Beiträge

Die Staatssouveränität – Und die Formel für den Frieden

Und sich eine Rechnung, niemals einfach formell bemessen ließe. Und jeder Logik widerspräche, die anhand ungeordneter Dinglichkeitszustände, in keinem System gegeben gewesen sein könnte. Das seiner eigenen Natur, aber nicht entsprochen haben würde, um die Dinge in der Welt überhaupt zu verstehen, um etwas zu erkennen, um überhaupt etwas zu deuten, zu fühlen und zu leben.

Müsste nicht, eigentlich niemals davon ausgegangen worden sein; ein Konfliktgeschehen, würde es sich nicht unscheinbar nur entwickelt haben, so, als wäre es im falschen Bilde eigentlich nur jeder Selbsttäuschung über die Gründe nicht entstanden, aber eigentlich gar nicht erst geschehen gewesen. Und der daraus resultierende Krieg, wäre dieser aufgrund dessen nicht vielmehr gewöhnlich erschienen[1]Vgl. „Die Gewohnheit des Krieges – Und die Schwächen des Geistes“. Und diese Entwicklung, sollte sie nicht, wie eigentlich alle Gründe, nicht fortdauernd gewesen sein. Und selbst, der Krieg, würde er ansonsten, womöglich in einem „ehrlichen Gefecht“ nicht wieder beendet gewesen sein. Der, nicht weiter eskalieren dürfte, so unscheinbar wie es auch erschienen seien möge, eigentlich nur allzu gewöhnlich. Und, so wird es sich auch hinsichtlich eines, sagen wir über Jahrzehnte hinweg, vermeintlichen Ende eines Krieges nicht anders verhalten haben können, gesehen anhand der genauestens so heraus gestellten Gründe.

Und aufgrund dessen, weil der Mensch nicht mehr anders gekonnt haben sollte als sich selber nicht erwehrt zu haben. Das Gegenteil, bei selbst eigentlich nicht erbrachter Leistung, der Staatsauslagen, im Einvernehmen der eigentlichen Deutungshoheit. Nichts anderes mehr gesagt haben dürfte, als den falschen Staat im Verlust der Souveränität nicht mehr anders gedeutet zu haben, gleich, wie hoch der Schaden[2]„Ein Schaden der bleibt – Die Cum-Ex Ermittlungen, ein Justizminister und die Unabhängigkeit der Justiz“, „Das Geheimnis eines demokratischen Staates – Und der Schutz von … Continue reading, die Missachtung mit Hinsicht auf das völkerrechtliche Rechtssubjekt auch immer noch gewesen sein müsste.

Und selbst die dumpfe Sturheit, die Starrheit, die bloße Abtrünnigkeit, im eigenen Ansinnen über eine dennoch als selbstverständlich aufgefasste, sich selbst zugeschriebenen Erhabenheit, nicht über den eigenen, wohl aber allen anderen staatsbezogenen Interessen stünde. Weil, die Angst stets größer gewesen sein müsste, dass der Staat, wäre es kein falscher Staat unlängst schon zusammengebrochen wäre. Und täte man selbst auch nicht alles immer noch dagegen. Wohl aber im Festklammern an autoritärer Macht, ohne dieses ganz eigene, glorreiche Tun, sowie er sich in der eigenen, krankhaften Gedankenwelt zusammenreimen lassen haben sollte; bestehend aus fragilen Fragmenten, bemessen an kleineren Auffassungsgrundlagen, ohne das Ganze dadurch noch gesehen haben zu können. Worin das eigentlich stets neuerliche, das Wesen der Demokratie gelegen haben würde.

Weil, es sich auf diplomatischer Ebene, noch am meisten darin zu verstehen gelte; trotz der Umstände, die dazu geführt haben müssten, um sich aus einer eigentlich ja nur staatlich, integrativen Hinsicht, einander dennoch auf diese Gemeinsamkeiten verstanden zu haben. Und Frieden, wäre er zu den eigenen Gunsten, wie der wahrscheinlich gewordene Krieg, nicht ohnehin auch eigentlich nicht gegen das eigene Land, oder ein Bündnis gerichtet gewesen, oder auf dieser Grundlage aber einfach auszuhandeln gewesen, indem der Krieg, wenngleich der Konflikt darauf beruhte, ja eigentlich einfach wieder beendet sein müsste, sowie man es selbst noch stetig gesagt haben würde, ohne, diese Umstände dabei selbst nicht davon heraus zu nehmen, oder aufgrund der politischen Verantwortung zumindest selbst nichts weiter dagegen gehalten zu haben, was der Voraussetzung nicht schon immer widersprochen haben dürfte.

