
Über die Sinnlosigkeit des Bekriegens – Und die Lüge über unausgefochtene Feindschaften
Wenn es einen unbegründeten Krieg, oder die Sinnlosigkeit des Bekriegens unter einer Annahme der eigentlich politischen Handlungsvoraussetzungen, und integrativen Verhandlungsvoraussetzungen gegeben haben sollte, nähme man hier also nicht die Garantien über Sicherheit und Existenz[1]Reduzierung, Abgabe von Atomwaffen, und ein entsprechender Vertrag, eigentlich einem Vertrag, über die Sicherheit für andere, ferner dritte Länder entsprach, verletzte man selbst nicht … Continue reading mit jedem sonst nur noch im Drittverhältnis nicht mutmaßlichen Kriegsgegner als tatsächlich gegeben noch einmal an, den es also nicht gegeben haben sollte. Und man selbst ja eigentlich nicht noch am ehesten gegen den eigentlichen Verhandlungs-, respektive Vertragspartner gekämpft haben wollte, gesehen anhand aller tatsächlichen Voraussetzungen, und einem als selbst eigentlich nicht vorausgesetzten, nur unwiderruflichen Vertragszwecks, sowie es diesen tatsächlich noch gegeben haben sollte.
Dann, läge die Sinnlosigkeit, die, ohne jede Gründe, die auch sonst nicht weiter zu differenzieren gewesen wären, die, der Wahrheit aber weiter nicht widersprochen haben dürften, doch noch am ehesten darin, dass man sich als verbündete nicht selbst noch bekriege, über einen Dritten, den bis dato als vertraglich angenommenen Stellvertretern. Und das Drittland diesen Voraussetzungen, und den eigenen Aussagen nach, aufgrund den eigenen, darin doch noch als geteilt anzusehenden Übermächten, nicht mehr existierte, sowie man keinen Feind auf dieser Grundlage selbst nicht einfach passieren lassen haben würde. Was ja politisch gesehen, stets immer wieder, eigentlich nur den allgemeinen politischen Handlungsvoraussetzungen entsprechend, stets noch der Fall gewesen sein sollte, oder eine Aussage anhand dessen nicht wieder zu wiederholen gewesen wäre. Und, wonach man ja selbst nicht ohnehin der eigentliche Kriegsgegner gewesen wäre, welcher man, anhand der objektiv fortwährenden Voraussetzungen, subjektiv wiederkehrend, selbst sonst nicht wieder gewesen wäre, als vermeintlicher Widerspruch dazu, dass man selbst nicht Krieg geführt haben wollte, was dadurch aber schon nur noch unausweichlich geworden sein sollte.
Und die Lüge, im eigentlichen Widerspruch, in der unausgefochteten Feindschaft gelegen haben sollte, wäre diese dabei nur nicht gegen die Menschen selbst gerichtet gewesen. Widersprächen sie sich also selbst nicht in jeder tatsächlichen Voraussetzung, aber nicht selbst darin; entspricht es ferner auch nicht den Verhandlungsvoraussetzungen, den Grundsätzen von Individualität[2]Individualitätsgrundsatz „Die Individualität des Menschen“, hier in der Anwendung als psychologische Begründung zwiegespaltener Personen, respektive zwiespältiger … Continue reading, von staatlicher Integrität, in der selbst unbeholfenen Existenz. Denn, irgendetwas müsste den Krieg ja immer weiter angetrieben haben, wenn es nicht der Mensch selbst gewesen wäre, wollte man die Unscheinbarkeit jener Verfehlungen nicht selber aufrechterhalten haben, läge darin, wenigstens nur kein eigener Widerstand, wäre es auch als keine echte Schwäche anzusehen gewesen. Mochte man sich im Grunde der Souveränität, besonders als Vertragspartner, selbst der Freiheit auch keinem Land unterworfen haben, verhielte es sich in diesem Drittverhältnis demnach eigentlich schon nicht mehr anders, mit jedem anderen, aber mit denjenigen, die sonst anhand jeder Entscheidungsvoraussetzung mittelbar ausschlagend dafür gewesen sein wollten; entspricht es nicht jener Ausgangslage, wonach man die Unabhängigkeit, im Konflikt und Kriegsgeschehen, als Menschen schon selbst aufgegeben habe.
