• Wer wir sind
  • Was ist wahre Demokratie
  • Beiträge
  • Reden
  • Die Bildung einer demokratisch politischen Partei
  • Methodik und Modellierung
  • Impressum & Allgemeine Datenschutzerklärung
Wahre Demokratie

  • Wer wir sind
  • Was ist wahre Demokratie
  • Beiträge
  • Reden
  • Die Bildung einer demokratisch politischen Partei
  • Methodik und Modellierung
  • Impressum & Allgemeine Datenschutzerklärung
  • Wer wir sind
  • Was ist wahre Demokratie
  • Beiträge
  • Reden
  • Die Bildung einer demokratisch politischen Partei
  • Methodik und Modellierung
  • Impressum & Allgemeine Datenschutzerklärung

Keine Inhalte/Widgets in dieser Seitenleiste vorhanden.

  • Methodik und Modellierung

    Fristdeformation – Und allgemeine Erwartungsleistung

    20. September 2025 /

    Definition: Unter Fristdeformation verstehen wir die Abweichung einer tatsächlich zur Verfügung stehenden oder genutzten Zeitspanne von der normativ vorgesehenen Sollfrist. Sie beschreibt damit die zeitliche Verzerrung, die sowohl in Richtung einer Verkürzung (Säumnis, Zeitdruck) als auch einer Verlängerung (Aufschub, Verzögerung) auftreten kann. Es sei; \(\Delta T_i = Z_i – T_i,\) Vorzeichen; Die Fristdeformation ist ein relatives Maß, das unabhängig von der absoluten Länge der Sollfrist interpretiert werden kann. Sie wirkt als zeitlicher Faktor in allen Modellen der Leistungserwartung und Schuldverhältnisse, kann sowohl deterministisch (z.,B. durch feste Fristverkürzung) als auch stochastisch (z.,B. durch zufällige Verzögerungen) modelliert werden. Bedeutung im Kontext: Die Fristdeformation ist ein zentrales Bindeglied zwischen objektiver Handlungsfähigkeit und objektivem…

    weiterlesen
    Sebastian Moritz

    Das könnte dich ebenfalls interessieren

    Objektiver Wertvergleich – Und normative Rechtsgleichheit

    20. September 2025

    Das Relative Gegensatzprinzip – Methodik in relativen Gegensätzen

    7. September 2025

    Allgemeine Leistungserwartung – Und dynamischer Task-Time-Quality-Index

    16. September 2025
  • Methodik und Modellierung

    Objektiver Wertvergleich – Und normative Rechtsgleichheit

    20. September 2025 /

    Für eine Einheit \(i\) in Periode \(t\) sei \(Leistung_{i,t}>0\) eine geeignete Leistungsgröße und \(Belastung_{i,t}\). Die \(Wertabweichung_{i,t}\) wird definiert als: \( \Delta_{\mathrm{Wert},i,t} = \frac{\text{Belastung}_{i,t}}{\text{Leistung}_{i,t}} – 1 \) \( \Delta Wert=LB​−1=LB−L​\) \(\rightarrow\) Relative Differenz bezogen auf Leistung. Zeichendeutung; Menschliches Empfinden bleibt subjektiv, doch lässt sich anhand von allgemeinen Bedürfnissen eine Aussage ableiten, die im Grunde der Vernunft grundsätzlich gleich für jeden Menschen gelten dürfte. Die menschliche Leistung, die an normative Voraussetzungen geknüpft wird, dient als Maßstab für eine gerechte Belastung. Diese ist im Spannungsverhältnis von allgemeinen Erwartungen, von menschlichen Bedürfnissen einerseits erforderlich, und im objektiven Maßstab als erträglich anzusehen[1]Nicht zuletzt im Zusammenhang dazu, weil übergreifende Ressourcen als endlich anzusehen sind, und der…

