Philosophie

Die Evidenz der Ambiguität – Und der Zeitgeist des Lebens

Wenn die Evidenz das ist, was die Bedeutung der wirklichen Deutung ist, und die Ambiguität in Relation auf die Indifferenz des eigentlich, und eigentlich ganz einheitlichen Merkmals[1]Vgl. Indifferenz der Existenz unter Referenz Beitrag „Die Gleichnis existenzieller Gegenwart – Und Dasselbe eines existentiell Gegenständlichen“, die Bedeutung der Wirksamkeit die Wahrnehmung der Deutung selbst ist, dann, ist es nicht die Einfachheit der Zeit, die die Einfachheit des gestandenen Menschen, und in Anbetracht dessen, nur die einfache Verständigkeit des Menschen selbst gewesen – um aus den Analogien von Wahrheiten den allumfassenden Konsens allen allzu Menschlichen zu finden.

Doch selbst alles Leben zu erkennen, nimmt die Bedeutung von dem, das Leben im Einzelnen nicht zu verkennen, nicht im Vorkommnis des Realen von der einzig und alleinigen Unglaubwürdigkeit des vollkommenen Stillstands, aber niemals in der Erkennbarkeit des Lebens, und nur von allem Lebenden selbst aus. So, wie Ursache und Wirkung keinen Anfang und kein Ende nur im Ursprung einer jeden Wirkung selbst haben.

Das müde Flattern der dicken Bäume im Wind entbehrte es sich nicht der Empfindlichkeit des Lebens jener Unendlichkeit im bloßen Nichts, wenn sein Stamm vom natürlichen Grunde des Fußes auf selbst fest gefasst worden ist. So wäre auch der natürliche Erkenntnisprozess zwar nicht unendlich, aber auch niemals von der Endlichkeit eines jeden Zeitmoments, vom Leben selbst vollkommen ausgenommen, was es wirklich gewesen ist.

Wenn man sich nur einmal dezidiert darauf beschränkte, was allen Dingen innewohnte, dann schaffte der Verstand ein klares Abbild in jeder Form zu allen Besonderheiten, die in ihren ganz kleinen, ruhigen Teilstücken zueinander kontrastierten, was eigentlich schon immer als die Einzigartigkeit allen Lebens geblieben ist.

Es waren die facettenreichen Merkmale, die es stetig aus sich selbst und gegenüber einem jeden anderen Menschen zu seinesgleichen, als ein nicht endlicher Prozess in allen einzelnen Teilen bei aller Beständigkeit des Lebens, immer wieder aufs Neue deutlich werden ließen, was es wirklich gewesen ist. Es waren die Kleinigkeiten im Leben, die es wirklich ausmachten. Eine jede und anscheinend noch so kleinste Bewegung als Zeichen des Lebens, als relative Ruhe, im befindlich Nächsten.

So, wie es nicht explizit darauf angekommen sein sollte, weil, respektive dass, sondern wie etwas zustande gekommen ist. Und selbst das Wiederum nur in der Relativität zum jeweiligen nächsten lag, in einer scheinbar ganz eigenen Bewegung eines jeden nächsten zum seinesgleichen Anteil von allem, und in allen Zeitformen; dass überhaupt etwas gewesen ist, was es wirklich gewesen sein konnte. Und, derer sich die natürliche Existenz, in einem jeden einzelnen zum seinesgleichen Teil seiner selbst eigentlich vollkommen entzog, wäre die Gegenwart nicht das gewesen, was sich in jeder anderen Form nicht bereits selbst enthielt.


Die eigentliche Gänze des Lebens, fügte sie sich erst in der natürlichen Vollkommenheit zu einem Ganzen, wenn es nur sukzessive ein stetig bindendes Element zum jeweils Nächsten gab, als relatives Gleichgewicht, einer durch natürliches Chaos bedingten Ordnung. Das stille Ruhen im Inneren des Herzens übertrug es in seiner Empfänglichkeit nicht die Wirksamkeit des Beweglichen an und für sich, sondern, nur, wenn es eines außerordentlichen Ursprungs von allem, jedoch keinerlei Bewegung eines jeden Menschen selbst gewesen ist, sodass die Behutsamkeit eines jeden Menschen selbst, die Empfänglichkeit eines jeden nächsten wirklich gewesen ist.

Die natürliche Schöpfung ginge sie so nicht über die Wirkungen in der Lebensrealität hinaus und würde sie anderseits hinsichtlich den künstlich fortgeschrittenen Einflüssen in diesen Bewegungen, ohne dabei den Ursprung
allen Lebens jemals wirklich außer Acht gelassen zu haben, nicht erst erzeugt. Alles Leben ist alles Leben.

References