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Allgemeine Lebensfragen – Vom technokratisierten Standard der Lebensqualität
Der Zustand der Lebensqualität als fälschliche Steigerung einer stetigen Entwicklung in eine billige Moderne, als Übersteigerung von Vorstellungen einer modernen, technokratisierten Gesellschaft. Die einen Lebensstandard eigentlich nicht mehr von der Qualität tatsächlich menschlicher Ansprüche abhängig machte, und sich dadurch von überzogenen Formen, einer im Gegensatz dazu eigentlich nur unerreichbaren, nicht kalkulierbaren Form der eigentlichen Lebensfragen nicht unabhängig machte. Weil, die staatlichen Voraussetzungen, nicht im jetzigen, gegenwärtigen Zeitpunkt verfehlt wurden; dass gleich in welchem Handeln, die Spanne zwischen nicht wieder aufgeholten Rückstanden, im Verhältnis zu vermeintlich modernisierten Strukturen zu einem jeden Zeitpunkt; lägen diese auch tatsächlich in der Vergangenheit[1]Zeitgemäße Nutzung erneuerbarer Energien; die aber nicht wieder auf den gegenwärtigen Zustand subordiniert…
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Die Rechtsordnung der Demokratie – Oder das Zerwürfnis über menschliche Gründe
Das Rechtswesen, bestünde es nicht aus einer bestimmten Anzahl an Tatbeständen, prinzipiell, gleich aus welchem Rechtszweig, aus ganz wesentlichen Grundvoraussetzungen, wie selbst den Merkmalen der Täterschaft entsprochen, aber in seinen Gründen immer auch den menschlichen Bedürfnissen, die, einerseits nicht erfüllt, oder eben fahrlässig, pflichtwidrig, oder gar vorsätzlich – verletzt worden sein sollten, wären diese dabei nicht allen immer auch als gleich anzusehen. Unterscheide sich dabei manchmal selbst nicht das tatsächlich Böse, von dem eigentlichen Vorsatz, selbst, bei allen tatsächlich guten Absichten, bei allen gemäßigten Rechtsvoraussetzungen; sollten diese nicht realitätsfern, nicht unabhängig, oder in seiner Haltlosigkeit nicht aber gleich maßlos gewesen sein. Die das Rechtserfordernis im Einzelnen, aber nicht erübrigt haben…
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Die Demokratie – Oder ewiger Krieg ohne eine Gegenwart
Falls der Krieg, womöglich erst noch weiter ausgeartet, irgendwann wieder vorbei sein würde; so ist und bleibt der Grundzustand, der erst einmal dazu geführt haben sollte, sowie es sich prinzipiell entwickelt haben sollte, im gleich bedeutenden Grunde genommen, immer auch der Gleiche. Und die Mechanismen, die wirken, würden es nicht immer prinzipiell die Gleichen sein, als es sich gegenwärtig nicht beinahe schon immer genau so und nicht anders ergeben und verhalten haben sollte. Obgleich die Verhältnisse, dann tatsächlich noch so wiegen könnten, als würde es einen zumindest in der Moral gesehen, fundierten, sauberen, weil eindeutigen Abschluss im Sinne eines möglichen, soweit voraussichtlichen Kriegsende geben; vorausgesetzt, sofern dieser rein technisch gesehen,…
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Eine undenkbare Norm – Und die Würde des Menschen
Das eigentliche Schicksal des Menschen, berührt es tatsächlich wohl auch nicht viele, sind alle Menschen nicht als Teil einer Gemeinschaft zu verstehen, innerhalb einer Gesellschaft, eines Staates und den Staaten untereinander.
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Demokratie, Freiheit und Frieden – Die Ukraine, die Welt und der Krieg
Es kann keine abschließend verifizierbare Aussage darüber getroffen werden, dass es innerhalb des gegebenen Konfliktes und dem daraus entstandenen Krieg, nicht alleine für die Ukraine, sonderbar für andere, besonders für freie Länder und die Menschen um eine übergeordnete Sache gehen würde, wenngleich sie allgemeiner auch von dem Gedanken geleitet scheine, dass besonders diejenigen Überzeugungen, die auf Freiheit und Demokratie basieren selbstverständlich geteilt, und andere automatisch Anteil daran haben würden. Es geht dabei aber gewiss um eine derart absolute Situation, aus der es sich für keinen Menschen einfach eine Überzeugung aus einem freien Willen ableiten ließe, sofern der Konflikt und der Krieg nicht selber als Teil dieser Überzeugung anzusehen wäre und…
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Ideologie und oder Weltanschauung – Ein reduktiver Vergleich
Die bedeutenden politischen Debatten, also die, die von politischen Leitbildern wirklich geprägt sein sollen, kommen zuweilen nicht ohne die Begrifflichkeiten der »Ideologie« beziehungsweise und oder der »Weltanschauung« aus. Und deren Verwendung lässt nicht immer auf eine hinreichende Abzeichnung der Begrifflichkeit, oder gar konkrete Definition, respektive auf das damit eigentlich verbundene Erklärungsverlangen schließen. Sodass das Verständnis der zugrunde liegenden Thematik, insbesondere mit Rücksicht auf ihre durchaus anzunehmende Bedeutsamkeit eines grundsätzlich vielseitig Einprägsamen zu gering ausfallen kann, als im Sinne der Debatte eigentlich notwendig. Die beiden Begriffe sollen im Folgenden also dahingehend, einander dezidiert differenziert, in einem reduktiven Vergleich betrachtet werden. Nach allgemeiner bezogenen Vorgaben soll der Begriff »Ideologie«, die Bedeutung von…