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Beiträge, Politik

Das Staatsmännische Handeln – Und die Formen staatlich antizipierter Wesensbildung

Staatsmännisches Handeln sollte sich vor allem dadurch auszeichnen, niemals über den Menschen selbst geurteilt zu haben, als ein rechtlich nicht ausschließlich normatives Wesen eines konstituierenden Staates. Das formell in seinen…

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29. Dezember 2024
Beiträge

Das Recht auf Leben – Und die Verwertbarkeit von Staatsrechtsgründen

Die Grenzen menschlicher Erwartungen, wären es nicht immer auch die Grenzen an menschlicher Lebenserhaltung. Die über das eigene Leben, im Beisein eines sich sonst nicht schon nur noch übertragenen Sinne,…

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7. Dezember 2024
Beiträge

Der eigenen Meinung selbst im Bilde – Oder das Schicksal aller unerwarteter Wendungen

Wurden, bei aller mutmaßlichen Offenheit internationaler Staaten, manche Grenzen des Zumutbaren nicht unlängst überschritten, die Verfahren, besonders über das Aufenthaltsrecht, nicht geraumer bereits angezählt, oder andersherum beschleunigt; was hier sonst…

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6. Februar 2024
  • Beiträge

    Politisches Handeln und das Allgemeinwesen

    14. Oktober 2022 /

    Jeder einzelne Mensch bildet in einer Gesamtheit das Gemeinwesen, dessen Verwaltung auf mehrheitsbezogenen, dem Allgemeinwohl dienenden Entscheidungen beruhen muss. Dies ist die Politik im Allgemeineren. Sein Wohlergehen geht einher mit der Selbstbestimmung, als einzelne Person innerhalb dieses Gemeinwesen autark in Bezug auf die allgemeinen Bedürfnisse gelebt, und seinen Fähigkeiten entsprechend einen Teil für das Gemeinwohl beigetragen zu haben. Die dem Allgemeinwohl dienenden Entscheidungen müssen im Handeln frei, und aus ebend jenem Geleit der Zweckbestimmung hervorgegangen sein, dem Allgemeinwohl gedient zu haben. Es bedingt die politische Handlungsfreiheit im Einzelnen, sowie in seiner Ganzheit. Eine Entscheidung, die eine Benachteiligung innerhalb der den Zweck der Gemeinschaft begründenden Selbstbestimmung, und damit eine Einschränkung des…

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    Sebastian Moritz

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    Demokratie, Freiheit und Frieden – Die Ukraine, die Welt und der Krieg

    22. Dezember 2022

    Das Wesen der Frau – Und die Wunder des Lebens

    24. Februar 2025

    Das Recht im Recht der Anderen

    1. August 2019
  • Demokratiegedanken

    Die Unteilbarkeit von Souveränität und Unabhängigkeit

    10. September 2022 /

    Es sollte wohl nicht für möglich gehalten worden sein, dass in einem modernen Europa nochmal ein Krieg ausbrechen könnte, der an die Schrecken und Gräuel der Verbrechen gegen die Menschlichkeit während des Zweiten Weltkriegs erinnert.Es ist hier die Rede von Deportationen, von gezielten Hinrichtungen unschuldiger Menschen.Dabei sollte doch vielmehr anzunehmen gewesen sein, dass daraus insoweit Lehren hätten gezogen werden müssen, dass solche Taten sich in einem solchen Ausmaß nie wieder wiederholen würden.Dabei sollte hier, mit dem Blick zurück, durchaus ein Spielraum gesehen worden sein können, wonach dieser Krieg nicht nur nach äußeren Umständen vermeidbar gewesen wäre.Die europäischen Ideale, die als wertedefinierte Bedingung für eine Teilnahme an der europäischen Gemeinschaft stehen…

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    Sebastian Moritz

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    Ein Glaubenskrieg – Und die Unmöglichkeit eines natürlichen Ausgleichs

    14. April 2024

    Der Konflikt der Wirklichkeit – Oder das Verbrechen am Menschen

    9. Februar 2024

    Die Gewohnheit des Krieges – Und die Schwächen des Geistes

    14. März 2024
  • Demokratiegedanken

    Ein möglicher Atomkrieg – Die Frage nach dem Menschlichen

    24. April 2022 /

    In der medialen Öffentlichkeit, die wohlgewusst von der faktischen Öffentlichkeit und ihrer eigentlichen Wahrnehmung getrennt sein möchte, wird nicht zuletzt aufgrund der Ereignisse im Ukrainekrieg viel über einen möglichen Atomkrieg spekuliert.

