Beiträge

Das Wesen der Frau – Und die Wunder des Lebens

Das Wunder des Lebens, läge es bei aller Größe von Bedeutung nicht darin, dass der Versuch es zu erklären, noch in der Ohnmacht davor es womöglich sogar zu verstehen, im Geiste selbst kläglich erschien. Und in so manchen Lastern niemals wirklich abgegolten sein könnte, eigentlich durch keine menschliche Leistung, die sich am geistlichen Zustand selbst daran nicht bemisst. Und mit jedem weiteren Versuch, unweigerlich zum Scheitern verurteilt gewesen sein musste, den Hintergründen des Lebens dabei noch zu folgen, in einem Leben, über einen Selbstwillen, auf dem sich das Menschliche des Lebens selbst nicht neu gebildet haben könnte, läge darin nicht die Individualität des Menschen, so wäre dieses Wunder nicht das Leben.

Dies hat nichts mit einer wissenschaftlichen Befähigung, nicht mit rationalem Denken, oder der Fähigkeit von logischen Erklärungen zu tun, dass diese an sich eigentlich auch noch so ausgereift, und eigentlich schon nur wohl definiert gewesen seien mögen. Weil das Menschliche, naturgemäß eine Schwäche darstellte; alleine im Geist des Lebens, dort läge sein Verständnis; der selbst im Bilde des Lebens so flüchtig erscheine, ginge es über dieses Verständnis nicht hinaus; der selbst also nicht menschlich gewesen sein müsste, um Leben bewahrt zu haben, um es erhalten zu können. Weil im Vergänglichen, das Leben, um auch jenes nur zu deuten, so unendlich unerklärlich gewesen sein musste.

So endet der Geist nicht mit dem Tod des Menschen; dem die Geständnisse, nur unversucht darin, nicht gelebt zu haben, noch immer so unendlich unerklärlich erschienen waren. Größer wäre im Unmut über das Vergessen, nur das falsche Versprechen, von menschlichen Fehlern im Bewusstsein selbst nicht befreit gewesen zu sein. Die Wahrheit läge im Unmut, das Verständnis ginge über das Leben selbst nicht hinaus, dass eigentlich alles unmöglich erscheine. Leben, sei es nicht eine rein biologische Natur, so wäre es auch niemals so entstanden, um selbst im gescheiterten Versuch nicht weiter vom Gegenteil ausgegangen zu sein, um, selbst an etwas zu glauben, läge darin nicht der Geist des menschlichen Wesens, so wäre es selbst niemals das Leben.

Das Menschliche, so hieße es; das Leben zu bewahren. Und diejenigen zu schützen, die es sich selbst nicht geschenkt, wie sie es sich nicht vergönnt gewollt haben. Die selbst darin Gefahr gelaufen sein könnten, um es bewahrt zu haben. Nicht um seiner selbst Willen, als es aus dem Leben, als dieses Wunder, selbst nicht entstanden gewesen sein könnte. Das weibliche Wesen, als ein darin nicht selbst göttliches Geschöpf, dass es evolutionsgeschichtlich dem Göttlichen, dem unerklärlichen Wunder vom Leben doch noch so nahe komme, wie jedes einzelne Leben, dass es selbst entstand, und der Mensch noch einmal fortgelebt haben sollte. Und keine verfrühte Form von Leben, über den Anspruch vom Leben selbst bestand.

Das Leben, darin nicht verschieden, wäre es dadurch subjektiv nicht überdefiniert geblieben, in einem verkehrten Widerspruch, der an sich in der Flüchtigkeit des Moments wieder unterginge, so sehr, dass es unbestimmt geblieben sein sollte, dass man es mutmaßlich auch nicht selbst gekonnt haben würde, wer auch selbst nicht verantwortlich dafür gewesen sein wollte, oder aber, wer es im Widerspruch zu diesem Verständnis nur selbst gewesen sein sollte, wider besseren Wissens, dass es der Voraussetzung nicht unterlag. Erscheine das Leben dadurch nicht beinahe unmöglich, als der klägliche Versuch, es selbst nicht unversucht zu lassen, dass es dem Lebenswillen selbst nicht entsprungen sein könnte. Um über das Leben, dem Göttlichen, seiner eigenen Natur näher gekommen zu sein. Und das eigene Leben, damit dem Göttlichen.