    weiterlesen
    Sebastian Moritz

    Das könnte dich ebenfalls interessieren

    Das Relative Gegensatzprinzip – Methodik in relativen Gegensätzen

    7. September 2025

    Allgemeine Leistungserwartung – Und demokratische Selbstregulierung

    19. September 2025

    Segmentierte Geldwerte – Konsistenz und Kapazität

    22. September 2025
  • Methodik und Modellierung

    Allgemeine Leistungserwartung – Und demokratische Selbstregulierung

    19. September 2025 /

    Multi-Dimensionaler Arbeits-Freizeit-Spannungsindex Es sei; \( \Phi_{S} \left( t \right) = \) \( \sum_{(i,j) \in P_{S}} w_{ij} [ \alpha f (A_{ij} (t)) \) \( + \beta g (Q^{qual}_{ij} (t)) + \gamma h (\Lambda_{ij} (t)) ] \) Das Modell fasst Arbeitsbelastung, Qualität und Abweichungen in der Work-Life-Balance zusammen. Es verdeutlicht, dass steigende Abweichungen von Sollstunden zunächst moderat verkraftet werden, langfristig jedoch Spannungen und Effizienzverluste erzeugen. Dabei ist \(\Phi_S(t)\) ist ein sektorspezifischer Aggregatindex (z. B. „Stress / Belastung / Effizienzverlust“) zur Zeit \(t\). Die Kenngrößen \(\alpha, \beta, \gamma\) gewichten die drei Dimensionen (Arbeitsmenge \(A\), Qualität \(Q^{qual}\), Abweichung von Sollstunden \(\Lambda\), \(w_{ij}\) gewichtet einzelne Einheiten \(\left(i,j\right)\) (z. B. Region × Berufsgruppe oder Arbeitsplatztypen) bei…

    weiterlesen
    Sebastian Moritz

    Das könnte dich ebenfalls interessieren

    Objektive Handlungsfähigkeit – Und Subjektivität als gegenständlicher Zeitwert

    20. September 2025

    Das Relative Gegensatzprinzip – Methodik in relativen Gegensätzen

    7. September 2025

    Segmentierte Geldwerte – Konsistenz und Kapazität

    22. September 2025
  • Beiträge,  Demokratiegedanken

    Demokratie im falschen Namen – Und das Normverhältnis eines objektiven Wertvergleichs

    8. Juli 2025 /

    Eine Demokratie setzt gewisse Prinzipien im Staatsaufbau voraus, die Rechtsstaatlichkeit ist eines davon. Sie bildet im Grunde der Gewaltenteilung, durch die das Gleichgewicht des Rechtsstaatsprinzips in seinen Teilen des Rechtes durchzogen ist, die fundamentale Säule im Aufbau eines demokratischen Staates. Das Recht an sich muss in seinem Wesen, in jeder Rechtsfolge als geschlossen anzusehen sein[1]Es gilt hier auch Rechtsfolge unterdessen, im Normverhältnis gesehen; ein Verdacht ist möglich, darf aber nicht objektiv falsch sein; nicht unmöglich ist eine Leistung, als Anspruchsverhältnis, … Continue reading. Es ist somit Zweckbestimmung seiner eigenen Voraussetzungen, sonst wäre seine Bestimmtheit auch im Einzelnen nicht gegeben. Gesetze dürften ihre Gültigkeit, in ihrem Wirken verlieren, ohne, dass es einer…

    weiterlesen
    Sebastian Moritz

    Das könnte dich ebenfalls interessieren

    Demokratie, Freiheit und Frieden – Die Ukraine, die Welt und der Krieg

    22. Dezember 2022

    Der eigenen Meinung selbst im Bilde – Oder das Schicksal aller unerwarteter Wendungen

    6. Februar 2024

    Das relative Gegensatzprinzip – Und das Unendlichkeitsverhältnis individueller Deutungsmöglichkeiten

    25. Januar 2025
  • Beiträge,  Politik

    Die Verantwortbarkeit des Politischen – Und die Verwahrung vor demokratischer Ordnung

    26. Februar 2025 /

    Die Tatsache, als eine designierte Regierung, als Regierende, oder als Regierender alles im Sinnbild der Verfehlung, dem eigentlichen Regierungshandeln vorwegzunehmen, zeugt trotz der gegebenen Möglichkeit nicht nur vor der Angst, nicht regieren zu können, sondern, von der übermäßig interpretierten Möglichkeit, etwas falsch gemacht haben zu können. Womit alles vorweg genommen worden sein müsste, was zu einem späteren Zeitpunkt nicht mehr falsch zu machen sein könnte, um darunter scheinbar eine Art der Ordnung zu bewahren, die in diesem Verständnis auch nicht wirklich echt gewesen sein müsste[1]Worin die Weisheit , die Besonnenheit eines wirklich politisch Handelnden gelegen haben könnte, um Regierungsverantwortung zu übernehmen. Die im tatsächlichen Sinne der Voraussetzung, um tatsächlich geordnet…