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    Sebastian Moritz

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    Demokratie im falschen Namen – Und das Normverhältnis eines objektiven Wertvergleichs

    8. Juli 2025

    Ein falsches Gefangenendilemma und seine Ausweglosigkeit – Eine Zukunft ohne Krieg oder ein Krieg ohne die Ukraine

    21. Januar 2023

    Das Rechtsstaatsprinzip der Demokratie – Und der Niedergang des Menschen

    15. Dezember 2024
  • Demokratiegedanken

    Rote Linien – Und wonach sie gezogen werden

    11. April 2022 /

    Die Europäische Union will bis 2030 von russischem Gas unabhängig sein. Es soll wohl soviel heißen, dass es keinen Frieden in Europa geben wird, und der Krieg tatsächlich von der EU als Anhänger der Despotie gegen die Ukraine, ferner die Freiheit und das Leben der Menschen in ganz Europa diktiert wird. Denn eine derartige Abhängigkeit hätte ohne einen ausgeprägten Hang zur antidemokratischen Indoktrination nie akzeptiert werden können, da es den Grundsätzen der Demokratie in jeder Hinsicht widerspricht, sowie davon auszugehen ist dass sämtliche lebensnotwendigen Strukturen, respektive die Verteidigungsstrukturen des zivilen Lebens daran anknüpfen, und wonach zivile Ziele jeder Intervention automatisch und unweigerlich vorgestellt wären.

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    Sebastian Moritz

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    Frieden um jeden Preis, oder ein Leben ohne Kriege

    10. September 2023

    Krieg als (r)echtes Mittel – Ein Allgemeinbild von Gewaltherrschaft und Diktaturen

    17. März 2023

    Die Gewohnheit des Krieges – Und die Schwächen des Geistes

    14. März 2024
  • Demokratiegedanken

    Schwarze Tage für die Demokratie

    24. März 2022 /

    Die tatsächliche Kriegslast dieser Tage bleibt ungebrochen, zuviele unschuldige Opfer die der Krieg in der Ukraine mit sich bringt, die seinerzeit beklagt werden müssen.

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    Sebastian Moritz

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    Die Souveränität eines demokratischen Staates – Oder kein Krieg ohne einen echten Grund

    11. Februar 2024

    Die Rechtsordnung der Demokratie – Oder das Zerwürfnis über menschliche Gründe

    30. April 2024

    Der Konflikt der Wirklichkeit – Oder das Verbrechen am Menschen

    9. Februar 2024
  • Beiträge

    Krieg für alle Fälle – Der Ukrainekrieg und seine Gründe

    7. März 2022 /

    Dieser Bericht steht in direktem Anschluss an den Beitrag “Der Wert eines Menschenleben – Krieg in der Ukraine”, und setzt somit die Annahme allgemeiner Lebenskonditionen ohne die Einhaltung der natürlichen Ordentlichkeit in ihrer Lebenserwartung, wie es aus der Vergangenheit auch bis heute daraus resultierte, unter allgemeinen Ansichtsweisen bereits voraus. Zu dem Anteil, wonach die Ukraine aus geschichtsträchtiger Vergangenheit, auch in Bezug auf etwaige nationalsozialistische Formen, die daraus als signifikanter Ansichtspunkt sonst so offensichtlich gegeben waren, in der heutigen Zeit nicht darauf zu beschränken ist. Und unter Berufung auf den kausalen Ausgangspunkt auch nicht hauptsächlicher Adressat einer derartigen öffentlichen Darstellungen sein sollte, sowie es anderseits umso mehr unmissverständlich geworden ist, dass…

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    Sebastian Moritz

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    Das Recht im Recht der Anderen

    1. August 2019

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    Das Geheimnis eines demokratischen Staates – Und der Schutz von Menschenleben

    15. Juni 2024
  • Beiträge

    Der Wert eines Menschenleben – Krieg in der Ukraine

    4. März 2022 /

    Dieser Tage, müssen wir uns einmal mehr die Frage stellen, was ein Menschenleben wert ist. Nun, wir bräuchten sie uns nicht zu stellen, wenn es eine Selbstverständlichkeit wäre, wenn unschuldiges Leben unberührt bleiben würde, im Kreise der Natur, die Leben in ihrer verhältnismäßigen Ordnung zueinander gibt und nimmt.

