dass in gewisser Weise aus einer Unzurechnungsfähigkeit und oder aus Trotz über die eigene Unfähigkeit; womöglich sogar noch selbst angegriffen werden wollte, sowie die wirtschaftliche Schwäche eigentlich bei einem selber lag. Das Problem dabei sollte sein, sowie sich diese Tatsache bewahrheite, und es auch nicht weiter explizit und ausdrücklich herausgestellt würde, die Folge so oder so zu ein entsprechenden Ereignis führen könnte, die Wahrscheinlichkeit war damit nur umso höher.

Es lag dann besonders in den verfestigen Strukturen, die dazu geführt haben müssten. Wie ein großes dunkles Loch, eigentlich kaum unübersehbar, das in seinem Komplementär zum besagten „tatsächlichen Schaden“, jeder vermeintlich noch so harmlosen Unrechtmäßigkeit und Gaunerei des Staates gegenüber den Menschen entsprochen haben musste, der alles in sich auffrisst, was dabei sonst nicht länger der eigenen, bei aller zumutbaren Verhältnismäßigkeit, doch eigentlich nur ehrlichen Leistung gleich gekommen sein könnte. Die hier allein in Relation zum natürlichen Ausgleich, im Verhältnis zur Würdeverletzung gestanden haben sollte, die tatsächlich viel höher gewesen sein musste.

Durch die schleichende Rezession, bei aller tatsächlichen Unbestimmtheit den nicht erfüllbaren Bedarf dabei noch zu erhöhen, in übersteigerten Selbstwertvorstellungen eine jede falsche Entscheidung durchzusetzen, sei es mit Willkür und Gewalt, innerstaatlich und gegen den Menschen selbst. Geeint, in der Gleichheit, die sich durch eine jede solche Entscheidung niemals herstellen lassen konnte, immer noch einmal gleicher als andere gewesen zu sein.

Denn der menschliche und soziale Kern, lag er nicht in jenem Teil, der dadurch in seinem Kern bereits angetastet worden sein musste; in der Leistung, die eigentlich tatsächlich erbracht. Und der Schaden im Verhältnis gleich immer noch einmal viel höher und dennoch noch einmal viel unbestimmter gewesen sein müsste, so ehrlich, wie man nur gewesen sein wollte. Eben so, wie das Leben und sein Wert, die Zukunft des Menschen demnach selbst.

Dabei sollte bei jeder Rechtmäßigkeit, dem obersten Verfassungsgrundsatz klar gewesen sein, dass es dabei um den ein und alles definierenden Teil, das Kernwesen des Menschlichen, seine Würde, seine grundlegende Anteilnahme an der Gesellschaft, den Staat und seine Bestimmtheit selbst gegangen konnte. So doof könnte man eigentlich gar nicht sein, und als noch viel dümmer muss jeder Mensch angesehen worden sein, der diesen Verhältnissen unterlegen haben sollte. Sofern es nicht einer eigenen Lust, eine übergeordnete Macht über das Leben des Menschen auszuüben und es ihm bei aller Offensichtlichkeit, die sonst womöglich eine Schuldfreiheit im Grund des Schadeneintritts bedinge, vorsätzlich nehmen zu können, entsprochen haben sollte.

References

References
1 Vgl. Referenzbeitrag „Rote Linien – Und wonach sie gezogen werden“
2 Vgl. Referenzbeitrag „Die Schuld die keiner haben will“, hier auch als subjektive Zusammenhangsvoraussetzung – Es sollten hinsichtlich des Flusses von EU Fördergeldern, bei gleich bleibender Diskriminierung der Menschen, implizit wohl besonders auch gegenüber dem Arbeitsmarkt, vielmehr offenkundige Unregelmäßigkeiten anzunehmen gewesen sein. Es sollte dabei keineswegs die Presse- und Meinungsfreiheit an sich infrage gestellt worden sein, doch bei dem Ausmaß an teilweise undifferenzierter Berichterstattung und Vorverurteilung, auch aus vorgeschobenen Gründen politischer Inszenierung, musste schon von einem erhöhten Maß an sittlicher Missbilligung ausgegangen werden, als es einem öffentlichen und gesellschaftlichen Interesse überhaupt noch entsprochen haben dürfte. Ferner auch zum Verhältnis; Arbeitslosigkeit und Fachkräftemangel, sofern die Menschen doch immer irgendwo unter ihren eigenen Möglichkeiten bleiben sollten, die sich eigentlich aus Gleichwertigkeit und Selbstständigkeit im Handeln und Denken selbst ergeben sollten. Durch Eigenleistung und Unabhängigkeit, was auch langfristig einen bedeutend höheren, und nicht zuletzt wirtschaftlichen Wert hat. Dass ein „tatsächlicher Schaden“, der gleich viel höher sein musste, entstanden ist, daran besteht kein Zweifel. Die sonst naheliegenden Umstände wurden in einem Beitrag „Frieden um jeden Preis, oder ein Leben ohne Kriege“ nochmals zusammengefasst. – Die  besagte Zusammenhangsvoraussetzung lässt sich also auch aus ihrem Umkehrschluss auf hier im Beitrag genannte Verhältnisse zurückführen, respektive der Geldfluss zurückverfolgen, ferner als künstliche Lücke gegenüber einer ansonsten in sich abgeschlossenen Wirtschaftsstruktur, bis in übergeordneten Verhältnisse des internationalen Geschehen hinein, im Verhältnis der Staaten und im Verhältnis der Staatenbündnisse zueinander
3 Überzogene Staatsausgaben zu persönlichen Zwecken, Steuergeldverschwendung, Steuerbetrug, Steuerhinterziehung, namentlich Cum-Ex Geschäfte – Es erscheint nur ganz klar und deutlich, dass man bei einer solchen Einstellung und Denkweise, auf ganz wesentliche Zusammenhänge, das Gesellschaftliche, die Würde des Menschen betreffend, selbst nicht kommt, sondern mutmaßlich und ganz unscheinbar erst dann angefangen wird darüber zu spekulieren, wenn es schon viel zu spät ist. Hier auch zur selbst angenommenen Fruchtlosigkeit von Sanktionen – Überfüllung der Verfahrens- und Rechtswege, als inhärent gestörter Rechtsfrieden und als Ausdruck eines potentiell „tatsächlich höheren Schadens“; durch politisierte Repression und fälschliche objektive Verdachtsstrukturen, objektive Unbestimmtheit von Rechten
4 Referenzbeitrag: „Zeiten, einer neuen Form – Die Zeitenwende“