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Das Wesen der Frau – Und die Wunder des Lebens
Das Wunder des Lebens, läge es bei aller Größe von Bedeutung nicht darin, dass der Versuch es zu erklären, noch in der Ohnmacht davor es womöglich sogar zu verstehen, im Geiste selbst kläglich erschien. Und in so manchen Lastern niemals wirklich abgegolten sein könnte, eigentlich durch keine menschliche Leistung, die sich am geistlichen Zustand selbst daran nicht bemisst. Und mit jedem weiteren Versuch, unweigerlich zum Scheitern verurteilt gewesen sein musste, den Hintergründen des Lebens dabei noch zu folgen, in einem Leben, über einen Selbstwillen, auf dem sich das Menschliche des Lebens selbst nicht neu gebildet haben könnte, läge darin nicht die Individualität des Menschen, so wäre dieses Wunder nicht das…
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Die Widerlegung der Wahrheit – Und Recht als objektive Daseinsform
Die Wahrheit, nicht als intuitive Begrifflichkeit jeglicher Deutungsmöglichkeiten, geleitet, die Erkenntnismöglichkeiten nicht alleine von Gefühlen, eines subjektiven Daseins, in keiner vorweg genommenen Widerlegung einer einfachen Lebenshaltung. Den Weg gegangen, in kleinen Schritten, mit gebotener Vorsicht, bis man gleich so schnell halt gemacht haben könnte, wie man nur nicht schon gerannt sein würde, um tatsächlich an Geschwindigkeit aufzunehmen, um geruht haben zu können. Die selbst beim Unterlassen, über die Gestaltungsmöglichkeiten einer objektiven Meinung immer auch einer offen gehaltenen Fragestellung entsprochen haben dürften. Um durch ein wenig Platz machen, einen objektiv, selbst in der individuellen Auslegung eigener Interessen, gemeinsamen Weg gegangen zu sein. Die Wahrheit, in einer von jeder perspektivischen Gegenwart selbst…
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Das relative Gegensatzprinzip – Und das Unendlichkeitsverhältnis individueller Deutungsmöglichkeiten
Das relative Gegensatzprinzip bezieht das Einzelne nicht auf ein Ganzes, dass es einem relativen Teilungsverhältnis selbst im kleinstmöglichen Umkehrverhältnis nicht gleichgekommen sein könnte, über das Unendlichkeitsverhältnis individueller Deutungsmöglichkeiten, von materieller Existenz, von Dingen, und darüber hinaus eines metaphysischen Seins. Vom Menschen selbst.
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Die Existenz von Wiederkehr – Und die Gleichheit Derselbigen
Bestand die Vorausnahme etwaiger Folgerichtigkeit nicht in demselben Grunde, wie er selbst erst entstanden ist. So, wie sich ein Problem nicht auf demselben Wege lösen lässt, wie es erst zustande gekommen ist. Denn alleine die Tatsache, dass etwas passiert, nimmt das Ereignis als solches nicht vor dem Hintergrund aus, dass es erst passieren konnte. Also eigentlich unabhängig von jedweder Richtungsunabhängigkeit des Weges, den Eintritt aus einer Richtung, nicht aber das Ende des Anfangs verhindert, oder aber bestimmt haben zu können. Was am Anfang und nicht erst am Ende gestanden hat. Wäre es zeitlos, denn darin verschieden, überhaupt entstanden zu sein. Und man sich in Bezug darauf als ein Mensch selbst…
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Die Evidenz der Ambiguität – Und der Zeitgeist des Lebens
Wenn die Evidenz das ist, was die Bedeutung der wirklichen Deutung ist, und die Ambiguität in Relation auf die Indifferenz des eigentlich, und eigentlich ganz einheitlichen Merkmals[1]Vgl. Indifferenz der Existenz unter Referenz Beitrag „Die Gleichnis existenzieller Gegenwart – Und Dasselbe eines existentiell Gegenständlichen“, die Bedeutung der Wirksamkeit die Wahrnehmung der Deutung selbst ist, dann, ist es nicht die Einfachheit der Zeit, die die Einfachheit des gestandenen Menschen, und in Anbetracht dessen, nur die einfache Verständigkeit des Menschen selbst gewesen – um aus den Analogien von Wahrheiten den allumfassenden Konsens allen allzu Menschlichen zu finden. Doch selbst alles Leben zu erkennen, nimmt die Bedeutung von dem, das Leben im Einzelnen nicht…
