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Ein Schaden der bleibt – Die Cum-Ex Ermittlungen, ein Justizminister und die Unabhängigkeit der Justiz
Dem mutmaßlichem Justizminister NRW kann hinsichtlich der seinerseits selbst öffentlich gemachten Umstände die Staatsanwaltschaft Köln und die Cum-Ex Ermittlungen betreffend, auch weiterhin kein Glaube mehr geschenkt werden, der über die bereits besagten Verhältnisse noch hinausgegangen sein sollte. Die mutmaßlich nicht vorhandene Kompetenz der Staatsanwaltschaften, hier besonders der Staatsanwaltschaft in Köln, gar sogar einzelner Personalien, konkurriert auch nicht mit den anderen Umständen, wonach ohnehin nicht explizit auf eine erzwungene Verfahrensweise gepocht werden konnte, was hier sonst die subjektive Verfahrensanhäufung und eine mögliche Überlastung des Justizwesen insgesamt betrifft.
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Geteilte Vorherrschaft – Eine Macht vor allen anderen
Denjenigen, die meinen über dem Menschen und seinen Rechten zu stehen, überhaupt noch einen ernsthaften Glauben zu schenken, sie darin mehr noch zu bekräftigen, bei allen gegebenen Umständen vielmehr noch eine Absolution darin zu erteilen, nur, um es im Grunde genommen wortgleich vor der ganzen Welt anzuerkennen, für nicht weniger als täten sie es ihnen damit längst nicht gleich; sie seien die Alleinherrscher über Leben und Tod; handelten alle anderen, aber zumindest entgegen all jener Vorstellungen, wenigstens aber als eine Mehrzahl, wenngleich auch wenigstens nicht auf eigenes Geheiß, so wäre es niemals als eine Realität anzusehen.
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Die Gründe einer jeden Macht oder ein Einzelfall und seine Gründe – Cum-Ex Ermittlungen, Grüne, die Kanzlerfrage und die CDU
Nach den letzten medienpräsenten Umständen betreffend die Staatsanwaltschaft Köln und die Cum-Ex Ermittlungen, muss davon ausgegangen werden, dass das Justizministerium NRW und seine Vertreter, sowie sein Vorgängervertreter, unabhängig von den Einzelentscheidungen, die in Köln von der Staatsanwaltschaft im Einzelnen getroffen wurden, oder unter entsprechenden Voraussetzungen im Einzelnen getroffen hätten werden können; nähme man hier nicht jegliche Umstände von einer jeden Entscheidung im Einzelfall aus dem Ganzen heraus, als größtenteils mitverantwortlich dafür anzusehen sind, dass eine unabwendbare Krise in ganz Deutschland angenommen werden muss.
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Frieden um jeden Preis, oder ein Leben ohne Kriege
Es ist davon auszugehen, dass die allgemeinen Voraussetzungen des Konflikt- und Kriegsgeschehen, wie es sich wohl auf nicht absehbare Zeit nunmehr in der Ukraine zuträgt, schon zuvor geschaffen wurden[1]Referenzbeitrag: „Die Schuld die keiner haben will“. Und diese als Maßgabe auch in der Intensität des Geschehens anzusehen sind, wie es sich bei der ganzen Gräuel und dem ganzen Schrecken im Einzelnen ganz klar zeigt. Wobei es insgesamt um die Umstände gegangen sein sollte, wie sie etwa auch unter dem Vorwand der “Terrorismusbekämpfung” zudem eigentlich ganz unscheinbar und nur der Not entsprechend, ganz einhellig geschaffen wurden; überregional und international, sowie der Zustand etwa in Afghanistan nunmehr noch einmal weitaus schlimmer geworden ist,…
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Eine undenkbare Norm – Und die Würde des Menschen
Das eigentliche Schicksal des Menschen, berührt es tatsächlich wohl auch nicht viele, sind alle Menschen nicht als Teil einer Gemeinschaft zu verstehen, innerhalb einer Gesellschaft, eines Staates und den Staaten untereinander.