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Allgemeine Lebensfragen – Vom technokratisierten Standard der Lebensqualität

Der Zustand der Lebensqualität als fälschliche Steigerung einer stetigen Entwicklung in eine billige Moderne, als Übersteigerung von Vorstellungen einer modernen, technokratisierten Gesellschaft. Die einen Lebensstandard eigentlich nicht mehr von der Qualität tatsächlich menschlicher Ansprüche abhängig machte, und sich dadurch von überzogenen Formen, einer im Gegensatz dazu eigentlich nur unerreichbaren, nicht kalkulierbaren Form der eigentlichen Lebensfragen nicht unabhängig machte.

Weil, die staatlichen Voraussetzungen, nicht im jetzigen, gegenwärtigen Zeitpunkt verfehlt wurden; dass gleich in welchem Handeln, die Spanne zwischen nicht wieder aufgeholten Rückstanden, im Verhältnis zu vermeintlich modernisierten Strukturen zu einem jeden Zeitpunkt; lägen diese auch tatsächlich in der Vergangenheit[1]Zeitgemäße Nutzung erneuerbarer Energien; die aber nicht wieder auf den gegenwärtigen Zustand subordiniert wurden, im Verhältnis zum subjektiven, tatsächlichen Geschehen; sei es unter einem politisierten, aber nicht politischen Demokratievorwand[2]Nicht erst wieder Entbürokratiesierung von Strukturen, einer Abhängigkeit von Ressourcen, oder der Verfehlung, einen falschen, weil überzogenen Lebensstandard, rückwirkend zu erhalten, koste es in jedem verschiedenen Moment auch schon was es wolle. So, wie es sich beispielsweise in mangelhaften Zuständen des Gesundheitswesen dahingehend widergespiegelt haben musste; dass es an Versorgungsleistungen bereits ermangelte, an zur Regel gewordenen Engpässen gekommen sein musste, von einem zahlenmäßig hinreichenden Ausbildungsstand, von fehlenden Fachkräften, von einer grundlegenden, vielleicht nicht immer glänzenden, aber im Allgemeinen soliden ökonomischen Festigkeit einmal abgesehen.

Jedoch beispielsweise jedes Auto, wenn es überhaupt erst nicht gebraucht werden würde, jede Wohnung, von einer situativen Ausnahme bei einem tatsächlichen Krankenstand, oder Kindern abgesehen, überheizt, wenn denn nicht tatsächlich überhaupt geheizt, oder der Weg mit dem Auto genommen werden musste. Wenngleich die Not im Verhältnis zum Ausnahmezustand nicht zuvor schon größer, als tatsächlich eigentlich möglich gewesen sein müsste. Und selbst der zeitweise Lebensstandard über menschliche Bedürfnisse präferiert wurde, wenngleich das Gefühl gegenüber natürlichen Einflüssen; sei es gerade durch Witterung, durch physisch nicht uneingeschränkte Kommunikations-, und Verhaltensformen, nicht bereits fehlte. Wonach auch situationsbedingt nicht verzichtet, oder reduziert werden könnte, aber im Verhältnis zur eigentlich vorausgesetzten wirtschaftlichen Stärke, eigentlich schon nur noch müsste, als ein Protegé beinahe schon nur noch der eigenen Eitelkeit. Also, anstatt bei offenem Fenster unter hinreichenden Bettzeug geschlafen, und nicht irrtümlich, psychosomatische Volkskrankheiten suggeriert zu haben; die Krankheit, einen mutmaßlich immer höheren Lebensstandard erreicht zu haben.

Nicht, die wirtschaftliche Eignung ist also nicht davon abhängig, als man sie sich gesellschaftlich selbst nicht anders vorgestellt habe. Und ja, vor dem Bildschirm, dem Smartphone zu hängen, anstatt vor die Tür zu gehen, vor dem Bildschirm zu hängen, anstatt sich zu unterhalten, zu diskutieren, sich in einem Zeitalter sozialer Medien aber vermeintlich gesellschaftlich nicht entfremdet, sondern einander gegrüßt zu haben. Und ein Krieg womöglich als fälschlicherweise nicht zu unrecht empfundene, wenngleich unterbewusst, nicht richtige empfindliche Strafe empfunden, und zu einem allgemeinen Teil der Lebensfragen suggeriert werden konnte. Weil ohnehin alles davon abhängig geworden sein sollte, was dadurch aber schon nicht mehr verloren werden könnte, als würde der Mensch dadurch gestorben sein, einen Winter auf Heizung verzichtet, und sich vielleicht mehr bewegt zu haben, einander enger zusammen gerückt zu sein, nicht aber durch einen darauf nicht unbedingten Kriegszustand.

Ohne die Vorteile der mobilen Vernetzung eines digitalen Zeitalter daraus nicht genutzt, oder an örtliche Standorte, dezentralisiert in einem jeden Wirtschaftszweig, subjektiv nicht gebunden zu haben. Damit die Kommunikation nicht vernetzt; weil technokratisiert gesehen, auch die tatsächlichen Voraussetzungen physischer Existenz dafür nicht gegeben waren. Die vermeintlich kleinen Wehwehchen subzentralisierter Lebensverhältnisse, oder die faktische Reduzierung auf den tatsächlichen Lebens-, und allgemeinen Gesellschaftsstandard. Die Quantisierung von Lebenserhaltungs, aber nicht allgemeinen Wohlstandsfragen; die sich auf wesentliche Bereiche sonst ja nicht beschränkt haben dürfte.

