
Zeiten, einer neuen Form – Die Zeitenwende
Von den Hamburger Behörden, respektive ihren Vertretern, nicht zuletzt parteilich gesehen, scheint die rege Vorstellung vielmehr aus einer tieferen Überzeugung heraus auch nicht wieder abzubrechen, eine echte, gegenseitige Anteilnahme, nicht zuletzt an den Umständen des Ukraine-Krieges und damit seinen Opfern gesehen, von jetzt auf gleich für nichtig zu erklären, entsprechendes Handeln vielmehr vorsätzlich boykottieren zu wollen.
All jenen Gegenüber, die durch eine eigene Anteilnahme, aufgrund ihres freien und ehrlichen Schaffens, vorbehaltlos dafür einstehen wollten. Aus der freien Überzeugung heraus, dass solche Werte, dem Konflikt oder einem Krieg jemals zugeteilt, auch nicht mehr zu sein brauchten als eben jenes, das die Zeiten bereits überdauerte, einander in Friedfertigkeit, ohne es aber als zwingende Voraussetzung anzusehen, als Menschen einander darin angenommen gewesen zu sein.
Sei es in einem künstlerischen Ausdruck, in einfachen Gesten, oder einem einfachen Zusammenhalt aus Menschlichkeit, wie es die Fundamente der Gemeinschaft in den Ursprüngen des Gesellschaftlichen ergründet. Die weitaus mehr Bedeutung haben, als jene überhaupt einmal an Rechtmäßigkeit verlieren zu lassen, die in Form formeller Hilfeleistungen, grundgesetzlich verpflichtend sind. Wohlgewusst, wie schnell diese Form der Unterstützung abbrechen kann, gesellschaftlich, innerhalb jener Überzeugungen, die aus ideologischen, faschistoiden Gesinnungen heraus bereits aus einer sich selbst überlieferten Gegenseitigkeit geteilt werden. Und deren Vertreter sich demnach ohnehin schon parteiproklamatistisch weiter auf dem Vormarsch befinden sollen. Dem Zwang folgend, dem Diktat zu unterliegen, dem Faschismus anzugehören.
Dies hat sicherlich politisierte Gründe, die über die Überzeugungen eines einzelnen Menschen bereits hinausgegangen sein mussten, Entscheidungen nicht für, oder gegen ihn, überhaupt erst einmal getroffen zu haben, um aber als eben jener Mensch daran beteiligt gewesen zu sein, der sonst seinen Beitrag dafür geleistet haben könnte[1]Im Gegenteil eines allgemeinen gesellschaftlichen Bezugs auf Grundlage des Individualitäsgrundsatzes. Von jetzt auf gleich, weggewischt, die Ehrlichkeit eines jeden Moments, den Mut dafür überhaupt einmal aufgebracht zu haben, der die Freiheit dieser Überzeugung erst ausmachte, gerade noch dafür eingestanden zu sein. Aus der ideologischen Vorstellung heraus, dass es diese Werte von Freiheit und Brüderlichkeit eigentlich niemals gegeben haben dürfte, den Menschen als Mensch anzuerkennen.
Braucht es auch weiter nicht zu verwundern, liegen die politischen Vorkehrungen im Grunde genommen auch nicht anders, die über Jahre und Jahrzehnte hinweg bereits getroffen wurden, ihrerseits fälschlich, die zur heutigen Situation des Konflikts, respektive eines Krieges geführt haben mussten[2]Referenzen „Die Schuld die keiner haben will“ ff. Es war ein SPD’ler, der als Bezirksbürgermeister verantwortlich gewesen sein sollte, und sich einem ehrlichen Verfahrensgang aber … Continue reading. Eben nicht durch eine Anteilnahme, einem jeden Menschen gegenüber, sondern aus der Vorstellung heraus, diesen selbst bereits weitreichend überdauert zu haben. Wegweisend nur noch in all jenen Vorstellungen, die darüber bereits weitreichend hinausgegangen sind. In einem übergeordneten Größenwahn, im Schwachsinn, einander dennoch darin zugeteilt gewesen zu sein, in einer bereits überlieferten Überzeugung, hergeleitet aus absoluter Entscheidungsgewalt und Macht[3]Vgl. Referenzbeitrag „Krieg als (r)echtes Mittel – Ein Allgemeinbild von Gewaltherrschaft Diktaturen“.
Aus der eigenen Vorstellung eines Politischen, selber bereits immer schon mehr geschafft zu haben, als es durch eben jenen zeitigen Moment überhaupt noch erreichbar gewesen wäre. Durch ehrliches Schaffen, nicht aber durch eine Lebensaufgabe, sofern das Leben darin noch nicht für alle Zeiten vergangen schien. Den einen Moment, der sonst eben auch nicht dazu geführt haben müsste, überhaupt einmal bestritten zu haben. Verdroßen, sonst nur noch darin verweilend, eigentlich schon immer genau darauf gewartet zu haben, bis morgen wieder der nächste Mensch deswegen gestorben ist, sowie in jedem Moment davor.
References
↑1 | Im Gegenteil eines allgemeinen gesellschaftlichen Bezugs auf Grundlage des Individualitäsgrundsatzes |
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↑2 | Referenzen „Die Schuld die keiner haben will“ ff. Es war ein SPD’ler, der als Bezirksbürgermeister verantwortlich gewesen sein sollte, und sich einem ehrlichen Verfahrensgang aber entzogen haben wollte. Auch objektiv, war die SPD an der Regierung auf Bundesebene beteiligt. Die Landes SPD gab seinerzeit an, es handele sich lediglich um eine kommunale Angelegenheit. Die Gründe im Einzelnen, im Subjektiven, würden die Gründe insgesamt, im Objektiven, ferner auch nicht weiter bedingen. Dabei geht es weiterhin um Diskriminierung, um politische Verfolgung. |
↑3 | Vgl. Referenzbeitrag „Krieg als (r)echtes Mittel – Ein Allgemeinbild von Gewaltherrschaft Diktaturen“ |

