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Das Verständnis von Politik und Demokratie – Oder die Täuschung über tatsächliche Gründe

Gehört es nicht immer zum politischen Geschehen, zum demokratischen Diskurs, zum politisch sogar kämpferischen Streit, die Dinge, insbesondere als politische Vertreter; an Weisungen und Aufträge nicht gebunden, als geschuldete Verantwortung eines entgegen gebrachten Vertrauen, stets offen und ehrlich auszusprechen, und anzusprechen, ganz besonders, was so unangenehm erschienen seien möge.

Ein im Gegensatz dazu nur noch vorgeschobener Aspekt, hinter vorgehaltener Hand, das Verständnis des Menschen für die Dinge, nicht als Grundlage der möglichen gesellschaftlichen Entwicklung zu sehen; die, viel weiter gewesen sein müsste, als jede mutmaßliche gesellschaftliche Misere anhand immer denselben, faulen Ausreden, vermeintlich noch einmal erklärt haben zu können. Ein Aspekt, der sonst keiner bewusst entgegen gehaltenen Vorstellung, einem werteorientierten Streitthema entsprochen haben dürfte, handelte es sich bei der insgesamt gegebenen Entwicklung, nicht zuletzt um die wirtschaftliche Situation, unter diesen Voraussetzungen nicht um ein reales Geschehen, anhand echter Begebenheiten, und immer auch den Menschen, die dahinter steckten, die eigentlich noch stets dahinter stehen, mit Leib und Seele, mit der Leistung eines Lebens.

Die vermeintliche Annahme, änderte diese auch weiter nichts am Grund, der sonst nicht immer noch einmal gegriffen haben dürfte, vielmehr dürfte, wenn auch eine Situation, oder „die Zeiten“ gegenwärtig als schwierig anzusehen wären; keine Ausnahme daraus bestehen, oder die Ausnahme daraus zur Regel geworden sein. Eine gewissenhafte Zuversicht, würde diese dadurch nicht noch am ehesten vermittelt werden können, wenn transparent, offen und ehrlich darüber gesprochen, und diskutiert, das Wort dafür im Verhältnis zu den tatsächlichen Umständen, nur ehrlich ergriffen worden wäre.

Sowie, bemessen anhand der tatsächlich erbrachten Leistungen, und den daraus gegebenen staatlichen Mitteln, vielmehr noch Fortschritte in der gesellschaftlichen und auch staatlichen Entwicklung zu erwarten gewesen wären, insbesondere auch in der Wissenschaft, dem allgemeinen Bildungs- und Ausbildungsbetrieb, und die Grenzwertigkeit gegenüber anderen Umständen nicht derart schwindend klein erschienen sein würde, als eine regelrechte Ausnahme, für einen eigentlich nur tatsächlichen Grund. Und eine Leistung nicht an eine gesellschaftliche Bereicherung geknüpft, oder, so im eigentlichen Wert, im Verhältnis dazu fälschlicherweise festzustellen gewesen sein dürfte; so bildet sich die vorherrschend zugespitzte Situation spiegelbildlich darauf ab, die, anhand des realen Zustands gesehen, eigentlich nicht so schlimm gewesen sein müsste, nicht so prekär gewesen sein dürfte, als selbst im Angesicht von Krieg, die eigene Unerschrockenheit nicht im Zusammenhalt, nicht über den entscheidenden Grund, veräußert haben zu können.

Wonach beinahe alles dafür getan worden sein musste, um die Täuschung darüber, aus einer fälschlicherweise überhaupt noch politischen Hinsicht, aus fälschlichen politischen Gründen, und vermeintlich eigenen Positionierungen; die, im eigentlichen Grund, der nicht so schlimm gewesen sein dürfte, oder selbst dann nicht als gefestigt anzunehmen gewesen wäre; sollte es auch gegenwärtig einmal der Fall gewesen sein; keinem echten Streit mehr entsprochen haben dürften, um diesen tatsächlich aufrechterhalten haben zu können, gesehen, im Verhältnis zur zugrunde liegenden Täuschung, im Konflikt- und Kriegsgeschehen. Die, dann immerzu noch weiter und weiter aufrechterhalten werden müsste, mit allen Mitteln, ohne den Grund dafür überhaupt noch differenziert haben zu können, zu wollen, als nicht mit purer Gewalt, als mit staatlich tatsächlich ergründeten militärischen Mitteln, um, stattdessen, der ganzen Wucht an einem gesteigerten Konflikt- und Kriegspotenzial entsprochen haben zu können. 

Dies wäre erstmal alles als nicht so schlimm anzusehen, weil es in der eigentlich möglichen Entwicklung gesehen, nicht unweigerlich an einige Wenige geknüpft seien müsste, sondern in einem breiteren, allgemeinen Verständnis, über einem dem demokratischen Staat, zweckgebundenen, echten, und bei aller ehrlicherweise erbrachten Leistung auch nur ehrbaren Grund, ein stets erhöhtes allgemeines Politik- und Demokratieverständnis für die Dinge gegeben haben würde, in dem diese selbst, aber keine davon in irgendeiner Form, in irgendeiner einer Art und Weise davon ausgenommen, gesonderte, oder nicht weniger bedeutsame Rolle gespielt haben sollten; wären sie in der allgemeinen politischen Gesellschaft als nicht weniger bedeutet anzusehen gewesen, als es anhand der selbst ergriffenen Vormachtstellung nicht der Fall gewesen sein dürfte, als das zwanghafte Festklammern an autoritärer Macht, die nur mit staatlich unbestimmter Gewalt noch möglich erschienen wäre.