Und das Schlimmste, was man gemacht haben könnte, als der Verrat am eigenen Land, am eigenen Volk, an den Menschen; wäre es das nicht gewesen; wie jede Voraussetzung, die der eigenen Aussage nicht entsprochen haben könnte; die Wahrheit nicht ausgesprochen zu haben; entspricht es keinem gegenwärtigen Geschehen, oder welches anhand dessen nicht schon zuvor bestimmt gewesen sein dürfte; oder, ohne tatsächlich greifbare Interessen darauf selbst nicht gestützt zu haben. Die Aussage, wäre sie also als politisch nicht korrekt anzusehen, um selbst nicht Verantwortung übernommen zu haben; stünde sie nicht im unvermeidlichen Widerspruch, zu den eigenen, selbst geschaffenen, und erhaltenen Voraussetzungen, und darin enthaltenen Aussagen, so unscheinbar, wie eine Aussage eigentlich niemals hätte gewesen sein dürfen; oder, man eine entsprechende Aussage nicht getätigt haben könnte, um ein unabhängiges Land tatsächlich geschützt zu haben, bemessen, am Drittverhältnis, das nicht hätte im Widerspruch dazu gestanden haben dürfen.
Die Frage lautete also eigentlich nur, inwieweit dieser besagte, in sich genommene Widerspruch nicht noch aufzuheben gewesen wäre, oder woher, wohin er hinsichtlich des gegenwärtigen Geschehen nicht geführt haben müsste, läge darin nicht das Gewicht, welches alles andere bis hin auf den tiefsten und dunkelsten Grund, auf ewig hin absinken ließe. Und es auch sonst nicht möglich erschienen sein sollte, die Gegenwart noch zu erfassen, die einen objektiv und subjektiv freien Bewegungsraum des Lebens noch ermöglicht haben könnte. Wäre man dann, womöglich nicht beinahe schon selbst nicht wieder nicht mehr gewesen, als nicht jedes, oder jedes andere Land, im fort folgenden, aber stets rückwirkenden Drittverhältnis der eigentlichen Stellvertretung, im Widerspruch von staatlicher und territorialer Integrität; welches, dafür aufgeopfert würde, welches man selbst noch ausbluten lassen haben wollte. Und stünde man keinem Freund je bei, so wäre es doch nicht der Feind, als das Politische, oder politisch Moralische keiner geminderten Formalität noch entsprach; vielleicht nicht als Bündnis, aber als ein unabhängiges Land, welches die Souveränität als moralisches Prinzip geachtet und geschützt haben wollte.
Bekämpfe man sich nicht eigentlich schon nur noch selber, bei allen verzwickten Widerspruchsverhältnissen, die niemals aufgehoben sein dürften, aus keinem politischen Grund, der, selbst nicht, eigentlich niemals dazu geführt haben dürfte, wenn alles freie Handeln der Menschen diesen Grund nicht widerlegten. Eigentlich nur noch ohne es selbst zu merken, überhaupt noch etwas zu wissen, an etwas geglaubt zu haben, und wäre es nicht das Leben, wäre es nur nicht diese eigene Unbeholfenheit gewesen, aus eigentlich schon nur noch unbeachtlichen Gründen. Weshalb kämpften sie deswegen, nur dagegen, eigentlich nur vergeblich, und dem Grunde nach selbst nicht widersprechend; die selbst jeder eigenen autoritären Anerkennung nicht gleichgekommen sein dürfte, weil man es selbst nicht wahrgehabt haben wollte, dass, der entscheidende Grund, nicht darin gelegen haben dürfte, aber dennoch sollte.
Dabei läge der Menschlichkeit kein anderer Gegenstand gegenüber, als dieses Verhältnisse nicht schon immer so bestanden haben dürfte, weil es schon immer klar gewesen sein sollte, dass es deswegen dazu gekommen sein sollte. Und wäre es nicht genau diese vorherrschende Situation, wie alles Bedeutende überhaupt etwas gewesen, als wäre es keine vorherbestimmte Macht, von einigen Wenigen[3]Vgl. „Oligarchie“ „Das Geheimnis eines demokratischen Staates – Und der Schutz von Menschenleben“; und sich das Sinnbild, im Bilde der Demokratie, nicht darüber erschließen ließe; selbst die Möglichkeit der politischen Parteienbildung, der Meinungsvielfalt, würde diese nicht über wirtschaftliche Einflussnahmen ergangen sein; ohne, dass das wirtschaftliche Handeln, wäre es nicht politisch gewesen, darauf überhaupt zu reduzieren gewesen wäre, auf politische Einflussnahmen, innerhalb der Gewaltenteilung, und einer ansonsten als gemäßigt anzusehenden Rechtsordnung, im Grunde jener Vormachtstellungen, und Deutungshoheiten. Wenngleich, das eigene Wort keiner freien Rede noch entsprochen haben dürfte. Und diese Personenverhältnisse, die es bedingt haben würden, erstrecken sie sich dabei nicht genau darüber, über diese Umstände; weshalb es schon keine anderen Lösungen mehr gegeben haben sollte.
