-
Das Subsidiaritätsprinzip – Und die Verwandschaftsform der Subsidiarität
Existentiell gesagt wäre die nach allgemeinen Meinungen verstandene Begrifflichkeit der Subsidiarität mit den menschlichen Bedürfnissen in eine nähere Verwandtschaft zu setzen. Die naturgemäß, nach Notwendigkeit, nach Regulierung, und Gewohnheit sekundär leistungsbezogen, und subsidiär einander untergeordnet werden, bei jeder Komplexität einer Strukturbildung, in den Verhältnissen lebensnotwendiger Verbrauchsgüter, und im Verhältnis zu allen anderen. Das Subsidiaritätsprinzip in seiner wohl bewusst allgemeinen Auslegung[1]vgl. Follesdal A. Subsidiarity. Cambridge University Press; 2025, unterscheidet es hinsichtlich des Individuums nicht wirklich zwischen dem Einzelnen[2]vgl. Formelle Schlussfolgerung, Grundsätze der Individualität: https://wahredemokratie.com/die-individualitaet-des…/; wäre damit das negative Prinzip zur subsidiären Versorgungsleistung anderer, als ausgenommen jeweils einzelne Person, für sich selbst verantwortliche Einzelperson darin objektiv nicht unterschieden gewesen. Wonach eine Bedürftigkeit…
-
Das Wesen der Frau – Und die Wunder des Lebens
Das Wunder des Lebens, läge es bei aller Größe von Bedeutung nicht darin, dass der Versuch es zu erklären, noch in der Ohnmacht davor es womöglich sogar zu verstehen, im Geiste selbst kläglich erschien. Und in so manchen Lastern niemals wirklich abgegolten sein könnte, eigentlich durch keine menschliche Leistung, die sich am geistlichen Zustand selbst daran nicht bemisst. Und mit jedem weiteren Versuch, unweigerlich zum Scheitern verurteilt gewesen sein musste, den Hintergründen des Lebens dabei noch zu folgen, in einem Leben, über einen Selbstwillen, auf dem sich das Menschliche des Lebens selbst nicht neu gebildet haben könnte, läge darin nicht die Individualität des Menschen, so wäre dieses Wunder nicht das…
-
Die Formen der Demokratie – Und die Weisheit des Politischen
Unterschieden wird nicht weiter zwischen Demokratieformen, die sich in der Kundgabe einer politischen Position, jeweils anders verhielten, grundsätzlich im Verhältnis von Mensch – oder förmlich verstanden, von Bürger gegenüber dem Staat. Jedes Handeln, mag es selbst noch so einfach, und im politischen Sinne eigentlich selbst noch so belanglos erschienen sein, bildet es nicht die demokratische Mitte, vielleicht nicht parteilich, sondern im demokratisch staatlichen Sinne, in subjektiv erneuerbaren Erhaltungsprozessen innerhalb eines demokratischen Staates. Jedes Handeln, das nicht gleich darauf gerichtet gewesen wäre, politisches Handeln gewesen zu sein, bewirkt es nicht das Politische, stand es nicht im Bilde dessen, gerade darin, von dem Vorwand frei gewesen zu sein, um selbst eigentlich auch…
-
Das relative Gegensatzprinzip – Und das Unendlichkeitsverhältnis individueller Deutungsmöglichkeiten
Das relative Gegensatzprinzip bezieht das Einzelne nicht auf ein Ganzes, dass es einem relativen Teilungsverhältnis selbst im kleinstmöglichen Umkehrverhältnis nicht gleichgekommen sein könnte, über das Unendlichkeitsverhältnis individueller Deutungsmöglichkeiten, von materieller Existenz, von Dingen, und darüber hinaus eines metaphysischen Seins. Vom Menschen selbst.
