Philosophie

Der Mensch – Und die Sätze vom Sein und Leben


Sein und Leben; nicht, dass es an den wirklichen Augenblicken des Lebens, oder grundsätzlich an etwas gefehlt haben würde, oder die Sichtbarkeit eines jeden und nachfolgend subjektiven Zeitmoments der Gegenwart; es die eigentlich gänzliche Unfehlbarkeit des Lebens selbst gewesen wäre, selbst nichts zu sehen.

So, wie nichts von alledem, und was das natürliche Licht des Lebens im Angesicht seiner selbst nicht schon gewesen ist, als was es für niemand anderen sonst, eigentlich nicht ersichtlich gewesen zu sein schien.

In dem Kontrast, der das Licht, das alles Leben, ohne als Mensch darin nicht schon der Schatten seiner selbst zu sein, eigentlich nichts von alldem verbergen konnte, was der Mensch selbst nicht wirklich gewesen zu sein schien.

Denn, ein Leben heißt nur Leben, wenn es jedem anderen schon vergeben ist, was sein eigentliches Leben, und ohne jeden anderen eigentlich selbst nicht zu sehen, es das selbst nicht schon gewesen ist.

Sodass die Zeit, die eigentlich zum Leben bleibte, keine der Wunden heilte, die mit ihr als eigene Vergangenheit, und noch weit vor der Unendlichkeit allen Lebens, nicht schon einmal zugefügt gewesen sind.

Von neuem Leben erwacht wäre eigentlich nur das, was alleine nicht schon längst überstanden gewesen ist, als es für jeden Menschen selbst schon einmal vergangen gewesen war.

Die eigene Gegenwehr ist und bleibt immer mehr, als es sich nicht ohne jeden anderen, eigentlich nur jeder für sich alleine erleben haben ließe, selbst nicht der eigentliche Gegner eines jeden anderen Menschen gewesen zu sein.

Denn das Licht des Lebens ist nichts von alledem, als was es im Schatten seiner selbst nicht schon immer ersichtlich zu sein erschien.

Wenn es für sie also schon hieß, selbst nicht zu sehen; dass das Einfache in seinem Kontrast zum eigentlich noch nie Dagewesenen, alleine darin seinen Bestand fand, was dem Menschen eigentlich nicht selbst innewohnte, dann konnte es eigentlich auch niemals geheißen haben, dass er es selbst nicht gefunden haben würde, dass es das selbst nicht gewesen ist, das, was ihm ohne seine ganz eigene Anteilnahme eigentlich nicht von selbst innewohnt.

Um die Menschlichkeit grundsätzlich nicht erfüllen zu wollen, hieße es, rein gar nichts von all dem gewesen zu sein, was der Mensch selbst eigentlich nicht vorgab, dass es das nicht gewesen ist, als es das und alles andere, nur nicht der Mensch selbst nicht gewesen sein zu wollen.

Denn, die Menschlichkeit ist unfehlbar, mit Ausnahme für denjenigen, für den das Menschliche, ohne eigentlich selbst nicht schon ein Mensch gewesen zu sein, also das Leben, nicht dazugehörte.

So konnte es auch nichts von all dem gewesen sein und was es das eigentlich nicht hieß, dass es das jemals, und niemals nicht gewesen ist. Dass der Mensch selbst es nicht gewesen ist und was ihm ohne seine ganz eigene Anteilnahme, eigentlich nicht von selbst innewohnte.

Die eigene Blindheit entbehrte sich alleine der Empfindlichkeit, als Mensch nicht schon vor dem verschlossen gewesen zu sein. Und ohne es also eigentlich selbst nicht zu sehen, selbst nicht der Mensch gewesen zu sein.

Und so war es auch nicht das, was bei allem Durchlass und natürlichem Anschein, als Mensch selbst eigentlich niemals in Vergessenheit geraten zu sein, ohne, dass es das jemals und niemals nicht, im Leben gewesen ist, als es das und alles andere, nur nicht es selbst nicht gewesen zu sein.

Denn ersichtlich ist nicht alleine das vor allem anderen, was der Mensch selbst nicht darin vorgibt, dass es das nicht ist und alles andere, nur um selbst nicht am Leben zu sein.

Es war also auch nicht das und was es eigentlich nicht hieß, selbst nicht allgegenwärtig und evident, ohne jedoch selbst nicht gleich ausnahmslos Teilnehmer des Lebens gewesen zu sein.

Denn das Einfache war es, ohne es in der Ausnahme nicht gleich selbst gewesen zu sein, was das nicht Dagewesene eigentlich nicht gewesen ist, als es das und alles andere, aber nur der Mensch es nicht gewesen wäre, selbst nicht ein Mensch gewesen zu sein.

So war es also das, was bei allem natürlichen Durchlass und menschlichem Anschein, als Mensch eigentlich niemals selbst in Vergessenheit geraten zu sein, ohne dass es das eigentlich jemals nicht im Leben gewesen ist, und was es schien, dass es das nicht ist, als für jeden anderen einfach im Leben gewesen zu sein.


Sodass es niemals geheißen haben konnte, als der Mensch jemals alleine, und was es das für jeden anderen hieß, als Mensch niemals selbst im Leben gewesen zu sein.

Denn sich selbst am nächsten ist der Mensch alleine unter vielen und von denen bloß einer von allen anderen zu sein, hieße es, niemals selbst ein Teilnehmer am Leben gewesen zu sein.

Bei aller Zeit und was der Mensch selbst nicht schien gewesen zu sein.