
Die Feinde der Demokratie – Und der Anfang einer neuen Welt
Vieles bleibt unerwartet, und Ungewissheit liegt vor, über die Zukunft, über die Lage in der Welt, die sich eigentlich nur sehenden Auges zugespitzt haben sollte. So schnell verblasst sein dürfte die Erinnerung an alles, was eigentlich nur ständig neu aufgelebt sein wollte. Wenn dunkle Zeiten doch hervorgetreten sein sollten, und dunkle Zeiten noch bevorstehen dürften.
Machen wir uns nichts vor, das Gleichgewicht dieser Welt ist über schreckliche Handlungen von einzelnen Menschen, einer einzelnen Regierung hinaus gestört worden, beinahe schon nur noch so als wäre es selbstverständlich, um selbst im guten Glauben, in Zuversicht und Hoffnung eigentlich nicht wieder davon auszugehen; es dürfte jemals so unscheinbar erschienen sein; es müsste so gekommen, es müsste so gewesen sein.
Dabei sitzt mancher Feind selbst in den eigenen Reihen, wäre das bloße Handeln einzelner Menschen an Missgeschicken kaum zu überbieten gewesen, an menschenmöglichen Vorstellungen, an gewöhnlichen Leistungen, an menschlichen Fehlleistungen; so müsste jede gewöhnliche Streitigkeit über menschliche Belange durch jedes leichtfertige Handeln immer mehr geworden sein, als im Sinne der Gesellschaft eigentlich kaum vorstellbar, eigentlich kaum möglich; selbst faschistisch, reichsbürgerlich anmutende Behörden, von faschistischen Vorstellungen fehlgeleitete Polizisten, selbst Gerichte, mutmaßliche Parteikollegen, eigentlich alle von Nebenan, mit dem Drang zur politischen Verdächtigung, und Verfolgung[1]Normalerweise nehme ich keinen Bezug auf einzelnes Geschehen aus dem eigenen Erfahrungsschatz, doch beispielhaft muss man manchmal selbst erleben, wie all jenes zustande kommen sollte, was dieses … Continue reading.
All jene, die im Namen von Demokratie gestanden haben wollten, die, auf politisch ideologischen Grundlagen, unbescholten mit jeder noch so offensichtlichen Verfehlung, mit bewusst machteigenen Einflussnahmen davongekommen sein wollten, bei Zwiespältigkeit über die eigene nebulöse Sinneswelt; die Zwietracht, die man eigentlich ja nicht selbst säe, sporadisch, aber ideologisch umso mehr verbunden, im Sinneseifer an allen unbedachten Erwartungen, an unmöglichen Forderungen, an mutwilligen Aneignungen, an boshaften Anfeindungen eines freien Weltbilds, um das freiheitlich demokratisch Handeln, notwendige Politik zu unterbinden, möge ein Grund, ein Streit eigentlich auch noch so belanglos erscheinen sein, der Mensch, er wäre es gewiss nicht.
Ein gestörtes Weltbild am Scheideweg unserer Zeit, nicht an einzelnen Menschen bemessen, aber an einem Zustandsbild von äußerlich geschaffenen Umständen, einem falschen Zustandsbild, das Einfluss auf das Gemeinschaftsbild von Friedfertigkeit und Einigkeit genommen haben sollte. Worin jede Verfehlung klein erschienen wäre, doch für jeden Menschen, der Verantwortung tragen sollte, wäre es das gewiss nicht, jene, die die freiheitlich demokratische Grundordnung verteidigen; jeder fleißige Bürger, ehrbar im Gemeinschaftssinn seiner Aufgaben, Tag für Tag.
Und jenen sage ich; die diese Grundordnung gestört haben wollten, die die freiheitliche Demokratie angegriffen haben wollten, kein Tag möge vergehen, an dem die Menschen nicht für all das gestanden haben würden, was man als Mensch niemals so leichtfertig aufs Spiel gesetzt haben würde, wollte man den Menschen nicht wie sich selbst in jenem gestörten Zustand einer eigentlich nur noch krankhaften Geisteswelt angesehen haben, eigentlich nur wie jedes andere Leben.