Und, das, ließe es sich nicht im Einzelnen, bis hin an gewisse Grenzen menschlicher Zustände heranführen; die, insoweit unveränderlich, aber wie der Krieg nicht unausweichlich geworden sein dürften. Und läge keine Unbeholfenheit, aufgrund dessen selbst nicht darin, einfach anders zu denken, zu reden; überhaupt selbst gedacht und geredet zu haben, im politisch ehrlichen Sinne; oder, die Verhältnisse anhand dessen nicht dennoch, nicht mehr anders, nicht mehr weiter bestimmt zu haben; handelte es sich eigentlich um ein Geschehen, über Jahrzehnte hinweg, als entspräche jedwede Handlungsvoraussetzung, keinem Grund selbst nicht, im, im in sich selbst enthaltenen Grunde, aber wie ein echter politischer Grund keinem alltäglichen Geschehen; ohne, sagen wir, einen in sich selbst nicht gegen gerichteten Verdacht nicht unlängst schon gehegt haben zu können, wohl aber zu wollen, und der sich in den Verhältnissen widergespiegelt haben sollte, der die Situation noch erfordert haben sollte.
Setze man demnach nicht doch noch alles nur noch daran, um schließlich einfach gesagt zu haben; man müsse den Feind vernichtend geschlagen haben; welcher sich einem sonst auch nicht selbst darbiete, als würde, als müsse es im Grunde der eigenen Aussagen, und Verhaltensweisen, nicht eigentlich schon immer so gewesen sein; gesehen anhand gleich bleibender Verhältnisse, und Wirkungsweisen, als die Täuschung, nicht über den Grund, der sonst nicht entscheidend gewesen wäre, der sonst nicht anders ergangen wäre. Und man ja selbst nicht, wenn nicht wie jeder andere, im Grunde von Demokratie darüber selbst nicht unlängst schon entschieden haben würde. Denn in Wirklichkeit sind die Verhältnisse so einfach gestrickt, dass sie selbst entschieden haben; wer auch nicht überlebt haben dürfte, als läge darin nicht das alltägliche Handeln, das Leben überhaupt zugrunde.
Ginge es nicht eigentlich, nicht um die Missachtung des Menschen, und man selbst als Menschen solle im Bilde der Demokratie nicht weiter davon auszugehen haben, so klein, und so verzwickt, wie die Verhältnisse auch noch gewesen sein mögen, dass nicht aber über den Menschen hinweg entschieden worden wäre, sowie es einem eigenen, freien politischen Handeln; oder, auf der Grundlage von eigenem Wissen, und der politischen Handlungsvoraussetzung nicht entsprochen haben könnte; wäre es sonst nicht, eigentlich wie alles, nicht einfach reiner Zufall gewesen. Wonach das Wissen darüber also der Gemeinschaft zur Verfügung gestanden haben würde, als läge die Möglichkeit nicht darin, und darin nicht selbst erst zugrunde. Beruhte diese Vorstellung nicht auf einer narzisstischen Annahme; dass das Wissen, wäre es nicht das eigene, eine Gefahr dargestellt haben könnte[4]Vgl. Gesellschaftliche Entwicklung, Weiterentwicklung „Das Verständnis von Politik und Demokratie – Oder die Täuschung über tatsächliche Gründe“, oder im eigenen Zwang der Vorstellung, und innerhalb der eigenen politischen Vormachtstellung, müsste, sowie der Mensch dahinter, sonst selber frei entschieden, selbst politisch gehandelt haben könnte. Weil sie selber mit dieser Entscheidung nichts zu tun gehabt haben, oder wollten, oder, ein wirkliches staatliches Interesse nicht darüber hinausgegangen sein dürfte, und man selber nicht darüber gestanden haben dürfte; wäre darüber nicht bereits schon entschieden gewesen, sowie das freie politische Handeln nicht konkurriert, wohl aber auf einer eigenen Absprache beruht haben dürfte; die der Möglichkeit einer Entscheidung selber aber nicht vorausgegangen wäre[5]Vgl. „Die Gründe einer jeden Macht oder ein Einzelfall und seine Gründe – Cum-Ex Ermittlungen, Grüne, die Kanzlerfrage und die CDU“.