Weil, man sich selbst nicht als jener Staat sähe, wäre es nicht genauso einfach zu sagen gewesen, so, wie ein Urteil, im Namen des Volkes, unter einer bestimmten Rechtsordnung stets im Sinne einer gerechten, aber wirksamen Strafe erginge, so endete der selbst eigentlich noch so entfernteste Krieg im Unglauben über den Menschen selbst auch nicht erst wieder, als ginge es selbst bei den Verfahren, die sonst keiner eigenen Deutungshoheit entsprochen haben dürften, im eigentlichen Einzelfall, innerhalb der Verfahrensanhäufung, nicht eigentlich immer auch um einen Menschen, mit einem Leben. Einen Menschen, dem trotz eines Fehlverhalten ein Grundanspruch an Würde zu Teil werden müsste, um das Unrecht, wie das daraufhin gesprochene Recht, selbst nicht wie jeder andere auch, in der eigentlichen Subjektstellung[3]Vgl. „Objektformel“ gemäß in Art. 1 Abs. 1 GG geschützten Menschenwürde tatsächlich anerkannt zu haben.

Wäre diese Anzahl an menschlichen Leben, nicht immer noch auf die Umstände, und Gründe, im objektiv eigentlich schon nur gleich bleibenden Verhältnis, ja eigentlich noch zu replizieren gewesen. Wonach es auch immer an leistungsorientierten Menschen fehle, was, schaut man sich die Natur des Menschen an, erstmal eigentlich nur ein natürlicher Umstand gewesen sein dürfte, unsere Kinder heranzuziehen, zu bilden, und das Problem, der Gesellschaft, des demokratischen Staates eigentlich nur selbst im Menschen läge.

So wäre diese Zahl auch sonst eigentlich als verhältnismäßig klein anzusehen, bemessen an der Zahl, oder im tatsächlichen Bemessungsspielraum, oder dem tatsächlichen Verhältniskriterium eines möglichen Schutzgesuches von in Deutschland, in Europa, in der Welt lebenden Menschen, oder anhand des Umstands gesehen. Es müsste dabei eigentlich auch nicht um so gravierende Tatsachen gegangen sein, als der Mensch nicht zum bloßen Objekt gemacht gewesen sein dürfte; die, den Grund selbst aber nicht widerlegten. Es dennoch, und sich selbst nicht mehr anders gesehen haben zu können, was ansonsten eine tatsächliche Rechtsbestimmtheit anginge[4]Vgl. Störung der Rechtsordnung im Gegensatz zu den rechtsstaatlichen Prinzipen, „Das Geheimnis eines demokratischen Staates – Und der Schutz von Menschenleben“. Bemessen, an der Freiheit, die, stünde sie nicht von Grund auf jedem Menschen zu, niemals eine Freiheit gewesen wäre.

Und der Grundgedanke, der völkerrechtlichen Rechtsnatur zumindest insofern aufrechtzuerhalten gewesen wäre; selbst der vollständige Stillstand[5]Vgl. „Das Geheimnis eines demokratischen Staates – Und der Schutz von Menschenleben“, im relativ umgekehrt replizierten Verhältnis auf die eigentliche Dysfunktionalität des Staates; müsse er so nicht bereits als erfolgt anzusehen gewesen sein. Nicht in ferner Zukunft, oder es wäre damit auch sonst nicht zu drohen gewesen, wenngleich die einfältigen Aussagen, als Voraussetzung der eigenen Deutung, aber genau dies belegt haben sollten. Was hier den Würdeanspruch anginge, so stünde es hier nicht über der Aussage, die innerhalb der Deutungshoheit, aber innerhalb der eigenen Handlungsakzeptanz, nicht schon verlorengegangen sein dürfte. Nicht, wie viele Straftäter nicht noch zu belangen gewesen wären, als bezöge es sich besonders hinsichtlich des Konflikt- und Kriegsgeschehen, nicht unlängst auf den entscheidenden Grund, sowie es sich auf die gesamte Rechtsordnung bezogen haben sollte.

Dabei wäre die Formel im Sinne eines echten Staatsgedanken, eines demokratischen Staates, seiner Souveränität, für den Frieden, doch eigentlich noch immer ganz simpel gewesen, als entscheide man sich nicht selbst dafür, oder handle man selber nicht dagegen, dass bei jedem noch so offenkundig unsinnigen Umstand dennoch eine vermeintliche Stärke anzuführen gewesen wäre. Die, einer echten und aufrichtigen Autorität, innerhalb staatlicher Souveränität, innerhalb einer politischen Führung sonst nicht wirklich entspräche.

