
Weltliche Menschen
In dem Gedanken, dass für jeden Menschen im Grunde seines Wesens, seiner Natur, seiner natürlichen Bedürftigkeit immer gemeinsame Ziele existieren, entstand die Idee der Weltlichen Menschen.
Die darüber, gleich an welchem Ort, verbunden bleiben. Und stets den Gedanken teilten, diese Ziele gemeinsam erreichen zu können. In dem Sinn, der sich im Grundgedanken einte.
Die gemeinsam die Aufgaben bestehen, die das Erreichen von Zielen ermöglichten, wie scheinbar manchmal unmöglich, wie schwer sie auch erschienen sein mögen, in den Grundgedanken an gemeinsame Werte.
Geprägt vom Verständnis der Dinge zueinander, geprägt von dem Verständnis der Menschen im Miteinander. Von Vernunft, und einem aufrichtigen Bewusstsein, in einer gemeinsamen Wertvorstellung, einer Verantwortung füreinander.
Gelebt durch Toleranz, und Anerkennung, durch Akzeptanz, durch Nachgeben, teilen, und leben. Durch den Gedanken, der stärker gewesen sein dürfte, als sich dem Unrecht hingegeben zu haben.
Das leben, von demokratisch echten Werten, einer wenngleich vielleicht nicht perfekten, aber einer ehrlichen Demokratie. Spiegelte es sich nicht in diesem Verständnis wider, und bildete es nicht die Grundlage, auf die die Menschen aufbauen können.
Wie manch beinahe überirdische Geschöpfe als Lebewesen dieser Welt, brauchen wir als Menschen Philosophie, und Musik, Wissenschaft, und Handwerkskunst. Eine sachlich, neutrale Verwaltung, die im Sinne des Allgemeinwesen, gemeinsame Aufgaben wahrnimmt.
Das Verständnis einer gemeinsamen Welt, die in den Grundfesten manche Sekunde innehält. Die die Zeiten überdauern, und sich in den kleinen Dingen stetig neu erfinden, entwickeln, und entfalten kann, wie der Mensch, so das Leben.