So wächst der Lebensstandard nicht mit dem Menschen, sondern an den Vorstellungen, an dem die Quantität der Verarbeitungsprozesse nicht länger bemessen wurde. Der Qualitätsverlust spiegelte er sich nicht länger darauf wider, tatsächlich werterhaltende Dinge gehabt zu haben, Besitz, Eigentum, als selbst nicht die Eignungsvoraussetzung nicht erfüllt zu haben. Bestellt werden Waren zum Tiefstpreis, die Samstage für Einkäufe zu nutzen, wäre es kein Gebrauch mehr, kleine Fachgeschäfte, auch ohne eine überregionale Markverkettung, wären sie nicht verschwunden. Die Zeit wird in jener Denkweise genauso darauf beschränkt, als die Lebenszeit im alltäglichen Handeln länger nicht erhalten zu haben, die dadurch nicht schon längst verlorengegangen wäre. Weil, die alltägliche Lebenszeit sich dadurch objektiv nicht eingrenzen haben ließe, ohne die Lebenszeit insgesamt nicht umfasst, oder nicht stets effektiv genutzt zu haben, ginge es nicht alles schon nur noch schneller.

Wenngleich sich Qualität auch bei einer nicht unechten Reduzierung, unter einer tatsächlichen Steigerung, nicht besser bezahlen ließe, keinen Mehrwert haben würde, als Massenabfertigung von zur Regel gewordener Gebrauchs-, respektive Wegwerfware, in einer Zeit, in der alles nur noch schneller und schneller gegangen sein müsste, der wirtschaftliche Wert aber nicht auf den Zeitfaktor selbst reduziert worden sein dürfte. Und die Menschen nicht für die Kunst am Handwerk, am Gewerbe, am qualitätsorientierten Produkt, für welches sich mehr Zeit genommen, und der Mehrwert darin als mehr gesehen, besser bezahlt werden dürfte. Bestimmte sich der Preis nicht über den Wert der Sache, der Leistung nicht selbst, für den wir als Menschen bei allem Verständnis von eigener Leistung nicht mehr bezahlt haben würden.

Läge es nicht lediglich in der Vorstellung, ohne verrichteten Wert einer Sache, einer Leistung, eigentlich nichts wirklich geleistet, aber auch nichts wirklich verdient zu haben, wenn die verlorengegangene Lebenszeit, der eigentliche Wert aber nicht darüber bestimmt worden wäre, um sich Zeit aber nicht gelassen, aber nicht genommen zu haben; die sich dadurch schon nicht reduziert haben ließe. So ginge es darum, den Wert des Menschen wieder angehoben zu haben, seinen Erhaltungswert, in allgemeinen Lebensfragen. Und der Lebensstandard sich dadurch vielleicht nicht immer vielmehr verbessern, als ein eigentlich größter Fortschritt aber als stetig halten ließe.

Dabei handelt es sich längst um ein globales Problem, jeden Wert, vermeintlich nicht über den Menschen selbst, aber über das Handlungs-, und Handelsspektrum, wenngleich nicht international, sondern, bei allen Schwankungen der Lebenslagen national erkämpft zu haben, als es im Einzelnen nicht am Menschen bemessen worden sein dürfte. Und die allgemeine Wirtschaftsleistung, der Lebensstandard dadurch tatsächlich gesehen nicht bereits gemindert worden wäre. Ginge es nicht darum, planmäßige wirtschaftliche Strukturen geschaffen zu haben, was nicht ohnehin, ohne es nicht eigentlich noch zu merken, müsste es auch nicht bewusst verfehlt worden sein, nicht bereits der Fall geworden sein sollte. Und die Kapitalfrage sich insgesamt nicht in einer wettbewerbsfähigen Konkurrenz beantworten ließe.

Wäre es nicht ein bisschen die Angst, die der Mensch nicht vor sich selber haben würde, insbesondere mit Hinsicht auf die kommenden Generationen, in einem turnusgemäß nicht ungerechten, aber nicht ungerechtfertigten Lebensstandard, um nicht immer noch besser gelebt zu haben; der selbst die Fähigkeit der Entwicklung nicht gleich beinhalte, ohne, dass man nicht eigentlich schon wieder darauf zurück gefallen sein müsste, etwas nicht, oder nie wieder erreicht zu haben, was selbst der Leistung niemals genügt haben würde.

So ließe sich die vermeintlich nicht erbrachte Leistung sogar halbieren, bei einer tatsächlichen Wertsteigerung, das Tempo reduzieren, den Gang der Dinge einen Schritt langsamer gehen, die Welt, würde sie sich nicht erträglicher drehen, was auch jeden Angriff wieder zum stehen, zum erliegen bringen dürfte, um einander wieder zu verstehen, bestimmte der Mensch seinen Wert letztlich nicht selbst. Nicht umsonst sollte Gelassenheit als eine Tugend verstanden werden, und echte Stärke darin gesehen werden, nicht gekämpft haben zu müssen, selbst, und ohne es eigentlich nicht zu können, und selbst jeden Sieg, jeden ehrlichen Wettstreit, der sonst nicht vermeintlich wäre, eigentlich schon nur noch zu verlieren.

References

References
1 Zeitgemäße Nutzung erneuerbarer Energien
2 Nicht erst wieder Entbürokratiesierung von Strukturen