Wäre alle Hoffnung sonst nicht längst verloren gewesen. Müsste man es nicht auch so gesehen haben, im Bilde des Menschen; läge der parteibezogen, politische Teil nicht immer auch darin; eine Meinung selbst gebildet, und das politische Handeln, demokratisch; basierend auf freien Mehrheitsbedingungen entschieden zu haben, als über Partei-, oder Koalitionsgrenzen nicht unlängst schon hinausgegangen; oder, nicht einige Wenige darüber entscheiden lassen zu haben, als es dem eigenen, bloßen Machtinteresse sonst nicht bereits zu entnehmen gewesen wäre; oder, eine staatliche Institution, aufgrund ihrer eigenen, aber sachlich gebundenen Interessen, nicht an Absprachen gebunden gewesen wäre; die, einem ehrlichen politischen Streit ohnehin nicht mehr unterlegen haben würden. Ginge es auch eigentlich niemals darum gesagt zu haben; man habe so selber nicht entschieden haben können; oder, ohne, dass andere darin nicht miteinbezogen worden wären, als bildete sich eine politische Partei selbst nicht aus dem Volk, den Menschen, wohl aber, was die frei gebildete Meinung, und eine darauf beruhende Entscheidungsfähigkeit anginge, von einigen Wenigen, und das demokratisch staatliche Verhältnis von oben herab erginge.
Worin auch die Entscheidungsgewalt einer staatlichen Institution, innerhalb jener Grenzen, und gewiss der politischen Deutungshoheit gelegen haben sollte; oder, eine Grenze nicht dahingehend zu ziehen gewesen wäre, dass die staatliche Institution darüber als politisch nicht unabhängig anzusehen gewesen wäre, bestimmte diese eine politische Mehrheit so nicht selbst, auf der Grundlage von politischen Motivationen; oder eine Staatsanwaltschaft, ein Gericht, im Sinne einer tatsächlich bestehenden Rechtsordnung, unter Voraussetzung der Gewaltenteilung, und, ohne den Grund selbst nicht zu verkehren, diese also von vorn herein als nicht unabhängig anzusehen wäre, weil unabhängig entschieden worden wäre, dass es dem Interesse von einigen Wenigen selbst nicht entspräche. Und die staatliche Institution sich somit mitschuldig machte, ginge es über diese Grenzen nicht hinaus, weil sie sich selbst, als der eigene Staat, gegen jeden einzelnen Menschen als die eigentlich staatliche Mitte, gerichtet gesehen haben wollte, als fände sich das Drittverhältnis, als nicht ohnehin falsche Stellvertretung, nicht im Einzelnen, und im Einzelnen, sonst nicht unabhängig voneinander gesehen; welches ein Ganzes nicht gebildet haben würde, selbst darin nicht wieder. Und welches in der Bedeutung von tatsächlich freier, und ehrlicher Politik, unter Wahrung der Menschenwürde, als Zeichensetzung von stetig vorhandener menschlicher Individualität[6]„Individualität des Menschen“, als bester Garant dagegen, nicht einfach so umzukehren gewesen wäre.
Und für sie ohnehin keine andere Lösung infrage gekommen sein sollte, anhand aller bisherigen Tatsachen, und Umstände gesehen; oder man selbst, unter diesen Voraussetzungen, die Intelligenz gehabt haben könnte; oder die eigene, geistig missgestaltene Person, innerhalb des selbst verkehrten Drittverhältnis, von eigentlich demokratischen Grundlagen, und staatlichen Interessen, es überhaupt zugelassen haben würde; die man ja gerade, in der eigentlichen Bedeutung von Individualität, selbst auch nicht bedingt haben würde, die man selbst nicht gewesen wäre[7]Vgl. „Imaginäre Geistesgestalt“ „Die Verfassung der Demokratie – Und menschliche Werte als Zustandsgröße“; bei noch so künstlich aufgespielten Erscheinungsbildern, politisch eigentlich doch noch so bedeutender Persönlichkeiten, oder ihren eigenen Vorstellungen; selbst von einer Hoffnung gesprochen haben zu können; welches auf keinem eigenen Prinzip, oder echten demokratischen Grundsätzen beruht haben dürfte[8]Vgl. „Prinzip Hoffnung“ „Die Verfassung der Demokratie – Und menschliche Werte als Zustandsgröße“.
