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Beiträge, Politik

Das Subsidiaritätsprinzip – Und die Verwandschaftsform der Subsidiarität

Existentiell gesagt wäre die nach allgemeinen Meinungen verstandene Begrifflichkeit der Subsidiarität mit den menschlichen Bedürfnissen in eine nähere Verwandtschaft zu setzen. Die naturgemäß, nach Notwendigkeit, nach Regulierung, und Gewohnheit sekundär…

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24. Februar 2025
Beiträge

Ein Schaden der bleibt – Die Cum-Ex Ermittlungen, ein Justizminister und die Unabhängigkeit der Justiz

Dem mutmaßlichem Justizminister NRW kann hinsichtlich der seinerseits selbst öffentlich gemachten Umstände die Staatsanwaltschaft Köln und die Cum-Ex Ermittlungen betreffend, auch weiterhin kein Glaube mehr geschenkt werden, der über die…

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29. September 2023
Politik, Reden

Die Feinde der Demokratie – Und der Anfang einer neuen Welt

Vieles bleibt unerwartet, und Ungewissheit liegt vor, über die Zukunft, über die Lage in der Welt, die sich eigentlich nur sehenden Auges zugespitzt haben sollte. So schnell verblasst sein dürfte…

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5. Januar 2025
  • Beiträge,  Philosophie

    Eine teilgleiche Größe – Und die Ordinalität des formellen Kriteriums

    13. Juli 2025 /

    Im Sinne der formeigenen Deutungsmöglichkeit, wäre die Unendlichkeitsmöglichkeit im teilgleichen Größenverhältnis innerhalb einer eigenen objektiven Ordnung, teilgleich ihrer relativen Teile. Unter den objektiven Bedingungen des relativen Gegensatzprinzips, wäre eine teilgleiche Größe also objektive Äquivalenzform der Eindeutigkeit, bei prinzipiell unendlich vielen relativen Unteilbarkeiten, auf die sich das absolute Kriterium im Bedeutungswert des formellen Kriteriums[1]Vgl. “Die Individualität – Die Individualität des Menschen” als stetig im Bilde einer eigenen Form, also als die Unteilbarkeitsform heraus bilden ließe, gleich wie sich eine individuelle Anschauung darauf verhielte, bei allen relativ geteilten, oder zusammengeführten Größen, innerhalb einer objektiven Ordnungsstruktur. Bei allem, jedoch unter der Voraussetzung gesehen, dass materiell gesehen eine eindeutige Unteilbarkeit; wäre sie nicht eigener…

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    Sebastian Moritz

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    Der Konflikt der Wirklichkeit – Oder das Verbrechen am Menschen

    9. Februar 2024

    Die Verfassung der Demokratie – Und menschliche Werte als Zustandsgröße

    17. April 2024

    Politik von heute – Und die Krisen unserer Zeit

    17. Dezember 2023
  • Beiträge,  Demokratiegedanken

    Demokratie im falschen Namen – Und das Normverhältnis eines objektiven Wertvergleichs

    8. Juli 2025 /

    Eine Demokratie setzt gewisse Prinzipien im Staatsaufbau voraus, die Rechtsstaatlichkeit ist eines davon. Sie bildet im Grunde der Gewaltenteilung, durch die das Gleichgewicht des Rechtsstaatsprinzips in seinen Teilen des Rechtes durchzogen ist, die fundamentale Säule im Aufbau eines demokratischen Staates. Das Recht an sich muss in seinem Wesen, in jeder Rechtsfolge als geschlossen anzusehen sein[1]Es gilt hier auch Rechtsfolge unterdessen, im Normverhältnis gesehen; ein Verdacht ist möglich, darf aber nicht objektiv falsch sein; nicht unmöglich ist eine Leistung, als Anspruchsverhältnis, … Continue reading. Es ist somit Zweckbestimmung seiner eigenen Voraussetzungen, sonst wäre seine Bestimmtheit auch im Einzelnen nicht gegeben. Gesetze dürften ihre Gültigkeit, in ihrem Wirken verlieren, ohne, dass es einer…

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    Sebastian Moritz

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    Politisch motivierte Gründe – Alles oder nichts eine Streitfrage der Zeit

    25. November 2023

    Das Geheimnis eines demokratischen Staates – Und der Schutz von Menschenleben

    15. Juni 2024

    Die neue Realität – Und das Weltbild unserer Zeit

    19. Februar 2025
  • Beiträge,  Politik

    Die Verantwortbarkeit des Politischen – Und die Verwahrung vor demokratischer Ordnung

