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Die Staatssouveränität – Und die Formel für den Frieden
Und sich eine Rechnung, niemals einfach formell bemessen ließe. Und jeder Logik widerspräche, die anhand ungeordneter Dinglichkeitszustände, in keinem System gegeben gewesen sein könnte. Das seiner eigenen Natur, aber nicht entsprochen haben würde, um die Dinge in der Welt überhaupt zu verstehen, um etwas zu erkennen, um überhaupt etwas zu deuten, zu fühlen und zu leben. Müsste nicht, eigentlich niemals davon ausgegangen worden sein; ein Konfliktgeschehen, würde es sich nicht unscheinbar nur entwickelt haben, so, als wäre es im falschen Bilde eigentlich nur jeder Selbsttäuschung über die Gründe nicht entstanden, aber eigentlich gar nicht erst geschehen gewesen. Und der daraus resultierende Krieg, wäre dieser aufgrund dessen nicht vielmehr gewöhnlich erschienen[1]Vgl.…
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Das Geheimnis eines demokratischen Staates – Und der Schutz von Menschenleben
Das eigentliche Geheimnis, sagen wir, zum Schutz des Staates, der Demokratie, des Menschenleben, sollte es nicht darin gelegen haben, gewusst zu haben, wovon eigentlich niemand gewusst haben könnte. Das eigentliche Wissen, ginge es der Verborgenheit nicht immer auch voran, eigentlich nur vor jedermanns Augen, ohne, die Erkenntnis dabei nicht aus den Augen verloren zu haben, welche, der Sache nichts genützt haben dürfte. Das Hinterfragen, ihren Verlust nicht zu erwidern, oder wettgemacht haben zu können, was niemals zu erwidern gewesen wäre; läge die Unbeholfenheit, nicht in der Unkenntnis über die Unmöglichkeit, das dem zugrunde liegende Recht und die Menschen geschützt zu haben. Wovon jeder, der sich durch sein eigenes Versprechen, entsprechend…
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Die Rechtsordnung der Demokratie – Oder das Zerwürfnis über menschliche Gründe
Das Rechtswesen, bestünde es nicht aus einer bestimmten Anzahl an Tatbeständen, prinzipiell, gleich aus welchem Rechtszweig, aus ganz wesentlichen Grundvoraussetzungen, wie selbst den Merkmalen der Täterschaft entsprochen, aber in seinen Gründen immer auch den menschlichen Bedürfnissen, die, einerseits nicht erfüllt, oder eben fahrlässig, pflichtwidrig, oder gar vorsätzlich – verletzt worden sein sollten, wären diese dabei nicht allen immer auch als gleich anzusehen. Unterscheide sich dabei manchmal selbst nicht das tatsächlich Böse, von dem eigentlichen Vorsatz, selbst, bei allen tatsächlich guten Absichten, bei allen gemäßigten Rechtsvoraussetzungen; sollten diese nicht realitätsfern, nicht unabhängig, oder in seiner Haltlosigkeit nicht aber gleich maßlos gewesen sein. Die das Rechtserfordernis im Einzelnen, aber nicht erübrigt haben…
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Die Verfassung der Demokratie – Und menschliche Werte als Zustandsgröße
Wäre die Frage, was menschlich ist, nicht eine Frage der persönlichen Wahrnehmungen und Werte? Nach Dingen und nach Werten, nach eigentlich immer auch bedingt unfassbaren Zustandsgrößen, selbst im eigenen Bilde, und schlimmstenfalls, nach dem Prinzip Hoffnung[1]„Die Demokratie – Oder ewiger Krieg ohne eine Gegenwart“. Die, ferner eines jeden Augenblicks, selbst jeder Realität noch ferner gelegen haben, dass es beinahe alles schon so leicht erreichbar gewesen sein dürfte. Und seien es auch die kleinen Dinge im Leben erst noch gewesen. Eine Frage nach Entscheidungen, wenngleich, eigentlich nur bedingten Fehlwegen und so manchen fehlerhaften Entscheidungen; bedingte es nicht die Größenordnung eines allumfassenden Geschehen, über die Werteordnung eines menschlichen Zusammenleben. Und so können…
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Die demokratisch politische Grundlage – Und der Puls der Zeit
Verrinnen würde die Zeit niemals so schnell, als wäre tatsächlich demokratisch politisches Vorgehen, welches durch Sacharbeit nachvollziehbar als notwendig erachtet werden müsste, nicht beinahe schon vollkommen unmöglich erschienen, jedenfalls zu einem Maß, zu dem es, was die Problemstellungen angeht, noch viel mehr notwendig und aller Voraussicht nach auch niemals nicht unmöglich erschienen wäre, als es überhaupt jemals durch ehrliche Leistungen erbracht werden könnte. Müsste die Gesellschaft, der Staat, die Gesamtsituation dabei nicht betrachtet worden sein, welche als der Grundzustand von eigentlichen Werten, so nicht einfach vonstatten gegangen sein dürfte. Und ein Verlust derselbigen, den eigenen Voraussetzungen nach einer Demokratie, einer von Grund auf freien Wahl, schon längst nicht mehr genügte.…
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Die unechte Demokratie – Oder was von der politischen Freiheit und dem Rechtsstaat übrig bleibt
Lag eine jede, diese Benachteiligung nicht unlängst bereits vor, aber nicht nur international, oder auch im Glauben, meist tief und fest verankert, so verschieden er auch erschienen sein müsste, oder sonst über jeden Rechtsgrund; das Dasein im eigentlichen Sinne betreffend, der selbst sonst so erschienen sein müsste. Und die Benachteiligung, galt sie nicht umgekehrt, im Sinne von ansonsten ungehinderten Befangenheitsgründen, von echten Unsicherheiten, über Rechte, und eine Rechtsordnung, im Sinne der Verfahrensanhäufung, die nunmehr unermesslich erschienen sein sollte, respektive müsste, durch die künstliche Schaffung immer neuer, oder im Sinne des eigentlichen Rechtsgrund, eigentlich nur subjektiver, jedenfalls nicht unechter Problemstellungen, die Demokratie, den Rechtsstaat selbst betreffend. Eine allgemeine Befangenheit, worin man…