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    Sebastian Moritz

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    Krieg als (r)echtes Mittel – Ein Allgemeinbild von Gewaltherrschaft und Diktaturen

    17. März 2023

    Das Recht im Recht der Anderen

    1. August 2019

    Das Staatsmännische Handeln – Und die Formen staatlich antizipierter Wesensbildung

    29. Dezember 2024
  • Demokratiegedanken

    Demokratiegedanken – Zukunftsfähigkeit in Krisenzeiten aufgrund von Pandemien, Klimawandel und Krieg

    27. November 2020 /

    Was ist eine Demokratie. Diese Frage wurde formell gesehen immer wieder beantwortet. Und dennoch bleibt bis heute die wesentliche Grundfrage dabei offen, insoweit die Antwort darauf eigentlich schon keine Gegenfrage mehr vorsieht, die, dadurch selber nicht schon immer beantwortet worden wäre. Im Einzelnen, wie sie der Entscheidungsfreiheit des Einzelnen sonst noch nie zugrunde gelegen haben würde[1]“Die politische Freiheit in einer Demokratie”. Eine Demokratie ist gewiss keine einzelne Regierung, eine Partei oder ein einzelnes Mitglied innerhalb dieser, genauso wenig wie ein einzelner Bürger in einem Land oder in einer Kultur. Es sind die Menschen in der Welt, die auf Grundlage einer freien Entscheidungsautonomie noch tatsächlich selbst bestimmt haben können, wie sich…

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    Sebastian Moritz

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    Rote Linien – Und wonach sie gezogen werden

    11. April 2022

    Geteilte Vorherrschaft – Eine Macht vor allen anderen

    20. September 2023

    Krieg als (r)echtes Mittel – Ein Allgemeinbild von Gewaltherrschaft und Diktaturen

    17. März 2023
  • Beiträge

    Demokratie und Diktatur

    30. Oktober 2020 /

    Die Demokratie gilt nach allgemeineren Angaben als die Staatsform des Volkes1)“Herrschaft des Staatsvolkes” . Wobei diese Form des Staates; in seiner Konstitutionsbeschaffenheit vom Volk als das Gemeinschaftskontingent an Bündelungen von Individualautonomien, in Verfassungsfragen getragen, und ohne Ausnahme von einzelnen Angehörigen dieses Volkes, durch seine Stimme mehrheitlich ausgestaltet wird. In der Beantwortung dieser Gestaltungsfragen überwiegt sie den einzelnen Stimmengeber alleine in ausgeglichenen Mehrheitsfindungen, die sich in der Meinungs- und Handlungsfreiheit, unberührt von der Frage nach seiner Autonomie als prokrastiniertes Legitimationsgut der Mehrheit in ihrer Gesamtheit stetig neu stellt, ohne dabei jedoch die Antwort darauf in seiner Konzeption außer Frage gestellt zu haben. Die Diktatur verkehrt dieses Legitimationsgut unter der Autonomie des…

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    Sebastian Moritz

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    Der Konflikt der Wirklichkeit – Oder das Verbrechen am Menschen

    9. Februar 2024

    Das Geheimnis eines demokratischen Staates – Und der Schutz von Menschenleben

    15. Juni 2024

    Frieden um jeden Preis, oder ein Leben ohne Kriege

    10. September 2023
  • Philosophie

    Die Individualität – Die Individualität des Menschen

    16. August 2020 /

    Die Individualität, sonderbar die Individualität des Menschen, ist kein Phänomen einfältiger Singularitäten an menschenwesentlichen Merkmalen, an Merkmalsformen. Wäre die Vielfältigkeit hier nicht die Deutungsmöglichkeit der eigenen Existenzform, die von einem Merkmal keinen von Grund auf verschiedenen Teil eines anderweitig singulären Subjektes bildete. Ein einziger Mensch kennt keine ganz eigene, nur seine ganz eigene, die menschenwesentliche Individualität[1]Es kann hier erstmal als ein formelles Kriterium der subjektiven Wahrnehmung verstanden werden; also auf eine rein logische Folgerung schließend; ein Mensch, durch Zufall alleine an einem, … Continue reading. Erst der jeweils nächste Mensch identifiziert die Individualität zum jeweilig seinesgleichen Menschen, im Menschen des Menschen selbst sein. Erster Individualitätsgrundsatz des Menschen Der deutsamen Vielfältigkeit aller…

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    Sebastian Moritz

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    Die Gleichnis existenzieller Gegenwart – Und Dasselbe eines existentiell Gegenständlichen

    30. Dezember 2023

    Die Gleichheit Derselbigen

    16. August 2020

    Eine teilgleiche Größe – Und die Ordinalität des formellen Kriteriums

    13. Juli 2025
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© 2025 Sebastian Moritz