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Der Staatszweck der Demokratie – Und die Werte dieser Welt
Der politische und rechtliche Streit ist normal und unter gewissen Voraussetzungen auch notwendig für ein gesundes Zusammenleben, für Demokratie; manchmal sogar schwierig, doch sollte es ein normales Weltbild nicht übersteigen. Und es mutet insgesamt auch nicht verwunderlich an, dass es vonstatten gegangen sein konnte, bei allen gegebenen Umständen, bei politisch ideologischen Führungen[1]Vgl. Zum Ideologie-Begriff: „Ideologie und oder Weltanschauung“. Die sich ihrer eigenen heilen Welt wähnten, in der es aber eigentlich schon keinen Platz mehr für normales Leben gab, im wirtschaftlichen Konsens von gegenwärtigen, aber sonst nicht vorausgegangenen Anteilsnahmen. Weil das Verhältnis breiter gefächert sein sollte und man sich als die Beteiligten in Bezug auf den eigentlichen Gegner, im allgemeineren Sinne…
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Die Feinde der Demokratie – Und der Anfang einer neuen Welt
Vieles bleibt unerwartet, und Ungewissheit liegt vor, über die Zukunft, über die Lage in der Welt, die sich eigentlich nur sehenden Auges zugespitzt haben sollte. So schnell verblasst sein dürfte die Erinnerung an alles, was eigentlich nur ständig neu aufgelebt sein wollte. Wenn dunkle Zeiten doch hervorgetreten sein sollten, und dunkle Zeiten noch bevorstehen dürften. Machen wir uns nichts vor, das Gleichgewicht dieser Welt ist über schreckliche Handlungen von einzelnen Menschen, einer einzelnen Regierung hinaus gestört worden, beinahe schon nur noch so als wäre es selbstverständlich, um selbst im guten Glauben, in Zuversicht und Hoffnung eigentlich nicht wieder davon auszugehen; es dürfte jemals so unscheinbar erschienen sein; es müsste so…
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Eine undenkbare Norm – Und die Würde des Menschen
Das eigentliche Schicksal des Menschen, berührt es tatsächlich wohl auch nicht viele, sind alle Menschen nicht als Teil einer Gemeinschaft zu verstehen, innerhalb einer Gesellschaft, eines Staates und den Staaten untereinander.
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Leben ohne zu Sterben
Der Krieg wird in der Regel mit der Imitation an dessen begründet, dass der Mensch selbst nicht genug zum Leben haben würde. Und in seinen Folgen dem eigentlich unbezahlbaren, dem eigenen Leben ein noch viel höherer Preis, nämlich die unendliche Verschwendung seiner eigentlichen Leistung zu Teil gemacht wird, nur um als Mensch ohne zu Leben, eigentlich schon gestorben zu sein. Selbst in der Qual als Mensch noch am Leben, anderen in einem unendlichen Maß an Abart, die Last zu Leben zu sein. Dabei ist gewiss, dass der Krieg immer diejenigen am härtesten trifft, die selbst nicht zur Waffe gegriffen haben. Dass unschuldige Menschen, Kinder durch die feindliche Gewaltanwendung um ihre…