    26. Februar 2025 /

    Die Tatsache, als eine designierte Regierung, als Regierende, oder als Regierender alles im Sinnbild der Verfehlung, dem eigentlichen Regierungshandeln vorwegzunehmen, zeugt trotz der gegebenen Möglichkeit nicht nur vor der Angst, nicht regieren zu können, sondern, von der übermäßig interpretierten Möglichkeit, etwas falsch gemacht haben zu können. Womit alles vorweg genommen worden sein müsste, was zu einem späteren Zeitpunkt nicht mehr falsch zu machen sein könnte, um darunter scheinbar eine Art der Ordnung zu bewahren, die in diesem Verständnis auch nicht wirklich echt gewesen sein müsste[1]Worin die Weisheit , die Besonnenheit eines wirklich politisch Handelnden gelegen haben könnte, um Regierungsverantwortung zu übernehmen. Die im tatsächlichen Sinne der Voraussetzung, um tatsächlich geordnet…

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    Sebastian Moritz

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    Das tödliche Ereignis auf dem Magdeburger Weihnachtsmarkt

    27. Dezember 2024

    Der Konflikt der Wirklichkeit – Oder das Verbrechen am Menschen

    9. Februar 2024

    Politisches Handeln und das Allgemeinwesen

    14. Oktober 2022
  • Beiträge

    Das Rechtsgut eines Verfassungsstatuts – Oder geltendes Recht und seine Werte

    26. Februar 2025 /

    Sollten nicht in jedem politischen Sinne, über jeden demokratischen Grund eines Politikversprechens, gleich eklatant die Prinzipien einer demokratischen Interessenordnung, im völkerrechtlichen Sinne für andere wie für das eigene Land geltende Grundsätze, und Verträge über den Haufen geworfen werden, gelte es die Demokratie, und die Souveränität nicht zu achten. Denn dieses Versprechen sollte es ja nicht gewesen sein, geltendes Recht zu achten, das insofern nicht über Leben, wenn nicht über den bewusst herbei geführten Tod entscheide, um einem staatlichen Gesamtanspruch an Rechtsvoraussetzungen innerhalb einer staatlichen Grundordnung zu genügen, im sonst unabhängig davon, eigentlich politischen Teil, der einer Verfassungsgebung im gleichen Sinne nicht entsprochen haben dürfte. Möge man gewisse Entscheidungen im Einzelfall…

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    Sebastian Moritz

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    Allgemeine Leistungserwartung – Und dynamischer Task-Time-Quality-Index

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    Eine undenkbare Norm – Und die Würde des Menschen

    3. September 2023

    Die politische Freiheit in einer Demokratie

    24. Juli 2020
  • Beiträge,  Politik

    Das Subsidiaritätsprinzip – Und die Verwandschaftsform der Subsidiarität

    24. Februar 2025 /

    Existentiell gesagt wäre die nach allgemeinen Meinungen verstandene Begrifflichkeit der Subsidiarität mit den menschlichen Bedürfnissen in eine nähere Verwandtschaft zu setzen. Die naturgemäß, nach Notwendigkeit, nach Regulierung, und Gewohnheit sekundär leistungsbezogen, und subsidiär einander untergeordnet werden, bei jeder Komplexität einer Strukturbildung, in den Verhältnissen lebensnotwendiger Verbrauchsgüter, und im Verhältnis zu allen anderen. Das Subsidiaritätsprinzip in seiner wohl bewusst allgemeinen Auslegung[1]vgl. Follesdal A. Subsidiarity. Cambridge University Press; 2025, unterscheidet es hinsichtlich des Individuums nicht wirklich zwischen dem Einzelnen[2]vgl. Formelle Schlussfolgerung, Grundsätze der Individualität: https://wahredemokratie.com/die-individualitaet-des…/; wäre damit das negative Prinzip zur subsidiären Versorgungsleistung anderer, als ausgenommen jeweils einzelne Person, für sich selbst verantwortliche Einzelperson darin objektiv nicht unterschieden gewesen. Wonach eine Bedürftigkeit…

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    Sebastian Moritz

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    Eine teilgleiche Größe – Und die Ordinalität des formellen Kriteriums

    13. Juli 2025
  • Beiträge

    Das Wesen der Frau – Und die Wunder des Lebens

    24. Februar 2025 /

    Das Wunder des Lebens, läge es bei aller Größe von Bedeutung nicht darin, dass der Versuch es zu erklären, noch in der Ohnmacht davor es womöglich sogar zu verstehen, im Geiste selbst kläglich erschien. Und in so manchen Lastern niemals wirklich abgegolten sein könnte, eigentlich durch keine menschliche Leistung, die sich am geistlichen Zustand selbst daran nicht bemisst. Und mit jedem weiteren Versuch, unweigerlich zum Scheitern verurteilt gewesen sein musste, den Hintergründen des Lebens dabei noch zu folgen, in einem Leben, über einen Selbstwillen, auf dem sich das Menschliche des Lebens selbst nicht neu gebildet haben könnte, läge darin nicht die Individualität des Menschen, so wäre dieses Wunder nicht das…