Damit wäre die Unmöglichkeit, kein eigenes Selbstverständnis, so bliebe die Bedeutung dessen überdefiniert, um den Geist darüber selbst bei jedem unechten Leid, bei allem verursachten Unheil darüber hinaus dennoch gebildet, und wider des natürlichen Grundes, der nicht dazu geführt haben könnte, dennoch bewahrt zu haben. Erscheinen die gewöhnlichen Lebensvoraussetzungen, im Verhältnis dazu nicht oftmals schwierig, als eine, darin selbst nicht weiter bestimmt – nicht eigenständige Form der Existenz; so müsste der Lebensgeist zu existieren aufhören, um einem Menschen überhaupt eine eigene Lebensbedeutung zugemessen zu haben, in keiner verfrühten Form, in welcher das Leben womöglich noch einmal einen Sinn ergab. Prozesse, die in der Regel evolutionsgeschichtlich belegt, naturgemäß im Einklang zueinander gestanden haben, als nicht rein physiologischer, sondern geistiger Wesensbestandteil eines menschlichen Lebens, dass es selbst bei aller Grausamkeit; die selbst in jenem Bilde nicht von Menschen Hand gemacht gewesen wäre, schon nicht mehr anders fortbestanden haben könnte. Die Entscheidung nach dem Leben, wäre immer auch eine Entscheidung nach dem Bösen des Menschen gewesen.

Wäre die Tatsache, es nicht unversucht gelassen zu haben, nicht die Tatsache, das Menschliche selbst nicht willentlich, im Bilde seiner selbst, nicht zugelassen zu haben, ohne es selbst nicht verstanden zu haben, um das Leben, selbst in allen Zuständen einer vermeintlichen Verhaltensakzeptanz, nicht unmöglich gemacht zu haben, weil es so unerklärlich, und schwierig erschienen sein möge. Wäre darüber nicht zu klagen gewesen, so müsste das Verständnis darüber nur allzu gegenwärtig gewesen sein, um sich dem nicht selbst versagt zu haben, bei allen möglichen Umständen, die im falschen Selbstverständnis noch immer dazu beigetragen haben. Galt es dieses Wesen in diesem Verständnis nicht zu schützen, selbst im Unglücksfall, dass es keinem anderen Grund als diesem je an sich vorausgegangen sein könnte, so möge der Versuch auch einmal mehr zum scheitern verurteilt gewesen sein.

Erscheine es im heutigen Leben auch beinahe unmöglich, wäre es deswegen nicht so wichtig erschienen, so dürften wir als Menschen eigentlich auch niemals danach gefragt haben, als menschliche Wesen, gelebt zu haben. Noch etwas verändert haben zu wollen. Wie jeder Versuch, selbst einmal daran gescheitert gewesen sein sollte. Stellt sich damit nicht die Problematik, für denn Fall, dem der Selbstwille im eigenen Handeln selbst nicht entgangen gewesen sein könnte, für einen Menschen selbst nicht, um über die Erkenntnis über das Leben, dennoch davon ausgegangen zu sein. Es wäre selbstverständlich, über die Subjektivität, die es im Geiste eigentlich niemals wirklich zu fassen gelte, möge das Leben auch nur gegenwärtig zu fassen gewesen sein.

Durch entstandene Lebens, bildete sich ein eigenständiges Wesen, das in der Unterscheidung seines physiologischen Ursprungs nicht länger von der Voraussetzung eines eigenen Bewusstsein zu trennen sein dürfte, dem ein eigener Selbstwillen nicht entsprach, mag ein Lebenswille auch noch so vernachlässigbar klein und schwach erschienen sein, im Wohlwollen eines eigenständigen Lebens. Und über das individuelle Bewusstsein hinaus, so gelte es dieses Lebenswunder nicht zu schützen, einig sollte man sich nur darüber gewesen sein, dass eine Entscheidung, nicht erst darüber entschieden zu haben, nicht leichtfertig vorgenommen worden sein dürfte.

So müssten die objektiv bestmöglichen Voraussetzungen gegeben sein, dass ein Mensch erst gar nicht in die Situation gekommen sein sollte, er müsste darüber entschieden, oder aber, er müsste eine Entscheidung darüber über sich ergehen lassen haben; das physiologisch entstandene Leben, kaum zeigte es Lebenszeichen, so wäre es wieder zu beenden gewesen, bestand das Geistliche nicht weiter darin fort, so endete nicht das Leben. So sehr, dass es subjektiv allgegenwärtig erscheine, eine Entscheidung, beruhend auf ausgereiften, und nachhaltig bestimmten Überlegungen, könnte diese nicht wie jeder Sinn des Lebens zu jedem Zeitpunkt selbst einfach getroffen worden sein.

Wonach die Voraussetzungen, im Selbstverständnis dieses Lebens, also nicht erst wieder geschaffen werden müssten, bei allem, was das Leben auch bedeutet, aber an Bedeutung niemals verlorengegangen sein dürfte, in allen Zwischenphasen, in denen sich das Ableben von keiner verführten Form des Lebens, im physiologisch Widerspruch nicht von dem Geistlichen des Lebens unterscheidete, bei allen Gräuel, dass es dem Menschen selbst nicht widerfahren sein könnte. Gelte es diese sonst nicht unter dem Vorwand zu treffen, eine schwebende Situation erhalten zu haben, um vom Leben, und seinen Voraussetzungen nicht ausgegangen zu sein, um diese selbst dadurch geschaffen zu haben. Denn dem ginge der eigene Lebenswille nicht voran, um von dem Selbstverständnis darüber nicht weiter ausgegangen zu sein.

