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Der Mensch – Und die Sätze vom Sein und Leben
Sein und Leben; nicht, dass es an den wirklichen Augenblicken des Lebens, oder grundsätzlich an etwas gefehlt haben würde, oder die Sichtbarkeit eines jeden und nachfolgend subjektiven Zeitmoments der Gegenwart; es die eigentlich gänzliche Unfehlbarkeit des Lebens selbst gewesen wäre, selbst nichts zu sehen. So, wie nichts von alledem, und was das natürliche Licht des Lebens im Angesicht seiner selbst nicht schon gewesen ist, als was es für niemand anderen sonst, eigentlich nicht ersichtlich gewesen zu sein schien. In dem Kontrast, der das Licht, das alles Leben, ohne als Mensch darin nicht schon der Schatten seiner selbst zu sein, eigentlich nichts von alldem verbergen konnte, was der Mensch selbst nicht…
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Die Rechtsstellung des Menschen – Und die Freiheit über das Leben
Die Konstellation eines Falles; läge das Gesamtgeschehen einem Einzelfall auch nicht gleich zugrunde; wäre sie nicht bereits vor Jahren in Bezugnahme auf die voraussichtlichen Ereignisse unter entsprechender Voraussicht erörtert worden, um Gesetz des Falles als signifikante Kontrollpunkte wieder darauf zurückgegriffen haben zu können, als selbst nicht jedes noch so vorherbestimmte Ereignis, nicht immer gleich in einer Veranschaulichung der Banalität des unausgesprochenen Bösen zu sehen, aber es aus einer objektiven Hinsicht heraus zu können. Das Lebensverhältnis von Friedenszeiten, gegenüber einem Kriegsgeschehen; so wurden unterdessen selbst die Fälle von möglichem Suizid, als Relevanzbedeutungen prinzipieller Annahmen, sowie alle anderen Rechtsfragen seit geraumer Zeit eingehend und allumfassend erörtert. Bildete nicht das Leben, zuweilen nicht…
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Allgemeine Lebensfragen – Vom technokratisierten Standard der Lebensqualität
Der Zustand der Lebensqualität als fälschliche Steigerung einer stetigen Entwicklung in eine billige Moderne, als Übersteigerung von Vorstellungen einer modernen, technokratisierten Gesellschaft. Die einen Lebensstandard eigentlich nicht mehr von der Qualität tatsächlich menschlicher Ansprüche abhängig machte, und sich dadurch von überzogenen Formen, einer im Gegensatz dazu eigentlich nur unerreichbaren, nicht kalkulierbaren Form der eigentlichen Lebensfragen nicht unabhängig machte. Weil, die staatlichen Voraussetzungen, nicht im jetzigen, gegenwärtigen Zeitpunkt verfehlt wurden; dass gleich in welchem Handeln, die Spanne zwischen nicht wieder aufgeholten Rückstanden, im Verhältnis zu vermeintlich modernisierten Strukturen zu einem jeden Zeitpunkt; lägen diese auch tatsächlich in der Vergangenheit[1]Zeitgemäße Nutzung erneuerbarer Energien; die aber nicht wieder auf den gegenwärtigen Zustand subordiniert…
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Demokratie – Der Mensch und die Zeit von heute
Demokratie: beinahe schon nicht mehr als ein einzelner Gedanke, als ein Mensch, sein Wissen und sein Reden; wäre er niemals geteilt gewesen; entstanden, nicht wie sein eigenes Denken, wie beinahe alles, was auch gedacht niemals wirklich wäre, das, wohl aber noch immer mit getrieben worden wäre; wie ein Blatt, auf dem alle Gedanken; stünden sie dort niedergeschrieben, zwischen den Strömen unserer Zeit; wäre es nicht gestern, wäre es nicht heute. Wäre seine Meinung, niemals geteilt gewesen, wie sein eigenständiges Denken, nicht fortgetrieben, nicht als Menschen; wäre er nicht aufrechterhalten worden; wo floß auch selbst die Zeit, manchmal schneller als erwartet, und nicht schneller als gewollt; getragen sein Wesen, durch manch…
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Über die Sinnlosigkeit des Bekriegens – Und die Lüge über unausgefochtene Feindschaften
Wenn es einen unbegründeten Krieg, oder die Sinnlosigkeit des Bekriegens unter einer Annahme der eigentlich politischen Handlungsvoraussetzungen, und integrativen Verhandlungsvoraussetzungen gegeben haben sollte, nähme man hier also nicht die Garantien über Sicherheit und Existenz[1]Reduzierung, Abgabe von Atomwaffen, und ein entsprechender Vertrag, eigentlich einem Vertrag, über die Sicherheit für andere, ferner dritte Länder entsprach, verletzte man selbst nicht … Continue reading mit jedem sonst nur noch im Drittverhältnis nicht mutmaßlichen Kriegsgegner als tatsächlich gegeben noch einmal an, den es also nicht gegeben haben sollte. Und man selbst ja eigentlich nicht noch am ehesten gegen den eigentlichen Verhandlungs-, respektive Vertragspartner gekämpft haben wollte, gesehen anhand aller tatsächlichen Voraussetzungen, und einem als selbst eigentlich…