Wo liegt der Schnitt, zwischen einer alten, und einer neuen Welt, die sich der Zuversicht wähnte, nach welcher man sich doch selbst noch sehnte. Neben Einzelschicksalen, betrifft es das Schicksal aller Menschen, möge die Grenze auch noch so unscheinbar erschienen sein, so dürfen wir eines nicht vergessen, schlechte Tage mögen kommen, doch mit dem, was wir gemeinsam erreichen können, gilt es sie zu überdauern, um im besonnenen Handeln, den richtigen Weg zu finden.
Möge es noch viele Tage so gewesen sein, doch in jenen wird sie immer weiter leben; die jeden menschlichen Wert manchmal unverhofft zu Tage trugen, nicht über alles, was unmöglich erschienen sein müsste, ohne das Weltbild nicht darüber hinaus als unverstanden zu vertragen, sondern durch einfache Handlungen, von einfachen Menschen, die im Kleinen den größten Anteil geleistet haben, um als Gemeinschaft zu überstehen, als eine Demokratie, in einer freien Welt.
References
↑1 | Normalerweise nehme ich keinen Bezug auf einzelnes Geschehen aus dem eigenen Erfahrungsschatz, doch beispielhaft muss man manchmal selbst erleben, wie all jenes zustande kommen sollte, was dieses Weltbild so nachhaltig verzerrt haben sollte. Gerichte, die an Rechtsbeugung und ideologischen Sinneseifer anmuten lassen, und übergeordnete Zustände unter jedem Ideologievorwand schaffen; Akt.-Z. 652 C 254/24 Amtsgericht Hamburg – Harburg. Demokraten, politisch ideologisch gehetzt und gejagt, unter einem Gesamtbild von Absprachen über das selbst sonst nicht vorausgesetzte Ziel, auf das man insgesamt nur noch unweigerlich zusteuerte, weil man eigentlich schon nirgendwo mehr hingegangen sein könnte, als alles an eigentlich nur noch selbst geschaffenen, eigenen staatsideologischen Grenzen festgemacht zu haben. Die nirgends mehr Zuflucht finden durften, als nicht schon zusammengekauert in der Ecke gelegen zu haben, gekränkt und gedemütigt, durch falschen, politisch-ideologisch motivierten Verdacht, durch Missachtung, durch Missbilligung, durch Rechtsmissbrauch, durch Vorspiegelung falscher Tatsachen, vielleicht scheinbar im Sinne einer mutmaßlich nicht echten Überzeugung an allem Realen, wenngleich nicht gleich an allem Politischen. Welches sie darunter ohnehin nicht verstanden haben wollten, aber, an den sonst normalen Dingen; die dem ideologischen Sinneseifer darin mutmaßlich nicht unlängst vorausgegangen, oder aber darauf zurückzuführen gewesen waren, nicht im sachlich, aber ideologischen Sinne der eigenen krankhaften Vorstellungen, im Sinne einer krankhaften Geisteswelt. Die notwendigen Schritte, die auf einer politischen Grundlage sonst nicht vorangegangenen wären, und daher nicht vorausgesehen werden könnten, im politisch ideologischen Sinneseifer, durch alles, was ohne den Grund der Täuschung einer objektiven Wahrheit nicht entspräche; pro forma, vorbehaltlich eines sonst unechten, weil vielleicht menschlichen Irrtum über die Gegenwart, negiert werden sollte, durch eine Macht, die schon immer größer gewesen sein müsste, um dem Menschlichen gänzlich versagt zu haben. Um auf dieser Grundlage einen Verhaltenszustand durchzusetzen, der darauf abzielt, entgegen einer erwartungsgemäßen Leistung jene Voraussetzungen zu schaffen, die sich nur in jedem objektiven Kriegszustand wiederfinden lassen, normales Leben, in einer freien Welt, wenigstens in einem gewöhnlichen Erwartungswert der sonst eigentlich unmöglich zu erbringenden Leistung, gänzlich unmöglich zu machen. Fehlte selbst auch das Verständnis dafür, das Verständnis für den Menschen, als es von Drohung und Täuschung nicht geleitet worden sein dürfte. Durch Gleichschaltung, innerhalb der für die Demokratie wichtigen Gewaltenteilung, durch bewusste Missachtung von Tatsachen, und objektiv überprüfbaren Beweisen. Um darüber das