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Der Mensch – Und die Sätze vom Sein und Leben
Sein und Leben; nicht, dass es an den wirklichen Augenblicken des Lebens, oder grundsätzlich an etwas gefehlt haben würde, oder die Sichtbarkeit eines jeden und nachfolgend subjektiven Zeitmoments der Gegenwart; es die eigentlich gänzliche Unfehlbarkeit des Lebens selbst gewesen wäre, selbst nichts zu sehen. So, wie nichts von alledem, und was das natürliche Licht des Lebens im Angesicht seiner selbst nicht schon gewesen ist, als was es für niemand anderen sonst, eigentlich nicht ersichtlich gewesen zu sein schien. In dem Kontrast, der das Licht, das alles Leben, ohne als Mensch darin nicht schon der Schatten seiner selbst zu sein, eigentlich nichts von alldem verbergen konnte, was der Mensch selbst nicht…
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Allgemeine Lebensfragen – Vom technokratisierten Standard der Lebensqualität
Der Zustand der Lebensqualität als fälschliche Steigerung einer stetigen Entwicklung in eine billige Moderne, als Übersteigerung von Vorstellungen einer modernen, technokratisierten Gesellschaft. Die einen Lebensstandard eigentlich nicht mehr von der Qualität tatsächlich menschlicher Ansprüche abhängig machte, und sich dadurch von überzogenen Formen, einer im Gegensatz dazu eigentlich nur unerreichbaren, nicht kalkulierbaren Form der eigentlichen Lebensfragen nicht unabhängig machte. Weil, die staatlichen Voraussetzungen, nicht im jetzigen, gegenwärtigen Zeitpunkt verfehlt wurden; dass gleich in welchem Handeln, die Spanne zwischen nicht wieder aufgeholten Rückstanden, im Verhältnis zu vermeintlich modernisierten Strukturen zu einem jeden Zeitpunkt; lägen diese auch tatsächlich in der Vergangenheit[1]Zeitgemäße Nutzung erneuerbarer Energien; die aber nicht wieder auf den gegenwärtigen Zustand subordiniert…