    weiterlesen
    Sebastian Moritz

    Das könnte dich ebenfalls interessieren

    Eine teilgleiche Größe – Und die Ordinalität des formellen Kriteriums

    13. Juli 2025

    Krieg für alle Fälle – Der Ukrainekrieg und seine Gründe

    7. März 2022

    Demokratie – Der Mensch und die Zeit von heute

    1. August 2024
  • Beiträge

    Das Rechtsgut eines Verfassungsstatuts – Oder geltendes Recht und seine Werte

    26. Februar 2025 /

    Sollten nicht in jedem politischen Sinne, über jeden demokratischen Grund eines Politikversprechens, gleich eklatant die Prinzipien einer demokratischen Interessenordnung, im völkerrechtlichen Sinne für andere wie für das eigene Land geltende Grundsätze, und Verträge über den Haufen geworfen werden, gelte es die Demokratie, und die Souveränität nicht zu achten. Denn dieses Versprechen sollte es ja nicht gewesen sein, geltendes Recht zu achten, das insofern nicht über Leben, wenn nicht über den bewusst herbei geführten Tod entscheide, um einem staatlichen Gesamtanspruch an Rechtsvoraussetzungen innerhalb einer staatlichen Grundordnung zu genügen, im sonst unabhängig davon, eigentlich politischen Teil, der einer Verfassungsgebung im gleichen Sinne nicht entsprochen haben dürfte. Möge man gewisse Entscheidungen im Einzelfall…

    weiterlesen
    Sebastian Moritz

    Das könnte dich ebenfalls interessieren

    Das relative Gegensatzprinzip – Und das Unendlichkeitsverhältnis individueller Deutungsmöglichkeiten

    25. Januar 2025

    Die demokratisch politische Grundlage – Und der Puls der Zeit

    2. April 2024

    Das Sein – Und die Teile des Gleichen

    19. Juli 2025
  • Beiträge,  Politik

    Die neue Realität – Und das Weltbild unserer Zeit

    19. Februar 2025 /

    Das Problem der Sicherheitsfrage, der neuen Realität, sollte es nicht darin gelegen haben, dass man sich dieser nicht selbst bewusst gewesen sein wollte. Und über den eigentlichen Grund, der, in gewissen Teilen, in der Debatte als ausschlaggebend angenommen worden, und der in seiner Wichtigkeit also über die bloße Möglichkeit hinausgegangen sein sollte, im selbst vernachlässigbar vermeintlich Kleinen im Unrecht befindet. Wonach auch alles andere darin wahr werden könnte, was man eigentlich für sich so vehement widerlegt gewusst haben wollte. Das im Grunde genommen aber nicht Teil dessen gewesen sein dürfte, mag der vertretene Standpunkt auch noch so obszön, aus einer eigenen Sichtweise eigentlich auch noch so mutwillig, selbst mutmaßlichst erschienen…

    weiterlesen
    Sebastian Moritz

    Das könnte dich ebenfalls interessieren

    Der Konflikt der Wirklichkeit – Oder das Verbrechen am Menschen

    9. Februar 2024

    Das Sein – Und die Teile des Gleichen

    19. Juli 2025

    Der Staatszweck der Demokratie – Und die Werte dieser Welt

    12. Januar 2025
  • Beiträge,  Politik

    Die Formen der Demokratie – Und die Weisheit des Politischen

    12. Februar 2025 /

    Unterschieden wird nicht weiter zwischen Demokratieformen, die sich in der Kundgabe einer politischen Position, jeweils anders verhielten, grundsätzlich im Verhältnis von Mensch – oder förmlich verstanden, von Bürger gegenüber dem Staat. Jedes Handeln, mag es selbst noch so einfach, und im politischen Sinne eigentlich selbst noch so belanglos erschienen sein, bildet es nicht die demokratische Mitte, vielleicht nicht parteilich, sondern im demokratisch staatlichen Sinne, in subjektiv erneuerbaren Erhaltungsprozessen innerhalb eines demokratischen Staates. Jedes Handeln, das nicht gleich darauf gerichtet gewesen wäre, politisches Handeln gewesen zu sein, bewirkt es nicht das Politische, stand es nicht im Bilde dessen, gerade darin, von dem Vorwand frei gewesen zu sein, um selbst eigentlich auch…