kostbarste Gut im Leben anzugreifen, die Zeit, die man so wahr es dem Natürlichen sonst nicht länger genügte, gelebt haben sollte. Es gelte sich über das Gut des menschlichen Wesens zu schämen, es gelte sich darunter unter Strafe und Verfolgung stellen zu lassen, wer eine, nicht zuletzt auf wirtschaftlicher Grundlage, für sich nicht gesehene Allmacht zur Bildung eines selbst für sich nicht präferierten antidemokratischen Staates, im streitbaren Sinne überhaupt infrage gestellt haben wollte. Dem es an Lösungen, und Handlungsfähigkeit schon längst fehlte, und der deswegen unweigerlich weiter in Zustände von Ideologie abgedriftet sein sollte. Im Sinnbild autoritärer Machtansprüche, die politische Ehrlichkeit, das so mögliche, echte politische Wirken zu untergraben. Tatsachen, die sich immer weiter bewahrheiten werden. Befinden wir uns deswegen nicht in Gefahr, nur deswegen, weil sie genau so gehandelt haben wie jede andere ideologische Führung, die sich darin selbst noch eines freien Weltbildes wähnten, wenngleich vermeintlich unter den Vorstellungen einer noch so großartigen, und selbst noch bedeutenden Demokratie. Die selbst im Sinnbild von wirtschaftlicher Vormachtstellung, von Oligarchie gestanden haben, ohne es eigentlich ja noch selbst zu merken, bei gewohnheitsmäßigen Wohlstand im nicht gekippten Ungleichgewicht, auf Kosten anderer. Die Demokratie vorgaukelten, doch selber immer mehr in der vereinheitlichten Ideologie zum Ausdruck gekommen sein wollten. Der ideologisch begründete Krieg, solle er nicht gefürchtet werden, weil man Angst darin schon selbst längst nicht anders kannte, in dem sie genauso waren, und sich selbst stets noch immer stärker darin gefühlt haben wollten, anderen für die eigenen Interessen einen Schaden zugefügt zu haben, besonders, bei eigentlich nur allen gewöhnlichen Verhältnissen. Es gelte selbst das negierte Weltbild, das sonst nicht echt gewesen wäre, darüber hinaus immer weiter zu tragen, diente es sonst nicht einem wenigstens nicht echten Verständnis, eigentlich nur über politische Fragen. Die sich eine eigene Welt zusammen gedichtet haben, dürften Tatsachen nicht eigentlich so offenkundig erschienen sein; die sonst womöglich auch noch sachlich nachvollziehbar gewesen wären. Dabei ist die Liste längst noch länger, nicht bloß an eigenen Erfahrungen gesehen, eine Verfolgung, die Publik gemacht haben sollte, auf Grundlage einer für sich selbst durch Rechtsmissbrauch geschaffenen, unterschwelligen Öffentlichkeit, in der die Dinge von Anfang an so gestaltet worden waren, dass die Dinge gleich im Sinne eines selbst eigentlich eigenen Meinungsbildes, eigentlich schon immer festgestanden haben, was man an objektiven Grundwerten und Grundrechten nicht verloren haben dürfte, wollte man sich darin bei jeder Gestaltung auch noch so sehr bemüht haben, es sollte im ideologischen Vorwand längst verloren gegangen sein. Das Sinnbild, bliebe es nicht immer dasselbe. Nimmt man hier die Verbindung des Hamburger Oberbürgermeister, des derzeit noch amtierenden Bundeskanzler mit nicht abschließend zu verneinenden Verbindungen zum Steuerbetrug, zum für sich günstigen Postengeschacher nicht aus dem Ganzen heraus. Und in Verzweigungen darüber hinaus, das Sinnbild jener Vorstellungen, um sich selbst daran noch mehr zu begnügen, als überhaupt die Ernsthaftigkeit darin noch verstanden zu haben, mit Demokratie jedenfalls hat es gewiss nichts zu tun. Das Profil darüber konnte bereits lange zuvor erstellt werden, sollte der Fall im selben Verhältnis einseitiger Verfügungsgewalt mehr Bedeutung haben. Entsprechende Erläuterungen sollten in einem folgenden Beitrag nochmals dargelegt werden; „Der Staatszweck der Demokratie – Und die Werte dieser Welt“ |
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