Beiträge,  Demokratiegedanken

Geteilte Vorherrschaft – Eine Macht vor allen anderen

Denjenigen, die meinen über dem Menschen und seinen Rechten zu stehen, überhaupt noch einen ernsthaften Glauben zu schenken, sie darin mehr noch zu bekräftigen; bei allen gegebenen Umständen vielmehr noch eine Absolution darin zu erteilen, nur, um es im Grunde genommen wortgleich vor der ganzen Welt anzuerkennen; für nichts weniger, als täten sie es ihnen damit längst nicht gleich; sie seien die Alleinherrscher über Leben und Tod: handelten alle anderen, aber zumindest nicht entgegen all jener Vorstellungen; wenigstens aber nicht als eine Mehrzahl, wenngleich auch wenigstens nicht auf eigenes Geheiß; so wäre es auch niemals als eine Realität anzusehen[1]Vgl. FAZ: SCHOLZ-REDE VOR UN „Putin kann den Krieg mit einem einzigen Befehl beenden“ vom 20.09.2023.

Würde diese Vorstellung; dem Wortlaut ihrer Wahl, so verwegen und abstrus sie auch erschienen sein möge, doch niemals der eigenen entsprochen haben[2]Referenzbeitrag: „Rote Linien – Und wonach sie gezogen werden“. Und real wären es nur die kleinsten aller Größen, die, eine jede Meinung; die darin bereits enthalten sein würde, selbst noch einmal teilen würden; selbst nicht entschieden dafür, oder wenigstens nicht aber dagegen gewesen zu sein, als der kleinste Teil von allen. Nicht als Mensch; als Mensch nicht aber all den Folgen, die dabei eigentlich noch so schrecklich gewesen sein müssten, nicht einfach unterlegen gewesen zu sein; als gelte es nicht bei jedem Scheine einer solchen Macht, dem Anschein welchem er auch diente, mit ganzer Kraft entgegenzustehen; dagegen angegangen zu sein, dagegen anzukämpfen, mit ganzer Kraft. Wenn nicht bei allem Verstand, der darin bereits verloren gegangen sein müsste, dann doch mit aller Waffengewalt, als wohl da läge sie auch selber nicht, bei allem Unbehagen, zunächst auch nicht im Geiste; so erstanden, so sei es diese Kraft, und der Mensch; bin ich es doch nicht selbst.

Liegt die Lösung nur im vollkommenen Gegenteil, es dem unter keinen Umständen gleich zu tun. Und sei es unter der Voraussetzung; gehandelt, das Leben, nur der Tod sei er es auch nicht; niedergeschrieben, hineingeschlagen: so habe er dort gestanden, im falschen Namen von Demokratie; so sagte ich es ihnen gleich, teilte ich selbst diese Macht auch nicht. Konnte es doch schließlich nur bedeuten, selber noch am meisten daran geglaubt zu haben; es dürfe, es müsse so gewesen sein. Alles das, woran man selbst auch sonst nicht glaubte, und möge es eigentlich noch so unglaublich, und wider jener Vorstellungskraft, die das „Hier-und-jetzt“ vom „noch Seienden“ zeitgleich unterscheide, eigentlich als noch so real erschienen sein. Und sei es im Grunde genommen auch nichts falsches; die Dinge, das Politische schon nicht mehr anders zu verstehen; als läge diese Macht darüber, weitaus erhaben; in einigen Wenigen. Die es wirklich noch einmal erlaubten; womöglich, auch noch so gesehen, gerade noch angekommen in den regen Vorstellungen einer einzelnen Person. Den Befehl zum Marsch gegeben zu haben, in ein Land einzumaschieren, zu brandschatzen, mutwillig zu töten und die Zukunft der Menschen zu zerstören.

Es zeugt vom ganzen politischen Desaster, in das; bei bei allen Umständen, im Grunde genommen unter keinen anderen Vorstellungen, mutmaßlich mehrheitlich hineingesteuert wurde, als gerade eben noch alles so und nicht anders anzunehmen gewesen sein sollte, als spräche ich hier schon nicht mehr länger für mich selbst. Und ein möglicher Weg hinaus; führte er nicht alleine hindurch; bei allem Dickicht und all der Dunkelheit, der Finsternis; bei allem Schrecken sich darin zu winden, den Weg selbst zu finden; selbst wirklich wieder dafür einzustehen, für alle Werte, die es nicht als selbstverständlich zu verstehen galt[3]Referenzbeitrag: „Eine undenkbare Norm – Die Würde des Menschen“, „Die Gründe einer jeden Macht oder ein Einzelfall und seine Gründe – Cum-Ex Ermittlungen, Grüne, die … Continue reading. Derartige Verhältnisse, auch selbst noch im Grunde ihres eigenen Verständnisses, bei allem Wissen, bei allem Nichtwissen überhaupt einmal zugelassen zu haben. Weil der Mensch selber nicht länger auf Augenhöhe, mit einem jedem anderen Menschen als politische Teilhabe eines Ganzen gesehen wurde.

So wären alle Kräfte immer noch einmal größer, als wirkliche Stärke, noch einmal alleine darin zu sehen. Wäre es der Kampf, auch länger nicht im Geiste, und nicht immer noch einmal weitaus größer; als läge die Lösung, aber schon nur noch darin, immer noch einmal größeres Leid hinzunehmen; als bliebe kein Vergleich, als täte man es ihnen selbst nicht gleich, um selber auf das Schlachtfeld zu ziehen; als selber auf die Frage nicht wieder zu antworten; wobei die Antwort alle bereits kannten, die da hieße selber in den Krieg zu ziehen. Und liegt der Kampf auch nicht alleine darin, selber auf das Schlachtfeld zu ziehen; gewinnen, konnte man ihn doch nur im Geiste. So stand ich auf, und ging ich weiter, um weit noch einmal darüber hinaus zu sehen.

References