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Die Individualität – Die Individualität des Menschen
Die Individualität, sonderbar die Individualität des Menschen, ist kein Phänomen einfältiger Singularitäten an menschenwesentlichen Merkmalen. Ein einziger Mensch kennt keine ganz eigene, nur seine ganz eigene, die menschenwesentliche Individualität[1]Es kann hier erstmal als ein formelles Kriterium der subjektiven Wahrnehmung verstanden werden; also auf eine rein logische Folgerung schließend; ein Mensch, durch Zufall alleine an einem, … Continue reading. Erst der jeweils nächste Mensch identifiziert die Individualität zum jeweilig seinesgleichen Menschen, im Menschen des Menschen selbst sein. Erster Individualitätsgrundsatz des Menschen Der deutsamen Vielfältigkeit aller eigenen Merkmale eines jeden Menschen unterliegt ein universell koäquivalentes im Gegenüber, in den eigenen menschlichen Merkmalen, aller Menschen, in den menschenwesentlichen Nuancen an einer eigens nicht endlich…
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Die Gleichheit Derselbigen
Die Gleichheit Derselbigen ist ein – Logischer Ansatz für Erklärungen und Darbietungen. Sie beruht auf dem relativen Gegensatzprinzip[1]Vgl. „Die Gleichnis existenzieller Gegenwart – Und Dasselbe eines existentiell Gegenständlichen“ nicht gleicher Teilaussagen, und Bedeutungen im Sinne einer eigentlichen Kernaussage, respektive der eigentlichen Deutung. Ein Musterbeispiel für den Anwendungsbezug dieses logischen Ansatzes findet sich ganz deutlich in dem Beitrag „Das Recht im Recht der Anderen“. Dazu zitieren wir die in diesem enthaltenen signifikanten Teilaussagen unter den dort aufgeführten Sätzen; „Also in den Analogien einer dergleichen Strukturierung, in Beziehung auf ihre Aufgaben in der eigentlichen Wahrnehmung von Interessen, sowie zu jedem anderen Teil…“ und, „…in einer Analogie der Strukturen von denselben, unweigerlich ihre…