Wonach man selbst im Bilde nicht der eigenen Theorie, nicht womöglich irgendwann als der Schwächere, als Verlierer hervor ginge, wäre ein Krieg nicht jemals alleine mit militärischen Mitteln zu beenden gewesen[6]Vgl. „Die Demokratie – Oder ewiger Krieg ohne eine Gegenwart“, letztlich aus den Umständen heraus, oder, der vermeintlich tatsächlich staatlichen Grundlage, sowie die Umstände öffentlich ihrer Entscheidung nach immer weiter gingen. Und, so würde die Verfahrensanhäufung nicht weiter gegen jene, sehr wohl aber das Wesen der Demokratie gesprochen haben dürfen, als läge die Unmöglichkeit nicht zu verlieren, selbst nicht im eigenen, als eigentlich keinerlei eigenem Eingeständnis, ansonsten eines vermeintlich eigentlich auch noch so kleinen Fehlers. Um selbst nicht alles Gute darin nicht wieder gesehen haben zu können, entspricht es auch nicht den Anstrengungen, die durch jeden Menschen zu erbringen gewesen wären, und der Verlust des Ansehens einer Wertegemeinschaft darin zugrunde lag.

Welches, eigentlich bereits wieder so herausgestellt worden sein sollte, das Wesen der Demokratie, über die Souveränität des Staates, gerade noch einmal aufrechterhalten worden sein sollte. Und jede Leistung dafür gesprochen haben könnte, um ehrliche Staatsarbeit tatsächlich noch erbracht haben zu können. Und zeige man dadurch nicht echte Stärke, sowie die Menschen, den Anspruch aufgrund des unerträglich gewordenen Verlustes, nicht weiter verloren haben dürften, als Rechtssubjekt der Staatssouveränität, auf einer echten staatlichen, demokratischen Grundlage, eigentlich schon für jeden anderen Menschen, für den Frieden in der Welt, aber wenigstens, was die ganz wesentliche Auffassungsgrundlage anginge, ginge es dabei nicht um den entscheidenden Grund.

Wobei also nicht selbst voraussetzen gewesen wäre, dass eine vermeintlich eigene Schwäche, im Sinnbild des Irrtums, eine echte Schwäche gewesen wäre, aber ganz besonders nicht gleich für jeden anderen. Und es somit keinem Grund für einen Konflikt; respektive einer tatsächlichen Angriffsfläche entsprochen haben könnte. Wenngleich der Angriff, im Verhältnis gegenüber den Menschen, als darin bereits gegeben, aber nicht wieder als bereits erwidert anzusehen gewesen wäre. Bemisst es sich nicht letztlich besonders eher an kleinen Verhältnisse, innerhalb einer schon nur noch wiederkehrenden Entscheidungsvoraussetzungen, die man selber nicht beeinflusst haben dürfte, aber würde, wenigstens mit der unvoreingenommenen Hinsicht darauf, was die ganz wesentlichen Dinge wieder anbelangt haben sollte. Und jeder einzelne Mensch als wichtig, als grundsätzlich mitwirkungsfähig anzusehen, aber nicht als gering zu schätzen gewesen wäre.

Sowie die Entwicklung der Gesellschaft, der Politik, eines demokratischen Staates, weiter gewesen sein müsste[7]Vgl. „Das Verständnis von Politik und Demokratie – Oder die Täuschung über tatsächliche Gründe“. Und alleine nicht die Möglichkeit; entspräche es auch nicht der Möglichkeit für jeden Menschen, um ehrliche Politik gemacht haben zu können. Und die Voraussetzung; entspräche es auch keiner weiterführenden Entscheidungsvoraussetzung, im Sinnbild jener Deutungshoheiten, die, niemals und nicht immer weiter zum Gegenteil zu verkehren gewesen wären, als eigentliche Bedingung, für den Konflikt und das somit nur am wahrscheinlichsten anzusehende Kriegsgeschehen.

Wovon es sonst niemals abhängig zu machen gewesen wäre, wenn es der eigenen, ehrlichen Leistung nicht entsprochen haben dürfte, und die wirtschaftliche Voraussetzung, der politischen Grundlage bereits widersprochen haben sollte, um der Ideologieform eigentlich selber nicht entsprochen haben zu müssen, wohingegen es sich selbst auch nicht zu wehren gelte, und um selbst, einen Krieg nicht zu verlieren, die Bedienung für den Konflikt und Krieg, nicht darin zu sehen gewesen wäre. Kann es insofern auch nicht an den eigenen Voraussetzungen, oder insofern persönlichen Belangen, einzelner Personen gelegen haben, sowie es der Voraussetzung für die politische Grundlage nicht widersprochen haben könnte, als Mensch ein entscheidender Teil eines souveränen, demokratischen Staates gewesen zu sein.