Philosophie

Die Existenz von Wiederkehr – Und die Gleichheit Derselbigen

Bestand die Vorausnahme etwaiger Folgerichtigkeit nicht in demselben Grunde, wie er selbst erst entstanden ist. So, wie sich ein Problem nicht auf demselben Wege lösen lässt, wie es erst zustande gekommen ist.

Denn alleine die Tatsache, dass etwas passiert, nimmt das Ereignis als solches nicht vor dem Hintergrund aus, dass es erst passieren konnte. Also eigentlich unabhängig von jedweder Richtungsunabhängigkeit des Weges, den Eintritt aus einer Richtung, nicht aber das Ende des Anfangs verhindert, oder aber bestimmt haben zu können. Was am Anfang und nicht erst am Ende gestanden hat. Wäre es zeitlos, denn darin verschieden, überhaupt entstanden zu sein.

Und man sich in Bezug darauf als ein Mensch selbst nur aus dieser Richtung gesehen haben konnte, ohne den Rückweg jemals selbst gekannt zu haben. Denn auch Dasselbige, spart es sich nicht seiner Gleichheit, in der Ausnahme von einem jeweiligen Einzelnen, im Vorkommnis, nicht von allen anderen aus. Und umgekehrt sparte es sich nicht in einer Gesamtheit als das eine Alleinstellungsmerkmal, im Vorkommen von Ereignissen, nicht von allem anderen aus.

Die Tatsache, wonach es sich in der Gleichheit von nur denselben, musteranalogisch in subjektiver und objektiver Hinsicht spiegelbildlich auf einen Gesamtzustand abbildete, ohne dass von einem Gesamtzustand im Abbild eines Ganzen überhaupt ausgegangen worden sein könnte; was das Gleiche nur gewesen ist.

Die Gleichheit von nur denselben[1]Vgl. „Die Gleichheit Derselbigen“. Und die Zeit als Konventionsform im jeweiligen Zeitzeichen von eigentlicher Integrität, und in der Widerlegung der natürlichen Wiederkehr vor alledem; was das Sein auch immer gewesen ist. Und nicht die Gleichheit gewesen sein konnte, die es im Einzelnen schon nicht gewesen ist.

So laufen wir als Menschen im Zeitkontingent einer nicht uneigentlichen Richtungsform, eigentlich stets in ein und dieselbe Richtung, ohne dabei alle Wege gekannt haben zu können. Wie auf einem linearen Strahl, auf dem man alle Zeiteinheiten hätte von vorn herein, für alle Zeiten, abtragen können, unveränderlich von seinem Anfang[2]Dabei muss man sich vor Augen führen, das eine Determinierung auch ein zeitversetztes Umkehrereignis implizieren kann, nach determinierten Verschiebungen auf zueinander disjunten Zeitachsen gesehen, … Continue reading.

Die, jedoch jedes Kontingent an Zeit zu sich unterteilten, in nicht kleinere, oder nicht größere Ausgangsformen, vom Zeitraffer, und seiner eigenen Ausgangsform, und selbst bei noch so hoher Normgröße. Und unterliegen wir dabei auch menschlichen Schwächen; Müdigkeit, und allgemeinen Alltagsformen, der subjektiven Wahrnehmung.

References

References
1 Vgl. „Die Gleichheit Derselbigen“
2 Dabei muss man sich vor Augen führen, das eine Determinierung auch ein zeitversetztes Umkehrereignis implizieren kann, nach determinierten Verschiebungen auf zueinander disjunten Zeitachsen gesehen, als implementierte Form des eigentlich unabhängig voneinander gesehenen Ausgangszustands