Was auch die Bedeutung, von dritten Personenverhältnissen, wie es im Augenblick der Entscheidung; die selber keiner Zeit nicht vorausgegangen sein dürfte, und in der Gegenwart, nicht eigentlich nur als realitätsfern anzusehen gewesen wäre; die es selbst überhaupt noch anbelangt haben dürfte; oder, das Verhältnis darin nicht selbst vorherbestimmt gewesen wäre; entspräche es nur keiner falschen Stellvertretung, sowie gegenüber jedem nächsten Menschen, als eigentliche Mitte des Staates, sowie in diesem Verhältnis gegenüber anderen, als eben jenes Verhältnis, welches, wenn es nicht umzukehren gewesen wäre, aber nicht gleich als einfach so gegeben, oder so vorauszusetzen gewesen wäre, und selbst die bedingt falsche Annahme, dem eigentlichen falschen Grund nicht widerspräche. Und über das weitere Geschehen, das Kriegsgeschehen, im Widerspruch zur eigenen Voraussetzung, so nicht schon unlängst schon entschieden worden wäre. Denn, hörten sie keinesfalls einfach damit auf, sondern; müsste es nicht erst alles immer noch wieder schlimmer geworden sein, als es sonst, im Sinne der Hoffnung, anders schon nicht mehr besser geworden sein könnte.
Weil man sich in der Unbeholfenheit, nur noch im eigenen Widerspruch dazu befände, oder der Gegensatz, das Verhältnis nicht bedingte, von innen, nach außen heraus, in Übereinkunft eines international gestörten Verhältnis. Liegt der Staat, beim Mittelpunkt seiner Integrität, seiner Souveränität, doch eigentlich beim Menschen, und die unechte Autorität jeder falschen Regierung, die, soweit es nicht die eigene wäre, wie jede andere, gemeinsam zu überwinden wäre, um sich als Menschen faire und freie Wahlen, staatlich tatsächlich ergründete Rechte, eine Rechtsordnung, eine, auf dieser Grundlage echte Staatsgewalt geben zu haben, eine Volksvertretung, die nicht mehr den eigenen Interessen angehöre, als es dem entscheidenden Grund sonst nicht schon entspräche, und das Recht nicht für jeden Menschen, von Grund auf gleich anzusehen, und so zu achten gewesen wäre.
References
↑1 | Reduzierung, Abgabe von Atomwaffen, und ein entsprechender Vertrag, eigentlich einem Vertrag, über die Sicherheit für andere, ferner dritte Länder entsprach, verletzte man selbst nicht völkerrechtliche Regelungen, oder sachliche Entscheidungsvoraussetzungen, vgl. „Frieden um jeden Preis, oder ein Leben ohne Kriege“ |
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↑2 | Individualitätsgrundsatz „Die Individualität des Menschen“, hier in der Anwendung als psychologische Begründung zwiegespaltener Personen, respektive zwiespältiger Persönlichkeitsverhältnisse |
↑3 | Vgl. „Oligarchie“ „Das Geheimnis eines demokratischen Staates – Und der Schutz von Menschenleben“ |
↑4 | Vgl. Gesellschaftliche Entwicklung, Weiterentwicklung „Das Verständnis von Politik und Demokratie – Oder die Täuschung über tatsächliche Gründe“ |
↑5 | Vgl. „Die Gründe einer jeden Macht oder ein Einzelfall und seine Gründe – Cum-Ex Ermittlungen, Grüne, die Kanzlerfrage und die CDU“ |
↑6 | „Individualität des Menschen“ |
↑7 | Vgl. „Imaginäre Geistesgestalt“ „Die Verfassung der Demokratie – Und menschliche Werte als Zustandsgröße“ |
↑8 | Vgl. „Prinzip Hoffnung“ „Die Verfassung der Demokratie – Und menschliche Werte als Zustandsgröße“ |