    weiterlesen
    Sebastian Moritz

    Das könnte dich ebenfalls interessieren

    Die Schuld die keiner haben will

    30. Dezember 2018

    Demokratie und Diktatur

    30. Oktober 2020

    Die Souveränität eines demokratischen Staates – Oder kein Krieg ohne einen echten Grund

    11. Februar 2024
  • Beiträge,  Philosophie

    Die Widerlegung der Wahrheit – Und Recht als objektive Daseinsform

    8. Februar 2025 /

    Die Wahrheit, nicht als intuitive Begrifflichkeit jeglicher Deutungsmöglichkeiten, geleitet, die Erkenntnismöglichkeiten nicht alleine von Gefühlen, eines subjektiven Daseins, in keiner vorweg genommenen Widerlegung einer einfachen Lebenshaltung. Den Weg gegangen, in kleinen Schritten, mit gebotener Vorsicht, bis man gleich so schnell halt gemacht haben könnte, wie man nur nicht schon gerannt sein würde, um tatsächlich an Geschwindigkeit aufzunehmen, um geruht haben zu können. Die selbst beim Unterlassen, über die Gestaltungsmöglichkeiten einer objektiven Meinung immer auch einer offen gehaltenen Fragestellung entsprochen haben dürften. Um durch ein wenig Platz machen, einen objektiv, selbst in der individuellen Auslegung eigener Interessen, gemeinsamen Weg gegangen zu sein. Die Wahrheit, in einer von jeder perspektivischen Gegenwart selbst…

    weiterlesen
    Sebastian Moritz

    Das könnte dich ebenfalls interessieren

    Der Wert eines Menschenleben – Krieg in der Ukraine

    4. März 2022

    Demokratie und Diktatur

    30. Oktober 2020

    Das Recht auf Leben – Und die Verwertbarkeit von Staatsrechtsgründen

    7. Dezember 2024
  • Beiträge

    Der Staatszweck der Demokratie – Und die Werte dieser Welt

    12. Januar 2025 /

    Der politische und rechtliche Streit ist normal und unter gewissen Voraussetzungen auch notwendig für ein gesundes Zusammenleben, für Demokratie; manchmal sogar schwierig, doch sollte es ein normales Weltbild nicht übersteigen. Und es mutet insgesamt auch nicht verwunderlich an, dass es vonstatten gegangen sein konnte, bei allen gegebenen Umständen, bei politisch ideologischen Führungen[1]Vgl. Zum Ideologie-Begriff: “Ideologie und oder Weltanschauung”. Die sich ihrer eigenen heilen Welt wähnten, in der es aber eigentlich schon keinen Platz mehr für normales Leben gab, im wirtschaftlichen Konsens von gegenwärtigen, aber sonst nicht vorausgegangenen Anteilsnahmen. Weil das Verhältnis breiter gefächert sein sollte und man sich als die Beteiligten in Bezug auf den eigentlichen Gegner, im allgemeineren Sinne…

    weiterlesen
    Sebastian Moritz

    Das könnte dich ebenfalls interessieren

    Eine teilgleiche Größe – Und die Ordinalität des formellen Kriteriums

    13. Juli 2025

    Das Wesen der Frau – Und die Wunder des Lebens

    24. Februar 2025

    Politisches Handeln und das Allgemeinwesen

    14. Oktober 2022
 Ältere Beiträge
  • Beiträge
  • Demokratiegedanken
  • Methodik und Modellierung
  • Philosophie
  • Politik
  • Reden
  • Segmentierte Geldwerte – Konsistenz und Kapazität
  • Objektive Handlungsfähigkeit – Und Subjektivität als gegenständlicher Zeitwert
  • Fristdeformation – Und allgemeine Erwartungsleistung
  • Objektiver Wertvergleich – Und normative Rechtsgleichheit
  • Allgemeine Leistungserwartung – Und demokratische Selbstregulierung
© 2025 Sebastian Moritz