Unter den Voraussetzungen einer sozialen Ordnung, in den Grundbedingungen eines gemeinschaftlichen Zusammenlebens. Können die allgemeinen Lebensumstände bekanntermaßen äußerlich schon so prekär geworden sein, dass alleine über eine fehlende Grundordnung, das Unverständnis darüber gegeben sein müsste, um selbst unentschieden, über einen selbst nicht falschen Grund gewesen zu sein. Eine darüber bereits ergangene Entscheidung, die von einem einzelnen Individuum selbst auch nicht getragen werden musste. Wonach der Umstand nicht vorgelegen habe; sei es selbst nicht an fehlenden Grundwerten, die über das eigene Verständnis nicht gegeben waren; alleine aus dem selbst mutmaßlichen Widerspruch, es wäre es als normal anzusehen.

Nicht im Verhältnis eines materiellen Rechtsverständnis, dass sich Gründe erst darüber gebildet haben, aber auf Grundlage von allgemeinen Verhaltensregeln, im Sinne eines allgemeinem Verständnis, in einem als Mensch von Natur aus zu Teil gewordenen Lebensanspruch. Dem die Überproportionierung der Gesellschaft, darin nicht zugrunde gelegen haben sollte, jeder eigene Lebenswille, dürfte er nicht schon immer danach ausgerichtet worden sein, um selbst entschieden zu haben. Entsteht Vertrauen nicht auf der Grundlage, gemeinsame Sicherheiten, über gemeinsame Ziele erreicht zu haben, ganz egal wie weit ein Prozess darin auch fortgeschritten sein sollte, so dürfte die Grundfrage keine andere gewesen sein, sich dem Schutz einer Familie, eines Zuhause, einer Heimat zu wähnen, diejenigen Ziele, die man selbst bestimmt haben sollte.

Die Entscheidung, sich auf den Geschlechtsakt unter der Möglichkeit einer Schwangerschaft einzulassen, sollte diese nicht stets von dem Bewusstsein einer gewissen Verantwortung zueinander gezeugt haben, als bindender Faktor einer menschlichen Beziehung. Die Objektivität darin, als objektives Bewusstsein beizubehalten, eigentlich nur über Alltagsfragen. Die sich gleichsam im Bilde der Entstehung für jeden darin wiederfinden lassen sollten; sei es die Herausforderung, der es sich selbst nicht darin zu stellen gelte. Um Vertrauen erwidert, im sinnesgleichen Gegenzug, es darüber erneut gebildet zu haben, in der Frage nach dem Leben, unterläge das Leben selbst darin keiner menschlichen Schwäche.

Um unter diesem Vorwand, in diesem nicht vorhandenen Ausdruck der Unterscheidung, selbst nicht entschieden zu haben, der also einem vorbehaltlichen Irrtum geglichen haben könnte. Sofern es nicht an der Bereitschaft, und trotz alledem, an dem Mut dazu nicht fehlte, der dem Geistlichen im Lebensanspruch selbst nicht widersprach. Wonach man nichts anderes mehr zum Ausdruck gebracht haben könnte, als selber einfach davon ausgegangen zu sein. Darüber dürfte selbst die Selbstbestimmung auf Leben, in jedem selbst gescheiterten Versuch, in der Frage nach dem Leben, in der eigenständigen Entscheidung noch vorangegangenen sein. Unter dem Aspekt von tatsächlicher Selbstbestimmung und Verantwortlichkeit.

Nicht im vollendeten Sinne, von vollendeten Tatsachen, sondern, in allen mutmaßlich nur scheinbaren Formen, die, ohne nicht gleich, und voraussichtlich nicht weiter dazwischen unterschieden zu haben, eigentlich niemals einfach anzunehmen gewesen waren. Wonach ein Schwebezustand selbst im Kleinen ausgenutzt werden dürfte, eine Unterscheidung darüber dennoch noch einmal suggeriert zu haben. Wäre damit nicht jede Differenzierung im formellen, davon grundrechtlich nicht verschiedenen Sinne, subjektiv nicht oftmals ein schmaler Grat, auf dem man unweigerlich Gefahr laufen sollte, objektives Recht, über das Rechtsgut Leben, zu verletzen, und wäre es das eigene Leben auch nicht gewesen.

Doch sollten wir als Menschen darüber, im Grund, der davon nicht gleich verschieden gewesen sein dürfte, gemeinsam entschieden haben, selbst in vermeintlich kleinsten Fragen, die aber sehr wohl einen Umstand darüber bildeten. Um einem Menschen jene Last, über jene Frage nicht einfach auferlegt zu haben. Die es eigentlich stets zu teilen gelte, um eine Entscheidung selbst nicht vorweggenommen zu haben, selbst in dem Ursprung, in dem man selbst nicht unentschieden davon gewesen sein könnte, gelte es die Frage nicht danach zu stellen, nach welcher die Menschen nicht gelebt haben dürften, sei es drum, es unverstanden belassen zu haben, wäre dieses Wunder nicht das Leben.