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Über die Sinnlosigkeit des Bekriegens – Und die Lüge über unausgefochtene Feindschaften
Wenn es einen unbegründeten Krieg, oder die Sinnlosigkeit des Bekriegens unter einer Annahme der eigentlich politischen Handlungsvoraussetzungen, und integrativen Verhandlungsvoraussetzungen gegeben haben sollte, nähme man hier also nicht die Garantien über Sicherheit und Existenz[1]Reduzierung, Abgabe von Atomwaffen, und ein entsprechender Vertrag, eigentlich einem Vertrag, über die Sicherheit für andere, ferner dritte Länder entsprach, verletzte man selbst nicht … Continue reading mit jedem sonst nur noch im Drittverhältnis nicht mutmaßlichen Kriegsgegner als tatsächlich gegeben noch einmal an, den es also nicht gegeben haben sollte. Und man selbst ja eigentlich nicht noch am ehesten gegen den eigentlichen Verhandlungs-, respektive Vertragspartner gekämpft haben wollte, gesehen anhand aller tatsächlichen Voraussetzungen, und einem als selbst eigentlich…
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Die Gleichnis existenzieller Gegenwart – Und Dasselbe eines existentiell Gegenständlichen
Wie könnte man sagen, das Eine, oder eine andere Sache, wären für sich genommen nicht dasselbe, wenn auch andere Sachen, nicht dieselben wären. Welches Merkmal die Unterscheidungsgrundlage bildete, als in seinem Grunde genommen abstrakt gesehener Gegenstandswert der subjektiven Wahrnehmung; beispielsweise, ein Kratzer in einem Auto, als eine negative Bedingungsform, die dadurch zum Ausdruck kommt. Doch glaubhaft ist es nur, wenn man die Bedeutung eines „Kratzers“ als solche erkannt haben wollte, als eine Negativ-Bedingung dafür, dass ein Unterschied[1]Wobei der Unterschied nur einem unechten Vergleich entspricht, weil es nur eine Mehrzahl an Dingen gibt, der das Eine oder das Andere, frei von seiner Form, weiter auch nicht bedinge, bei der einen oder…
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Die Individualität – Die Individualität des Menschen
Die Individualität, sonderbar die Individualität des Menschen, ist kein Phänomen einfältiger Singularitäten an menschenwesentlichen Merkmalen. Ein einziger Mensch kennt keine ganz eigene, nur seine ganz eigene, die menschenwesentliche Individualität[1]Es kann hier erstmal als ein formelles Kriterium der subjektiven Wahrnehmung verstanden werden; also auf eine rein logische Folgerung schließend; ein Mensch, durch Zufall alleine an einem, … Continue reading. Erst der jeweils nächste Mensch identifiziert die Individualität zum jeweilig seinesgleichen Menschen, im Menschen des Menschen selbst sein. Erster Individualitätsgrundsatz des Menschen Der deutsamen Vielfältigkeit aller eigenen Merkmale eines jeden Menschen unterliegt ein universell koäquivalentes im Gegenüber, in den eigenen menschlichen Merkmalen, aller Menschen, in den menschenwesentlichen Nuancen an einer eigens nicht endlich…
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Das kalte Schweigen – Staatlich geleiteter Kindesmissbrauch und Kindesmisshandlung
Der Misshandlung und dem Missbrauch von Kindern in erweiterter, insbesondere in seiner sexuellen Form, liegt in objektiver und subjektiver Hinsicht ein Aspekt aus geschichtlicher Verantwortung von staatlich gesellschaftlicher Integrität des Einzelnen zugrunde. Eine besondere Bedeutung von Verantwortung, die ihrem Wesen nach zu definieren ist. Das mit Drang zur Gewaltverherrlichung vorherrschende Maß an Obrigkeit gegenüber eines eigentlich Schutzbedürftigen in seiner menschlichen Unerfahrenheit im Umgang mit natürlichen Ängsten, Sorgen, Freude und Leid, bemisst sich in dieser Hinsicht nicht zuletzt an den entsprechenden Verhältnissen des Nationalsozialismus, respektive des Faschismus sowie in seiner reineren Form. Deren gesellschaftliche Strukturen und Vetternschaft, den zugrunde liegenden zeitlichen Verhältnissen nach zu entnehmen, insbesondere aus staatlicher Hinsicht bis heute…