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Die Staatssouveränität – Und die Formel für den Frieden
Und sich eine Rechnung, niemals einfach formell bemessen ließe. Und jeder Logik widerspräche, die anhand ungeordneter Dinglichkeitszustände, in keinem System gegeben gewesen sein könnte. Das seiner eigenen Natur, aber nicht entsprochen haben würde, um die Dinge in der Welt überhaupt zu verstehen, um etwas zu erkennen, um überhaupt etwas zu deuten, zu fühlen und zu leben. Müsste nicht, eigentlich niemals davon ausgegangen worden sein; ein Konfliktgeschehen, würde es sich nicht unscheinbar nur entwickelt haben, so, als wäre es im falschen Bilde eigentlich nur jeder Selbsttäuschung über die Gründe nicht entstanden, aber eigentlich gar nicht erst geschehen gewesen. Und der daraus resultierende Krieg, wäre dieser aufgrund dessen nicht vielmehr gewöhnlich erschienen[1]Vgl.…
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Das Verständnis von Politik und Demokratie – Oder die Täuschung über tatsächliche Gründe
Gehört es nicht immer zum politischen Geschehen, zum demokratischen Diskurs, zum politisch sogar kämpferischen Streit, die Dinge, insbesondere als politische Vertreter; an Weisungen und Aufträge nicht gebunden, als geschuldete Verantwortung eines entgegen gebrachten Vertrauen, stets offen und ehrlich auszusprechen, und anzusprechen, ganz besonders, was so unangenehm erschienen seien möge. Ein im Gegensatz dazu nur noch vorgeschobener Aspekt, hinter vorgehaltener Hand, das Verständnis des Menschen für die Dinge, nicht als Grundlage der möglichen gesellschaftlichen Entwicklung zu sehen; die, viel weiter gewesen sein müsste, als jede mutmaßliche gesellschaftliche Misere anhand immer denselben, faulen Ausreden, vermeintlich noch einmal erklärt haben zu können. Ein Aspekt, der sonst keiner bewusst entgegen gehaltenen Vorstellung, einem werteorientierten…
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Das Geheimnis eines demokratischen Staates – Und der Schutz von Menschenleben
Das eigentliche Geheimnis, sagen wir, zum Schutz des Staates, der Demokratie, des Menschenleben, sollte es nicht darin gelegen haben, gewusst zu haben, wovon eigentlich niemand gewusst haben könnte. Das eigentliche Wissen, ginge es der Verborgenheit nicht immer auch voran, eigentlich nur vor jedermanns Augen, ohne, die Erkenntnis dabei nicht aus den Augen verloren zu haben, welche, der Sache nichts genützt haben dürfte. Das Hinterfragen, ihren Verlust nicht zu erwidern, oder wettgemacht haben zu können, was niemals zu erwidern gewesen wäre; läge die Unbeholfenheit, nicht in der Unkenntnis über die Unmöglichkeit, das dem zugrunde liegende Recht und die Menschen geschützt zu haben. Wovon jeder, der sich durch sein eigenes Versprechen, entsprechend…
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Die Rechtsordnung der Demokratie – Oder das Zerwürfnis über menschliche Gründe
Das Rechtswesen, bestünde es nicht aus einer bestimmten Anzahl an Tatbeständen, prinzipiell, gleich aus welchem Rechtszweig, aus ganz wesentlichen Grundvoraussetzungen, wie selbst den Merkmalen der Täterschaft entsprochen, aber in seinen Gründen immer auch den menschlichen Bedürfnissen, die, einerseits nicht erfüllt, oder eben fahrlässig, pflichtwidrig, oder gar vorsätzlich – verletzt worden sein sollten, wären diese dabei nicht allen immer auch als gleich anzusehen. Unterscheide sich dabei manchmal selbst nicht das tatsächlich Böse, von dem eigentlichen Vorsatz, selbst, bei allen tatsächlich guten Absichten, bei allen gemäßigten Rechtsvoraussetzungen; sollten diese nicht realitätsfern, nicht unabhängig, oder in seiner Haltlosigkeit nicht aber gleich maßlos gewesen sein. Die das Rechtserfordernis im Einzelnen, aber nicht erübrigt haben…
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Die demokratisch politische Grundlage – Und der Puls der Zeit
Verrinnen würde die Zeit niemals so schnell, als wäre tatsächlich demokratisch politisches Vorgehen, welches durch Sacharbeit nachvollziehbar als notwendig erachtet werden müsste, nicht beinahe schon vollkommen unmöglich erschienen, jedenfalls zu einem Maß, zu dem es, was die Problemstellungen angeht, noch viel mehr notwendig und aller Voraussicht nach auch niemals nicht unmöglich erschienen wäre, als es überhaupt jemals durch ehrliche Leistungen erbracht werden könnte. Müsste die Gesellschaft, der Staat, die Gesamtsituation dabei nicht betrachtet worden sein, welche als der Grundzustand von eigentlichen Werten, so nicht einfach vonstatten gegangen sein dürfte. Und ein Verlust derselbigen, den eigenen Voraussetzungen nach einer Demokratie, einer von Grund auf freien Wahl, schon längst nicht mehr genügte.…