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Ein Glaubenskrieg – Und die Unmöglichkeit eines natürlichen Ausgleichs
Sowie der Streit im vermeintlich bilateralen Verhältnis[1]Referenzbeitrag “Die demokratisch politische Grundlage – Und der Puls der Zeit”, national und international, im Einzelnen weiter gegangen sein sollte, so musste, anstatt den völkerrechtlichen Grundsatz der Brüderlichkeit allumfassend veranschaulicht haben zu können, über den Menschen mehr noch feige, und hinterhältig signalisiert worden sein, selbst kämpfen zu wollen. Wäre es sonst niemals darum gegangen, es signalisiert zu haben, oder aber, nicht kämpfen zu wollen, respektive, es nicht zu müssen. Sowie das subjektive Streitverhältnis[2]Vgl. Referenzbeitrag “Die Schuld die keiner haben will”, das nur noch bedingt subjektiv gewesen sein konnte, nicht dazu beigetragen haben dürfte, sowie es den Umständen; der gemäßigten Rechtsordnung nicht entsprach[3]Die Verlässlichkeit der…
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Die Gewohnheit des Krieges – Und die Schwächen des Geistes
Unwissenheit herrscht vor in der Erniedrigung des Geistes, auf die einfache Fragestellung; wie es weiter gehen soll, keine richtige oder aber selbst keine falsche Antwort finden zu können, als das trügerische Schweigen dieser Tage nicht schon immer die Antwort gewesen wäre. Der Krieg, bliebe er nicht unverändert in seinem Fortbestehen, ermüdete er nicht den Geist, wäre es nicht Normalität und Gewohnheit zugleich, in allen vermeintlich kleinen und unbedeutenden Abschnitten einer Veränderung. Die, ohne die richtige Frage, um das Ungewöhnliche nicht davon trennen, oder das Wesentliche ihres Ursprungs nicht infrage zu stellen, im Grunde keiner anderen Antwort bedurfte, die aufgrund dessen nicht schon ergangen, oder erst gar nicht infragezustellen gewesen wäre.…