-
Der Staatszweck der Demokratie – Und die Werte dieser Welt
Der politische und rechtliche Streit ist normal und unter gewissen Voraussetzungen auch notwendig für ein gesundes Zusammenleben, für Demokratie; manchmal sogar schwierig, doch sollte es ein normales Weltbild nicht übersteigen. Und es mutet insgesamt auch nicht verwunderlich an, dass es vonstatten gegangen sein konnte, bei allen gegebenen Umständen, bei politisch ideologischen Führungen[1]Vgl. Zum Ideologie-Begriff: „Ideologie und oder Weltanschauung“. Die sich ihrer eigenen heilen Welt wähnten, in der es aber eigentlich schon keinen Platz mehr für normales Leben gab, im wirtschaftlichen Konsens von gegenwärtigen, aber sonst nicht vorausgegangenen Anteilsnahmen. Weil das Verhältnis breiter gefächert sein sollte und man sich als die Beteiligten in Bezug auf den eigentlichen Gegner, im allgemeineren Sinne…
-
Die Feinde der Demokratie – Und der Anfang einer neuen Welt
Vieles bleibt unerwartet, und Ungewissheit liegt vor, über die Zukunft, über die Lage in der Welt, die sich eigentlich nur sehenden Auges zugespitzt haben sollte. So schnell verblasst sein dürfte die Erinnerung an alles, was eigentlich nur ständig neu aufgelebt sein wollte. Wenn dunkle Zeiten doch hervorgetreten sein sollten, und dunkle Zeiten noch bevorstehen dürften. Machen wir uns nichts vor, das Gleichgewicht dieser Welt ist über schreckliche Handlungen von einzelnen Menschen, einer einzelnen Regierung hinaus gestört worden, beinahe schon nur noch so als wäre es selbstverständlich, um selbst im guten Glauben, in Zuversicht und Hoffnung eigentlich nicht wieder davon auszugehen; es dürfte jemals so unscheinbar erschienen sein; es müsste so…
-
Das Staatsmännische Handeln – Und die Formen staatlich antizipierter Wesensbildung
Staatsmännisches Handeln sollte sich vor allem dadurch auszeichnen, niemals über den Menschen selbst geurteilt zu haben, als ein rechtlich nicht ausschließlich normatives Wesen eines konstituierenden Staates. Das formell in seinen Gründen eine Zugehörigkeit lediglich auf einer Gesetzesgrundlage erlangte; im Völkerrechtsgrund liegt seine Identität vor den Gesetzen einzelner Staaten, und schließt sich einem Hoheitsanspruch in seinen Grundbedingungen, um als Menschen leben zu können, nur bedingt an fix festgelegten, territorial definierten Grenzen, im jeweiligen Verhältnis zu anderen an. Und die Partizipation der Wesensbildung, im Sinne des Rechtes, wie seine Rechtsfähigkeit, ausschließlich mit der Geburt an Ort und Stelle bestand. In einer zukunftsfähigen Welt, die durch Kriege gebeutelt sein sollte, muss eine solche…
-
Die Evidenz der Ambiguität – Und der Zeitgeist des Lebens
Wenn die Evidenz das ist, was die Bedeutung der wirklichen Deutung ist, und die Ambiguität in Relation auf die Indifferenz des eigentlich, und eigentlich ganz einheitlichen Merkmals[1]Vgl. Indifferenz der Existenz unter Referenz Beitrag „Die Gleichnis existenzieller Gegenwart – Und Dasselbe eines existentiell Gegenständlichen“, die Bedeutung der Wirksamkeit die Wahrnehmung der Deutung selbst ist, dann, ist es nicht die Einfachheit der Zeit, die die Einfachheit des gestandenen Menschen, und in Anbetracht dessen, nur die einfache Verständigkeit des Menschen selbst gewesen – um aus den Analogien von Wahrheiten den allumfassenden Konsens allen allzu Menschlichen zu finden. Doch selbst alles Leben zu erkennen, nimmt die Bedeutung von dem, das Leben im Einzelnen nicht…
-
Der Mensch – Und die Sätze vom Sein und Leben
Sein und Leben; nicht, dass es an den wirklichen Augenblicken des Lebens, oder grundsätzlich an etwas gefehlt haben würde, oder die Sichtbarkeit eines jeden und nachfolgend subjektiven Zeitmoments der Gegenwart; es die eigentlich gänzliche Unfehlbarkeit des Lebens selbst gewesen wäre, selbst nichts zu sehen. So, wie nichts von alledem, und was das natürliche Licht des Lebens im Angesicht seiner selbst nicht schon gewesen ist, als was es für niemand anderen sonst, eigentlich nicht ersichtlich gewesen zu sein schien. In dem Kontrast, der das Licht, das alles Leben, ohne als Mensch darin nicht schon der Schatten seiner selbst zu sein, eigentlich nichts von alldem verbergen konnte, was der Mensch selbst nicht…
-
Über die Sinnlosigkeit des Bekriegens – Und die Lüge über unausgefochtene Feindschaften
Wenn es einen unbegründeten Krieg, oder die Sinnlosigkeit des Bekriegens unter einer Annahme der eigentlich politischen Handlungsvoraussetzungen, und integrativen Verhandlungsvoraussetzungen gegeben haben sollte, nähme man hier also nicht die Garantien über Sicherheit und Existenz[1]Reduzierung, Abgabe von Atomwaffen, und ein entsprechender Vertrag, eigentlich einem Vertrag, über die Sicherheit für andere, ferner dritte Länder entsprach, verletzte man selbst nicht … Continue reading mit jedem sonst nur noch im Drittverhältnis nicht mutmaßlichen Kriegsgegner als tatsächlich gegeben noch einmal an, den es also nicht gegeben haben sollte. Und man selbst ja eigentlich nicht noch am ehesten gegen den eigentlichen Verhandlungs-, respektive Vertragspartner gekämpft haben wollte, gesehen anhand aller tatsächlichen Voraussetzungen, und einem als selbst eigentlich…