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    Sebastian Moritz

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    Formindividualität – Und die Indifferenz der Existenz

    27. Juli 2025

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    Ein Schaden der bleibt – Die Cum-Ex Ermittlungen, ein Justizminister und die Unabhängigkeit der Justiz

    29. September 2023
  • Beiträge,  Politik

    Die neue Realität – Und das Weltbild unserer Zeit

    19. Februar 2025 /

    Das Problem der Sicherheitsfrage, der neuen Realität, sollte es nicht darin gelegen haben, dass man sich dieser nicht selbst bewusst gewesen sein wollte. Und über den eigentlichen Grund, der, in gewissen Teilen, in der Debatte als ausschlaggebend angenommen worden, und der in seiner Wichtigkeit also über die bloße Möglichkeit hinausgegangen sein sollte, im selbst vernachlässigbar vermeintlich Kleinen im Unrecht befindet. Wonach auch alles andere darin wahr werden könnte, was man eigentlich für sich so vehement widerlegt gewusst haben wollte. Das im Grunde genommen aber nicht Teil dessen gewesen sein dürfte, mag der vertretene Standpunkt auch noch so obszön, aus einer eigenen Sichtweise eigentlich auch noch so mutwillig, selbst mutmaßlichst erschienen…

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    Sebastian Moritz

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  • Beiträge,  Politik

    Die Formen der Demokratie – Und die Weisheit des Politischen

    12. Februar 2025 /

    Unterschieden wird nicht weiter zwischen Demokratieformen, die sich in der Kundgabe einer politischen Position, jeweils anders verhielten, grundsätzlich im Verhältnis von Mensch – oder förmlich verstanden, von Bürger gegenüber dem Staat. Jedes Handeln, mag es selbst noch so einfach, und im politischen Sinne eigentlich selbst noch so belanglos erschienen sein, bildet es nicht die demokratische Mitte, vielleicht nicht parteilich, sondern im demokratisch staatlichen Sinne, in subjektiv erneuerbaren Erhaltungsprozessen innerhalb eines demokratischen Staates. Jedes Handeln, das nicht gleich darauf gerichtet gewesen wäre, politisches Handeln gewesen zu sein, bewirkt es nicht das Politische, stand es nicht im Bilde dessen, gerade darin, von dem Vorwand frei gewesen zu sein, um selbst eigentlich auch…

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    Sebastian Moritz

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    27. Juli 2025
  • Beiträge,  Philosophie

    Die Widerlegung der Wahrheit – Und Recht als objektive Daseinsform

    8. Februar 2025 /

    Die Wahrheit, nicht als intuitive Begrifflichkeit jeglicher Deutungsmöglichkeiten, geleitet, die Erkenntnismöglichkeiten nicht alleine von Gefühlen, eines subjektiven Daseins, in keiner vorweg genommenen Widerlegung einer einfachen Lebenshaltung. Den Weg gegangen, in kleinen Schritten, mit gebotener Vorsicht, bis man gleich so schnell halt gemacht haben könnte, wie man nur nicht schon gerannt sein würde, um tatsächlich an Geschwindigkeit aufzunehmen, um geruht haben zu können. Die selbst beim Unterlassen, über die Gestaltungsmöglichkeiten einer objektiven Meinung immer auch einer offen gehaltenen Fragestellung entsprochen haben dürften. Um durch ein wenig Platz machen, einen objektiv, selbst in der individuellen Auslegung eigener Interessen, gemeinsamen Weg gegangen zu sein. Die Wahrheit, in einer von jeder perspektivischen Gegenwart selbst…

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    Sebastian Moritz

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    Eine teilgleiche Größe – Und die Ordinalität des formellen Kriteriums

    13. Juli 2025

    Die unechte Demokratie – Oder was von der politischen Freiheit und dem Rechtsstaat übrig bleibt

    10. November 2023

    Krieg für alle Fälle – Der Ukrainekrieg und seine Gründe

    7. März 2022
  • Philosophie,  Beiträge

    Das relative Gegensatzprinzip – Und das Unendlichkeitsverhältnis individueller Deutungsmöglichkeiten

    25. Januar 2025 /

    Das relative Gegensatzprinzip bezieht das Einzelne nicht auf ein Ganzes, dass es einem relativen Teilungsverhältnis selbst im kleinstmöglichen Umkehrverhältnis nicht gleichgekommen sein könnte, über das Unendlichkeitsverhältnis individueller Deutungsmöglichkeiten, von materieller Existenz, von Dingen, und darüber hinaus eines metaphysischen Seins. Vom Menschen selbst.

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    Sebastian Moritz

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    16. August 2020

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    19. Juli 2025

    Eine teilgleiche Größe – Und die Ordinalität des formellen Kriteriums

    13. Juli 2025
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© 2025 Sebastian Moritz